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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 19:24 
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Moin,

was für ein Werkzeug empfielt es sich für 2 x LKW mit Eiche/Buche Stammholz mit insgesamt 90RM anzuschaffen.

Arbeitspersonal steht zur Verfügung ;), aber ausser Spaltäxten und Husky Kettensägen ist noch nichts vorhanden.

Zugesägt soll auf 50cm für den Holzvergasser, was hält ihr von folgenden Geräten?



- Scheppach Holzspalter HL730
400V, 2100 W, Spalthub 495 mm, 7 t

- Güde Wippsäge GWS 700
GWS 700 HM-2 inkl. Hartmetallsägeblatt


Das gespalten Holz in 50cm Länge wird anschließend in Gitterboxen aufgestapelt.
Danke im Voraus für eure Tipps! :)


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 19:28 
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In den passenden Unterbereich verschoben, willkommen im Forum!

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 19:59 
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Soll das ne einmalige Aktion sein oder machst du das zukünftig jährlich so?
Musst du dein Arbeitspersonal bezahlen und wenn ja wie viel?
Wenn du dein Personal nämlich mit Mindestlohn oder gar mehr bezahlen willst, dann kauf lieber ofenfertiges Brennholz, ist günstiger...

Also den Spalter halte ich für 90 Rm für 2 bis 3 Nummern zu klein. Wenn du eh 50cm machen willst, dann säg die doch gleich mit der Motorsäge, dann brauchst du gar keine Wippsäge.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 07:26 
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Ich würd mir schonmal nen Wendehaken oder einen Fällheber mit Wendehaken besorgen, das hilft beim Bewegen der Stämme vom Polter runter. Ein paar anständige Keile sind auch nie verkehrt, Buche lässt sich auch schön mit Spaltaxt oder Spalthammer kleinmachen.

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Gruß, Sven

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 11:35 
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Wohnort: Bergneustadt / Oberberg 34 Jahre
Wie schon geschrieben, bei durchgehend 50er Scheiten solltest du das mit Kettensäge schneiden und lieber das Budget der Wippsäge noch in den Spalter stecken.
Für Laubhartholz mit womöglich vielen Starkästen sind die 7t auf Dauer zu schwach. Die generelle Qualität von Güde kann ich nicht beurteilen, aber ich würde da nach einem namhaften Hersteller suchen.

Als Alternative (falls das in Frage kommt und das Holz dazu passt) kannst du auch einen Lohnunternehmer mit Sägespaltautomat kommen lassen. Bei 50er Scheiten und automatemtauglichen Holz geht da schon gut was durch.

Schönen Gruß,
Michael


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 12:28 
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Ist der Bauer müde, kauft er Güde :-)

Habe selber zwei, einen 13 Tonnen für Traktor und mit Elektro, der ist nach illegalen Umbaumaßnahmen fürs Geld ganz o.k., einen kleineren mit Benzinmotor, der war für sein Gestell zu stark und ist ziemlich verzogen. Vielleicht hat da aber auch der Vorbesitzer am Druckbegrenzungsventil gefummelt, wer weiß... Den kann ich nicht guten Gewissens weiter empfehlen

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 14:20 
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Zitat:
nach illegalen Umbaumaßnahmen fürs Geld ganz o.k.
Hoffentlich keine gesundheitsgefährdende Maßnahmen...
Zitat:
einen kleineren mit Benzinmotor, der war für sein Gestell zu stark und ist ziemlich verzogen
Du meinst, er hat sich kraftvoll selber beschädigt? Ich mein, dass ein Güde ein so schwaches Gestell haben kann, dass dieses sich leicht verzieht, ist schon vorstellbar, aber dass er so kraftvoll ist, dass das seiner eigenen Kraft geschuldet ist, klingt eher abenteuerlich :mrgreen: Vielleicht ist einer dagegengefahren oder das Gerät ist von Hänger runtergepurzelt? :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 15:47 
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Wohnort: 76571 Gaggenau
Zitat:
Hoffentlich keine gesundheitsgefährdende Maßnahmen...
Doch, schon... Habe auf (verbotene) Einhandbedienung umgebaut (wie so viele), da die Bedienung mit den zwei Hebeln in Bauchhöhe den möglichen Stammdurchmesser einschränkt, einen Stammheber unmöglich macht und man dann das Holz (Sicherheit?) mit der Nase positionieren muß…
Zitat:
Du meinst, er hat sich kraftvoll selber beschädigt? Ich mein, dass ein Güde ein so schwaches Gestell haben kann, dass dieses sich leicht verzieht, ist schon vorstellbar, aber dass er so kraftvoll ist, dass das seiner eigenen Kraft geschuldet ist, klingt eher abenteuerlich
Nein, das hat der schon aus eigener Kraft besorgt: Grundplatte nach unten weggebogen und die Spaltsäule hinten eingedrückt und komplett nach hinten gebogen. Der ganze Spalter sah dann bei ausgefahrenem Mast von Seite her aus wie eine Banane...
Habe dann einige Spalter dieses Typs im Netz gesehen, die zeigten ein ähnliches Schadensbild.
Ich habe den Mast abgesägt und ein neues Vierkantrohr unten angeschweißt mit mehr Wandstärke, obwohl ein neuer Mast nur 99 Euro kosten würde, aber vermutlich auch nicht dickwandiger ist...

Problem speziell beim "krummen Mast Syndrom": Wenn das weiter fortschreitet hat der Zylinder keinen Platz mehr im abgeknickten Mast und biegt sich selbst die Kolbenstange krumm, dann spätestens ist es Zeit fürs Altmetall... aber ich hab noch rechtzeitig gegengesteuert. :mrgreen:

Auch die verbogene Grundplatte, gerade in Verbindung mit dem krummen Mast, ist nicht ohne: Spaltermesser und Grundplatte bilden so ein zum Bediener hin geöffnetes V, beim Spalten läuft das Messer aus dem Holz (der bessere Fall) oder das unter Spannung stehende Holz rutscht auf der Platte aus und springt aus dem Spalter heraus...

Der Spalter hat 11 Tonnen und einen 200ccm Briggs&Stratton Motor. So geht der echt relativ gut, scheint sich aber öfter mal zu verbiegen, zumindest manche Baujahre. Wobei, wie gesagt, da vielleicht auch Tuning am Überdruckventil im Spiel sein könnte, habe den gebraucht gekauft und da war er schon krumm.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 17:11 
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Zitat:
Habe auf (verbotene) Einhandbedienung umgebaut
Achso, wenns nur das ist... Meinen Spalter musste ich nicht umbauen, der hat nen Fußtreter, also so eine Art Nullhandbedienung :mrgreen:
Zitat:
Ich habe den Mast abgesägt und ein neues Vierkantrohr unten angeschweißt mit mehr Wandstärke, obwohl ein neuer Mast nur 99 Euro kosten würde, aber vermutlich auch nicht dickwandiger ist...
Ich würde sagen: Du hast das Richtige getan :)
Zitat:
Wobei, wie gesagt, da vielleicht auch Tuning am Überdruckventil im Spiel sein könnte
Schon, aber wie schwach ist dann das Gestell ausgelegt, ist ja ein Witz. Die allermeisten Spalter laufen in der Region von ca. 200bar. Wieviel Reserve hat das Überdruckventil, wieviel gibt die Pumpe nagelneu her und wieviel gibt die schnell nach? Mit Glück kann man da auf 250bar 'tunen' und dann ist man schon in der Region, wo der Zylinder irgendwann anfängt intern zu lecken usw. Recht viel mehr wird nicht drin sein. Dann hat man also gerade mal ein Viertel der Kräfte aufgeschlagen. Sowas sollte bei vernünftiger Auslegung das Gestell ohne Murren mitmachen.
Naja, muß man halt vorm Tuning ein paar verstärkende Elemente anschweißen 8-)


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BeitragVerfasst: Montag 18. November 2019, 21:38 
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Heute wurden die beiden o.g. Spalter und Sägen angeliefert, am Donnerstag kommen die zwei Sattelzuge Holz, mal sehen, ob man das Holz schnell abgearbeitet kriegt.

Aktuell läuft der 30kw Holzvergaser so gut wie nonstop. :)


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BeitragVerfasst: Montag 18. November 2019, 21:51 
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BeitragVerfasst: Dienstag 19. November 2019, 11:15 
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Zitat:
Ist der Bauer müde, kauft er Güde :-)

...
Der ist nicht schlecht und vielleicht auch nicht ganz falsch :mrgreen: :lol:

Wir haben eine Güde Spalter 11 oder 13 Tonnen sowas elektrisch auf Starkstrom^^
2 Hand Bedienung und für die ganz dicken Brocken habe ich ein Stück alter Spanngrut unten durch geführt und links und rechts an den Bedienhebeln angebunden, wenn man mit den Händen mal nicht mehr bei kommt, das Spalten trotzdem möglich ist. Der Öffnungswinkel der Griffe lässt da auch etwas zu Wünschen übrig.Kraft hat er aber für meine Bedürfnisse genug. Wir spalten auch durchgehend Halmeterscheite.

Das Gerät dürfte etwas schneller laufen, aber gut ist ok, so schlecht ist das Ding auch nicht gemessen an Preis ist die Leistung denke ich ok

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Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
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BeitragVerfasst: Dienstag 19. November 2019, 12:17 
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Zitat:
Heute wurden die beiden o.g. Spalter und Sägen angeliefert, am Donnerstag kommen die zwei Sattelzuge Holz, mal sehen, ob man das Holz schnell abgearbeitet kriegt.

Aktuell läuft der 30kw Holzvergaser so gut wie nonstop. :)
Etwas Werkzeug zum Polter-Handling wäre praktisch, etwas zum Stämme drehen usw...

lass die Kreissäge eingepackt, die brauchst Du nicht. Lass sie zurück gehen

die vermutlich 4-5m langen Stämme von der Lieferung bekommst Du da drauf nicht wirklich verarbeitet.
Der Spalter kann ja eh nur 50cm und kürzer. Und 50cm brauchst Du ja auch.

Mit der Kettensäge die Stämme auf 50cm schneiden, durch den Spalter jagen (hoffen das er es packt, ist nicht Überdimmensioniert), aufschichten, fertig.

Die Geschichte hat 3 Hacken:

1. Du musst jede 50cm Rolle auf dem Spalter heben. (Rücken!)
2. 50cm passen schlecht in Gitterboxen. (Ich gehe mal von der Standart-Euro-DB-Box aus)
3. Du brauchst 100+X Gitterboxen

Lass uns wissen wie lange ihr mit wie viel Personal gebraucht habt.

WEYN

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BeitragVerfasst: Dienstag 19. November 2019, 19:55 
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Beiträge: 1291
Zitat:
....
Das gespalten Holz in 50cm Länge wird anschließend in Gitterboxen aufgestapelt.
Danke im Voraus für eure Tipps! :)
Zitat:
Zitat:
Heute wurden die beiden o.g. Spalter und Sägen angeliefert, am Donnerstag kommen die zwei Sattelzuge Holz, mal sehen, ob man das Holz schnell abgearbeitet kriegt.

Aktuell läuft der 30kw Holzvergaser so gut wie nonstop. :)
Etwas Werkzeug zum Polter-Handling wäre praktisch, etwas zum Stämme drehen usw...

lass die Kreissäge eingepackt, die brauchst Du nicht. Lass sie zurück gehen

die vermutlich 4-5m langen Stämme von der Lieferung bekommst Du da drauf nicht wirklich verarbeitet.
Der Spalter kann ja eh nur 50cm und kürzer. Und 50cm brauchst Du ja auch.

Mit der Kettensäge die Stämme auf 50cm schneiden, durch den Spalter jagen (hoffen das er es packt, ist nicht Überdimmensioniert), aufschichten, fertig.

Die Geschichte hat 3 Hacken:

1. Du musst jede 50cm Rolle auf dem Spalter heben. (Rücken!)
2. 50cm passen schlecht in Gitterboxen. (Ich gehe mal von der Standart-Euro-DB-Box aus)
3. Du brauchst 100+X Gitterboxen

Lass uns wissen wie lange ihr mit wie viel Personal gebraucht habt.

WEYN
So das eine oder Andere fällt mir doch ein, nicht alles ein Muss, aber das Meiste doch sinnvoll und längst nicht alles teuer.

1. Ein Tip ist sicher nicht auf 50 sondern auf 38-39 cm Länge zu sägen, :handbetrieb: dann kann er zweireihig in die Gitterboxen stapeln.

2. Eine Ablänghilfe ist kein Muss, aber erleichtert das Arbeiten.
Die einfachste Version einer Ablänghilfe ist sicherlich eine lange Mutter auf den Kettenraddeckel anbringen und eine Gewindestange mit oder
ohne Anschlagwinkel in entsprechender Länge anbringen. Keine elegante Lösung aber zum Ausprobieren ob man das braucht und haben will
sicherlich ausreichend. Ggf stellt sich ja auch ein entsprechendes Augenmaß ein

3. Sollte der Spalter unter 10 Tonnen Druck haben zurück gehen lassen und ein Upgrade auf mindestens 11 Tonnen machen.

4. Eine Brennholzkreissäge brauchst Du prinzipiell nicht

5. Ein Kreis- oder Bandsäge kann allerdings sinnvoll sein, wenn auch nicht zum Brennholz sägen, eine Brennholzkreissäge brauchst Du nicht

6. Generell brauchst Du Keile aus Holz oder Plastik. Polderholz neigt immer mal dazu. die Säge einzuklemmen, dann sind Keile aus Hartholz oder
Plastik, kein Metall, sinnvoll um den Sägeschlitz etwas zu spreizen, damit die Säge nicht gezwickt wird. Keile aus Hartholz sägt man aber mit einer
Bretterkreissäge oder einer Bandsäge, nicht mit der extra zu kaufenden Brennholzsäge, sonst kannst die Keile vergolden :GG: :schreck: :pfeifen:

7. Arbeitsschutz natürlich Schnitzschutzhosen und entsprechende Jacke Sicherheitsschuhe usw.

8. ein Handsapi ist sicherlich kein Luxus, das schont den Rücken.

9. ich persöndlich finde einen Tisch wie auch immer gebaut neben dem Spalter als Ablage nicht schlecht, schont ebenfalls den Rücken.

10.Ordentliche Hebetechnik zum Tarnsport und Stapeln der Gitterboxen so wie wenn man etwas im Polder anheben muss. Letzteres kommt immer
mal wieder vor. Da kannst aber so alles mögliche nehmen was Du halt zur Verfügung hast, z.B.Stapler, Radlader, Frontlader, Motorkran,
Flaschenzug. dzu bist ja nicht im Wald Du bist zu Hause

11. Ein Wendehaken naja wers meint, kostet auch nicht soviel Geld, ist aber eher Behelf, wenn man einzelne Stämme im Polder bewegen muss und
keine Hebetechnik hat. Aber Achtung wenn ein Polder auseinader rollt herrscht immer und sofort große Gefahr das sollte man eigentlich
vermeiden und Verhindern
Da ich einen Frontlader. als Hebetechnik, beim Poldern dabei habe, habe ich den Wendehaken noch nie
gebraucht.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 19. November 2019, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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