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 Betreff des Beitrags: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Samstag 28. April 2018, 19:18 
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Mal eine Frage zum Thema lohnt oder lohnt nicht:

Ist die Festool Rotex um Längen besser als andere Excenterschleifer oder ist die einfach nur von Festool? :roll:

Die Frage ist Ernst gemeint. ;)

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Gruß

K.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Samstag 28. April 2018, 19:37 
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Der Vorteil bei Rotex ist das man von grobschleifen auf feinschleifen umstellen kann.

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Gruß Chris
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Samstag 28. April 2018, 19:47 
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Die Rotex und auch die vergleichbare Maschinen von Bosch oder Makita sind Excenterschleifer mit Wahlweise gezwungener Antrieb oder nicht.
Ohne gezwungener Antrieb sind sie vergleichbar mit normale Excenterschleifer, mit haben sie eine zirka 5fach höhere Abtragsleistung!
Damit tragen sie mehr ab als Bandschleifer. :schreck:

Ich habe schon mit alle drei Maschinen gearbeitet (und habe selber 2 Rotex) : die Makita ist leiser, die Festool saugt am besten ab.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Samstag 28. April 2018, 20:23 
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Dem kann ich zustimmen, die Absaugung beim Rotex ist der Wahnsinn. Abtragleistung ist top, ebenso das Schleifbild. Meiner ist von 2002 und läuft und läuft. Man kann damit auch perfekt Autolacke polieren.

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Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Sonntag 29. April 2018, 00:57 
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Zitat:
...Excenterschleifer mit Wahlweise gezwungener Antrieb oder nicht...
Was meinst Du mit "gezwungener Antrieb" - wie hab ich mir das vorzustellen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Sonntag 29. April 2018, 10:34 
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Sonntag 29. April 2018, 12:00 
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Ein Exzenterschleifer macht zwei Bewegungen: eine kleine kreisförmige Bewegung von zB 3 oder 6mm (wie beim rutscher) und eine große rotierende Bewegung wobei sich der ganze Schleifteller dreht.

Diese zweite Bewegung wird beim Exzenterschleifer nicht mechanisch angetrieben sondern hervorgerufen durch die erste, kleinere Bewegung und dreht eigentlich nur "im Freilauf" mit.
Die Geschwindigkeit ist dann auch abhängig von Anpressdruck, Schleifmittel, usw.

Beim Rotex und co. kann diese zweite Bewegung fest angetrieben werden, was dann eine viel größere Abtragsleistung bewirkt, weil die Bewegung dann einem Rotationsschleifer ähnelt.

Im Gegensatz zum Rotex aber, machen normale Rotationsschleifer schnell sehr hässliche Schleifspuren, die kaum noch weg zu bekommen sind.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Sonntag 29. April 2018, 18:39 
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gut erklärt! :DH:

Ich hab meinen 150er Rotex jetzt seit ein paar Jahren und bin immer noch begeistert. Hab damit auch schon sehr feine Oberflächen geschaffen, wobei ich mir dafür irgendwann noch einen Excenter mit wenig Schleifhub holen werde, der dann auch leichter ist.

Der Rotex im Getriebemodus ist eine Waffe, grad die Woche hab ich mit dem (super) Festool 40er Granat gearbeitet. Die Abtragsleistung ist beeinflussend! Der Rotex hat power Satt. Abgesaugt wird nahezu vollständig, solange der Teller voll aufliegt. Beim Kantenschleifen oder über den Rand hinaus wird jeder Schleifer etwas liegen lassen.

Vorteil beim Festool-Schleifsystem ist ausserdem: in der Mitte vom Teller befindet sich ein Loch mit Zuluft. D.h. mit den ganzen anderen Löchern (jetzt beim Facelift mit noch viel mehr) wird abgesaugt, von der mitte strömt Frische luft nach und "spült" so das Schleifpapier.
wenn Schleifmittel richtig gewählt ist ist die Standzeit enorm, da es quasi nicht zusetzt.

Ich würde auch ohne Festoolbrille immer wieder zum Rotex greifen, da ist er einfach überlegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 00:58 
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Tja, ich glaub wenn ich noch zwei Bänke mehr verkauft habe gönne ich mir eine. Dann kommt der Metabo auf die Ersatzbank.

Bei der Rotex gibt es auch harte und weiche Teller wenn ich richtig gesehen habe?

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Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 06:03 
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Exakt. Und auch Klett-Polierpads in verschiedenen Härten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 08:38 
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guter Mann :DH: :mrgreen:

Ja, gibt unterschiedliche Teller. Nicht ganz billig, aber echt nicht schlecht. Bei dem neuen Schleifpapier meint man, dass nur noch Löcher drin sind. Schleift trotzdem wie blöd.

Anfangs ist er ein bisschen lauter, wenn er mal eingelaufen ist summt er kraftvoll dahin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 09:14 
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Zum Rotex kann ich nur sagen super Gerät.
Hab meinen jetzt schon 6 Jahre oder mehr und bin immer noch begeistert.
Gerade vor 4 Wochen musste er 45 qm Parket abschleifen. Hat er Staubfrei ohne Probleme erledigt.

Für die ganz großen Flächen hab ich jetzt noch den Rotationsschleifer mit der 180 Scheibe von Festool da geht es richtig Vorwärts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 15:04 
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Dann ergäbe sich noch die Notwendigkeit zu einem guten Staubschlucker. Da haben die Werkzeughersteller ja meist umgelabelte Geräte von anderen Herstellern. Jemand einen geldwerten Tipp?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 15:47 
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Gute Frage:

Staubschlucker bringt schon einiges verlängert auch die Standzeit des Schleifpapiers.

Ich hab einen von Flex der war im Angebot. Im Prinzip kann man doch fast jeden nehmen wenn man einen Beutel nutzen tut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 22:15 
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Eindeutig ein Starmix oder einer seiner Derivate (Bosch, Metabo, Hitachi, Mafell, usw)

Zb. diesen hier:

https://www.rotopino.de/staubsauger-sta ... -ews,18416

Ich benütze selber der Gleichen und sein Vorgänger ( schon 12 Jahre!!!!) immer ohne Staubbeutel.; einfach leerkippen und weitermachen.
Das Impuls Filterreinigungssystem von Starmix ist imho das beste auf dem Markt.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 23:23 
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Also ich hatte mal eine Bosch-Sauger gemietet. Der hatte so eine Auskloppffunktion, hat aber nix gebracht, das Ding war vom feinen Staub innerhalb von Minuten verstopft. Hab das Ding nach einer Stunde zurückgebracht. Da konnte mein Philips-Haushaltssauger mehr ab.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Mai 2018, 09:55 
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Mit Leihgeräte weiß mann natürlich nicht was schon alles damit passiert ist. Wenn zB Zement oder Gips aufgesaugt wird und danach Wasser (feuchte), dann härtet der Zement in den Filter aus und sind sie ruiniert. Da passe ich selber sehr penibel auf.
Bosch verkauft die Starmix Sauger, als etwas billigere Variante, mit nur 1 Filter statt 2. :ohman: Bosch hat aber auch Sauger im Programm die nicht von Starmix sondern von Kärcher stammen,. Die haben auch nur 1 Filter.

Hattest du einen Staubbeutel drin? Wenn jah, dann verstehe ich dein Problem. Wenn nein :KK:

Ich benütze diesen Sauger nämlich gewerblich für Schleif, Fräs, Sägearbeiten, aber auch für Mauerfräsen, usw.
Bei Betonsanierungen (mit Betonschleifer) setzen sich die filtern indertat zu, werden aber auch wieder sauber mit der Rüttelfunktion. Ggf muss mann den Rüttler mehrfach betätigen.
Vorgestern noch einen kompletten Behalter mit Betonstaub volgemacht. Die Saugleistung wurde erst merklich weniger als der Behälter bis an den Filter gefüllt war. Da reden wir dann aber über mehr als 30kg Steinstaub. :schreck:

Mit Sägestaub von Polyurethan Dämmplatten bekommt er Schwierigkeiten; der ist einfach zu leicht um abgerüttelt zu werden und bleibt durch seine Statische Eigenschaften an den Filter hängen. Dafür gibt es mittlerweile aber mit Teflon (Nano) beschichtete Filter die sollten "abweisend" sein.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Mai 2018, 14:08 
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War kein Staubbeutel drin. Und was mit einem Mietgerät vorher angestellt wurde weiß der Geier. Allerdings war die Saugleistung mit gerütteltem Filter akzeptabel, wenn auch nicht berauschend, aber eben nur für sehr kurze Zeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Mai 2018, 17:24 
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Ich hatte den GEX von Bosch. Nachdem ich den Rotex gekauft habe, musste der ganz schnell gehen.

Ich denke aber, dass der GEX Turbo auch taugt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zur Rotex
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Mai 2018, 17:46 
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Beiträge: 53
Eine Rotex lohnt sich halt nur, wenn man die hohe Abtragsleistung vom Zwangsantrieb braucht. Wenn nicht, gibts günstigere, leichtere und leisere Geräte (z.B. den ETS 150 von Festool oder die Mirka-Schleifer).


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