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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 13:11 
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Hallo zusammen,

Ich hoffe ihr könnt mir behilflich sein. Ich muss Holzscheite mit einer Länge von 35 - 40 cm auf die Länge von 25 cm kürzen.

Zur Verfügung steht schon eine kleine Elektrokettensäge.

Welche Möglichkeiten habe ich um die Scheite am effektivsten zu kürzen?
Gibt es eine Sägehilfe für so kurze Stücke?

Vielen Dank vorab

Grüße
Jörg :)


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 14:10 
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Ich habe das hier

https://www.amazon.de/TecTake-Ständer-H ... s=Sägebock

als Sägebock und schneide meine Meterstücke damit einmal durch, mache das auch mit der Elektrosäge. Klappt gut und hat mir bisher die Anschaffung einer Wippsäge erspart. Müsste für Deine Aufgabe auch geeignet sein.

VG
awag

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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 14:46 
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Beiträge: 20
Ja, sowas hab ich mir vorgestellt. Aber sind die Scheiteö mit 33 - 40 cm nicht zu klein für den Ständer? Gibt’s den vielleicht auch noch ne Nummer kleiner?


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 15:02 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2018, 23:46
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Die Zwischenräume zwischen den Holmen sind 21cm. Wenn Du die Scheite einlegst, die überschüssige Länge außen überstehen lässt, und diesen Sicherheitsbügel anbringst, der die Scheite unten hält, mußt Du nur außen runter sägen, und es passt. Schubkarre drunter, dann fallen die kurzen Stücke gleich rein. Oder nochmal anfassen und gleich die Sägespäne abklopfen. Kürzere Sägeböcke hab ich noch nicht gesehen, vielleicht wissen andere mehr.

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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 16:01 
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Ich musste nur 2 Schubkarren voll (fette lange) Scheite kürzen. Der Scherenbock war nicht verfügbar.
Von der Planung bis zum ersten Schnitt, vergingen 15 Min. Wenn Du sowas höher und mit Rückwand baust, dann sollte genug reinpassen.
Du kannst an einer Seite auch noch eine Seitenwand anbringen, damit einseitig die gewünshte Länge sicher passt.
Bild


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BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 16:31 
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In den passenden Unterbereich verschoben.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 05:41 
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Wenn‘s nur diese Ausführung (in dieser Größe) gibt, muss ich wohl darauf zurückgreifen. Da ich aber immer nur einige Scheite kürzen würde (Platzgründe...) wäre mir eine andere Befestigungslösung (selbst wenn nur 1-2 Scheite auf einmal möglich sind) wesentlich lieber.

Hat jemand sowas eventuell schon mal irgendwo gesehen?


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BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 06:14 
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Beiträge: 2693
https://www.ebay.de/itm/Schraubstock-15 ... 1727580950
:pfeifen:


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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Januar 2019, 10:42 
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Beiträge: 20
Hallo,

ich bin jetzt noch auf folgenden Sägebock gestoßen https://www.amazon.de/FUXTEC-S%C3%A4geb ... A4gen+bock

Hat jemand schon Erfahrungen mit so einem? Oder ist für meine Anforderungen der Vorschlag von AWAG besser?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Januar 2019, 05:12 
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Wohnort: Rheinmünster
Den hab ich in gebrauch, für das Geld ganz Ok
nur nicht die Säge am Bock anwerfen, sonst kann die Halterung abbrechen !

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Husky 550XP 38-45cm
Husky 550XPG 38-45cm
Dolmar PS- 420 35cm
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MC Culloch MC 410 40cm
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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Januar 2019, 14:39 
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Beiträge: 695
Wohnort: Badisch Sibirien
Die Frage, die ich mir bei dem Vorhaben erstmal stellen würde, ist ob ich das Holz noch sicher halten kann.
Wenn du bei dem letzten Teil jetzt den Anschlag auf 25cm setzt, dann hast du noch 10 bis 15 cm zum halten des Holz. Reicht dir da der Abstand zu laufenden Kette?
Also brauchst du da noch etwas zum fixieren. Da wäre ein angepasster Sägebock und eventuell Spanngurt doch sicherere oder?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Januar 2019, 16:09 
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Registriert: Sonntag 20. Januar 2019, 13:00
Beiträge: 20
Da hast du wohl recht, wobei das bei diesem Teil hier:

https://www.amazon.de/TecTake-Ständer-H ... s=Sägebock

wohl keine Rolle spielen dürfte, da ich ja einen Abstand zwischen den Streben von max. 21 cm habe und eine Fixierung oben drauf kommt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Januar 2019, 16:47 
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Beiträge: 695
Wohnort: Badisch Sibirien
Ob das ganze bei so kurzen Stücken auch ausreichend fest ist müssen dir aber andere sagen. Ich selbst nutze sowas nicht. Im Forum gibt es aber genug Leute die so einen haben, einfach mal suchen. Ein zusätzlicher Spanngurt ist aber auch nicht verkehrt.

Wenn du das Teil jedoch nie für Meterstücke brauchst, könnte auch ein Selbstbau interessant sein.
Z.B.: https://www.1-2-do.com/projekt/holzsaeg ... bauen/4226


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Januar 2019, 20:12 
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Beiträge: 283
Hallo,

In dem Fuxtec Sägebock eine E-kettensäge einspannen, auf der Auflageseite bei 25cm vom Schwert mit einem Edding einen Strich machen und dann sägen....

Ich habe soeinen für mich nachgebaut, durch die Trichterform bleibt das Holzstück sehr gut liegen, bei minimalen festhalte Aufwand....

Henrik

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Stihl MS260 fühlt sich einsam, sucht noch einen großen Bruder, hat se, in Form einer Stihl MS341 & Stihl MS 440.

Alles noch schön mit der Hand spalten, auch die dicken Dinger!

Entweder muss man für eine warme Bude zahlen oder malochen, einge machen beides!!! :GG: :GG: :GG:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Januar 2019, 07:25 
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Registriert: Sonntag 20. Januar 2019, 13:00
Beiträge: 20
Bei dem Fuxtec Sägebock habe ich halt die Problematik, das ich immer nur ein Scheit einlegen kann.

Ich denke mit dem erstgenannten habe ich eher die Möglichkeit mehrere Scheite mittels Spanngurt einzulegen und auf einmal zu kürzen.

Wie seht Ihr das?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Januar 2019, 08:31 
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Registriert: Sonntag 27. Oktober 2013, 21:29
Beiträge: 370
Wohnort: südliches Münsterland
Der von awag im zweiten Post verlinkte Sägebock funktioniert perfekt für deinen Anwendungsfall. Habe ich selber 2015 (sagt Amazon) dafür gekauft. In den linken und rechten Bereich die 40cm Stücke stapeln, Schubkarre rechts und links daneben und dann links und rechts einmal Durchsägen. Einzig deine Säge könnte zu kurz sein. Ich habe mir ein 50cm Schwert besorgt. Da man ja nie voll im Holz ist, funktioniert das sogar mit meiner Hatschi.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Januar 2019, 20:00 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2018, 23:46
Beiträge: 193
Zitat:
Bei dem Fuxtec Sägebock habe ich halt die Problematik, das ich immer nur ein Scheit einlegen kann.
genau das war für mich das ausschlaggebende Argument für meinen Sägebock. Man sägt in einem Schwung ziemlich viel Holz auf einmal durch. Würde den Fuxtec Bock nur nehmen, wenn die Holzmenge sehr klein ist, oder die Scheite sehr exakt gleich lang werden sollen. Ich mach nur 3-4rm pro Jahr und war selber überrascht, wie flott das mit dem Bock geht.

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BeitragVerfasst: Freitag 1. Februar 2019, 05:46 
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Registriert: Sonntag 20. Januar 2019, 13:00
Beiträge: 20
Habe mich jetz für den von awag genannten Bock entschieden. Denke der ist für meine Anforderungen am besten geeignet


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