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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Sonntag 15. April 2018, 14:05 
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Habe mir mal die drei Festool in den Videos auf Youtube angeschaut. Die 2200...was für ein Brummer...muss man schon wirklich brauchen die Power. Und der Preis...

Triton hab ich keine Erfahrung mit...aber ein Drittel des Preises...schon ein Wort.
Da müsste man halt den Kassenbon gut aufheben.

Kommt halt drauf an, was man erwartet. Für den Preis einer Mafell oder Festool 2200Watt Fräse kriegst ja fast ein komplettes Makita Werkzeugsortiment.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Sonntag 15. April 2018, 22:15 
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Franz, große Platten die nicht durch eine Abrichte passen plan fräsen. Hilfsrahmen drauf und da den Fräser führen. sau aufwendig, wird halt manchmal so gemacht wenn es die Möglichkeiten nicht anders hergeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Montag 16. April 2018, 09:01 
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Registriert: Dienstag 24. November 2015, 12:57
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Ich würde eine kleine neu kaufen, bei der großen nach einer gebrauchten schauen. Beim Neukauf würde ich schon eher in Richtung Mafell, Festool, usw. schielen. Wichtig ist halt die 8mm Spannzange. Große, gebrauchte Oberfräsen, würde ich nach Scheer suchen. Sind in einer Liga mit Mafell und Festool, jedoch nicht so bekannt. Die haben zwar meist ein Außengewinde für die richtig dicken Fräser, es gibt jedoch auch Adapter für die 8mm Spannschäfte. Ich verwende eine kleine Metabo, die hat vor ca. 35 Jahren mein Vater mal gekauft und funktioniert immer noch, die Große ist eine 18er Scheer, in Verwendung mit dem zugehörigen Treppenwangenfräsgestell. Zapfenverbindungen mit einer Oberfräse zu machen ist meiner Meinung nach Spielerei, Parallelanschlag braucht's meistens auch nicht, sondern gescheite Fräser mit Anlaufring.

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Gruß Wildsau

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Montag 16. April 2018, 09:27 
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Registriert: Mittwoch 4. Januar 2017, 09:33
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Moin,
vorweg, ich bin auch Festool- und Mafellfan.
Dennoch werfe ich die Oberfräsen von Perles in den Raum, sind zwar oftmals nicht so bekannt, aber in Punkto Preis Leistung mehr als ausreichend.
Alternativ eine Trend, die T5 habe ich selber im Einsatz und bin sehr zufrieden, hier gibt es meiner Meinung nach das meiste Zubehör.
In meinem Frästisch werkelt eine CASALS FT3000, leider gibt es diese nicht mehr, daher würde ich wohl heute auch zu einer Trend T11 oder Triton tendieren.

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Montag 16. April 2018, 09:28 
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Moin,
Zitat:
große Platten ... plan fräsen
das muß ja ewig dauern. Und am Ende braucht's dann noch einen neuen Fräser, weil der schon Hunderte Meter gefräst hat. :schreck:

Bei Balken und Brettern, wo es nicht so drauf ankommt, nehme ich einfach den elektrischen Hobel. Wichtig ist mE. aber, daß in einem Zug durchgearbeitet wird, weil sonst Marken entstehen; und dann einfach Strich neben Strich. Das funktioniert besser als ich es erwartet hätte. :groehl:

PS: Ich hatte mit Holzwerken nie groß etwas am Hut, deshalb hatte ich mir vor dem Fräsenkauf dieses Buch von Guido Henn besorgt:
http://www.holzwerken.net/Download-List ... Oberfraese
Dort wird auch beschrieben, auf was man bei der Auswahl der Fräser achten soll und wie man verschiedene Fräser kombiniert, um eine Fülle verschiedenster Profile zu erreichen.

Viele Grüße

dfk


Zuletzt geändert von doppelfischkopp am Montag 16. April 2018, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Montag 16. April 2018, 09:36 
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Das machen aber einige so. Ich werde das auch mal machen, hab da ein paar Platten die recht verzogen sind.

Habe aber ja auch Zugang zu einer Langband, da kann man auch ganz gut das überstehende weg bekommen ;)

vermutlich wird auch bald ein neuer Dickenhobel angeschafft, bin gespannt wieviel da durch passen wird. Der alte kann nur 60cm, da ist halt bei einer massiven Tischplatte immer recht schnell schluss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Freitag 20. April 2018, 16:35 
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ich habe vor einiger Zeit das gleiche Problem gehabt und mich für die Metabo OF E 1229 Signal entschieden.

Details direct von der Metabo Seite:
https://www.metabo.com/de/de/maschinen/ ... motor.html

Finde es wichtig den Schalter vernünftig betätigen zu können und mich nicht komplett dafür verrenken zu müssen. 1200 Watt sind meiner Meinung nach nichts für den Dauerbetrieb aber in der privaten Werkstatt mehr als genug. Die Anschläge sind sehr gut und die Tiefeneinstellung hat eine Messuhr dran was für Feineinstellungen sehr hilfreich ist.
Ich habe das Ding damals in England zu einem Kurs bekommen ( 160 Eur) den man heute leider nicht mehr findet. ich musste nur das Steckergehäuse abnehmen was über den bei uns passenden gechraubt war.
Bosch hatte ich auch in der Hand, gefiel mir nicht so... haptik und aussehen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Freitag 20. April 2018, 16:40 
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Nach reichlich Stöberei wird es auf jeden Fall ein Modell das in die Bosch OFA passt. Dann kann man die in den Bosch/Mafell-Schienen führen. Das würde es auch sehr vereinfachen eine Vorrichtung zum Bohlen planen zu bauen.

Außerdem könnte man die Schienen dann auch für die Handkreissäge verwenden.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Freitag 20. April 2018, 20:55 
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Also, wenn’s ins Budget passt, würde ich eine große mit > 1800 W holen. Wichtig ist ein gutes Handling, da hilft nur ausprobieren.

Die Kombination mit der Führungsschiene ist ne gute Sache.

Zur reinen Kantenbearbeitung kann ich nach mehreren 1000 m Kantenbrechen nur die OKF 500 von Festool empfehlen :DH:

Hab das Teil auch zu erst belächelt und für überflüssig gehalten. Aber es gibt nichts besseres und nichts was so schnell und präzise Kanten abrundet oder fast!

Gruß
Eckat

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Freitag 20. April 2018, 22:49 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 14:45 
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Hab jetzt die letzte bei Bosch verfügbare 2000 W-Oberfräse abgestaubt. Dazu kommt noch eine GKF600 für's Kantenbrechen.

So jetzt brauch ich wohl noch ein paar Fräser.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 14:52 
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Glückwunsch zu den neuen Maschinen

https://www.ake.de/

hier gibt's alles was das Herz begehrt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 22:30 
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Beiträge: 871
Von Makita gibt es bei Amazon eine kleine Fraese

https://www.amazon.de/Makita-RT0700CX2J ... 96KEVKQVDJ

Ist das Spielerrei? Oder kann man damit erstmal loslegen?
Fehlt ja der Fuehrungsschuh fuer das Schienensystem, der kostet nochmal 33 Euro, aber immernoch mit 220.- Euro halbsoteuer wie eine Festool 1010.

Bin am ueberlegen welche Fraese ich den benoetige.
Schwerpunkt wird wohl zunaechst Kantenbrechen sein, und Langloecher...
Wuerde die Festool 1010 als "eine fuer alles" Sinn machen? Wenn man bei "alles" das Planfraesen grosser Platten rauslaesst?

Bin am ueberlegen zwischen der Kombi Makita RT0700 aus dem Link und spaeter die grosse Makita (oder Triton) dazu...
oder eben einfach nur die kleine Festool...

Egal was man bei Festool in die Hand nimmt, scheint halt alles Hand und Fuss zu haben.
Wirtschaftlicher Nutzen ist bei mir weder bei Makita noch bei Festool gegeben.
Festool Schienesystem habe ich nun bis 3040mm Laenge, das ist immerhin ein Ansatz.

Die grosse Trend 2000 Watt liegt gerade bei 520.- bei Amazon.
EDIT:
https://www.amazon.de/HITACHI-M12V2-Obe ... oberfraese

Das Design ist zwar Geschmacksache...aber Hitachi ist ja so schlecht auch nicht..


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Samstag 24. November 2018, 09:49 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Ich habe jetzt zugeschlagen und mir die Hitachi M12V2 geholt.

Black Friday sei gelobt. 258.- Fuer eine 2000Watt Fraese aus der Profiliga ist dann ja doch schon Wort.

Die GMF 1600 hatte es mir ja lange angetan...aber leider "nur" 1600 Watt...und der Haupteinsatz soll ja das Planfraesen sein.

Hoffe ich werde nicht enttaeuscht! Dienstag soll sie da sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Februar 2019, 03:16 
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Beiträge: 11
Als Nachbau der kleinen Maktita RT0700 gibt es von Katsu aus UK eine sehr günstige aber trotzdem potente Oberfräse. Einfach mal google bemühen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Februar 2019, 12:21 
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kann nur den kopf schütteln eine kleine zum fasen abrunden ist schon ein wort aber oberfräsen mit 2000 watt schon mal in die vom gewicht und händling her untragbar. außerdem was hilft große stromaufname und wenig Leistung. was durch eine dickten mit 63 nicht passt ist sehr selten dann wird beim verleimen eine fuge nicht mit leim versehen und dann eben auf zweimal hobeln und erst zum schluß verleimt nach den aushobeln.
und oberfräse zum aushobeln zu herzunemen für was gibt es Hobelmaschinen was stationär nicht durch geht dann mit balkenhobel. hab auch schon mit hilfsrahmen die auflage bei halbrunden stämmen für Tischplatte nachgearbeitet aber gröbste mit Kettensäge vorgearbeitet.
736 watt ist 1 PS bei 1500 w schon über 2PS
meine große elu hat 12mm und Schraubaufname aber bei 8 cm langen Fräsern hört dann der Spass auf außerdem noch 5 weitere oberfräsen eine nur für zinken fräsen von metabo mit metabo zinkenfräseinrichtung.
hab von anderen Bastlern schon einige vermurkste arbeiten nachgearbeitet ist nicht gerade meine art
wenn man sich mit holzbearbeitung abgeben will erst mal bei Schreinereien zimmereien umschauen wie die es machen dann kann man auch noch entscheiden ob das eine oder andere nicht doch zur Bearbeitung abgegeben wird. es ist sauberer und billiger als so mancher eigenversuch. wenn ein Baumstamm aufgeschnitten wird ist immer ein Sägewerk gatter oder blocksäge billiger als mit der motorsäge
mal Motorsäge sprit öl zeit mill gerechnet und gegenüber Sägewerk und Genauigkeit Sauberkeit abfälle mit einbezogen was günstiger ist. hab einige hundert Festmeter die letzten jahre einschneiden lassen aber noch lange nicht die Anschaffungskosten einer blocksäge mit all den spänen herin.
auch eine blocksäge braucht Strom meist über 5,5 kw/Std.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2019, 07:24 
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Sag mal, hast du eigentlich eine Rechtschreibschwäche?

_________________
:dolmar:: CC, CF, ES 161A, PS 222TH, PS 32, PS 35, PS 3400TH, PS 420, 2x PS 5105H, PS 6100H, PS 8500, PS 9010, PC 7435
:stihl:: n paar auf dem OP Tisch


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Samstag 2. März 2019, 21:16 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
@Holzwurm
Wolltst du was Sachdienliches beitragen zu diesem Thread?
Es sind also alle Millionen Kaeufer und Nutzer der Fraesen in der 2000W Klasse Idioten, rund um den Globus? Aber du bist der ganz Schlaue?

Was nuetzt mir der Blick in die industrielle Grossschreinerei mit 130cm Breitbandschleifer, 63er ADH und 50tonnen Verleimpresse?

Dein Kommentar, sowei man das entziffern kann, zeugt von wenig Aufgeschlossenheit neuem gegenueber und einer gehoerigen Portion Besserwisserei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Oberfräse
BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 13:21 
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Beiträge: 5320
Wohnort: Mentrup/Hagen a.T.W
Lasst ihn, er hat alle schon gemacht, alles erlebt und keiner kann ihm was vormachen. Solche Leute muss man behandeln wie Götter denn sie bringen die Erleuchtung zu uns kleinen nichtswissenden Kreaturen. :lol: :lol: :lol:

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Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
IHC 946 A
Bilder von mir:
http://motorsaegen-portal.de/ms-forum/v ... =6&t=34474


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