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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 10:29 
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Registriert: Dienstag 21. Januar 2020, 09:05
Beiträge: 9
Hallo Zusammen,

bisher habe ich mein Brennholz mit meiner Bandsäge gesägt. Die kann ich nicht mehr verwenden, daher brauche ich jetzt eine Ersatzsäge. Leider kann ich mich zwischen den drei Sägearten nicht entscheiden.

Wippkreissäge:
Man kann absolut nur Brennholz sägen, dafür ist sie aber sehr sicher.

Tischkreissäge:
Mann kan sowohl Brennholz, Balken und Span- OSB-Platten Sägen --> aber Rückschlaggefahr bei Brennholz
Zudem die Frag: Bremmst bei sehr dickem Brennholz das Holz am Sägeblatt? (Also das Holz, da schon eingeschnitten ist, das in der Mitte vom Sägeblatt bremst, keilt oder klemmt.

Rolltischkreissäge:
Das Holz kann am Sägeblatt nicht klemmen. Dafür sind Platten aber nicht wirklich sägbar.

Was würdert ihr mit den Empfehlen? Ich wollte eher was im niederen Preisbereich <800€.

Vorab vielen Dank für euere Hife


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 10:43 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
schau doch mal nach einer gebrauchten Kombimaschine. Posch hat die leider nicht mehr im Programm.
Für mich hats mit der Wippsäge sehr gut funktioniert, die Möglichkeit eine Kreissäge mit richtig Schnitthöhe in der Hinterhand zu haben ist aber auch nicht verkehrt!

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 11:50 
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Beiträge: 9
Zwängt dickeres Brennholz wirklich am Sägeblatt, bei der Tischkreissäge?
Welche kombimaschine wäre denn zu empfehlen?


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 11:59 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Jah, das tut es! Brennholz machen an einer Tischkreissäge ist einfach gefährlich. Entweder man sägt sich irgendwann in den Finger oder es fliegt ein Stück Holz im Gesicht.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 12:09 
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Registriert: Montag 9. September 2019, 12:53
Beiträge: 10
Wohnort: Erzgebirge
Mit der Tischkreissäge würde ich auch nicht empfehlen, da die Gefahr von einem Rückschlag oder klemmen zu groß ist. Ich würde dir zu einer gebrauchten Wippsäge raten um Brennholz zu schneiden.

LG Johannes

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 12:29 
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Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Bei der Tischsäge drückst du das Holz gegen das Sägeblatt und klemmst es dadurch ein.
Bei der Roltischsäge mit sicherheitsbügel passiert das fast nicht.

Aus welcher Gegend kommst du?
Würde meine hergeben bzw könntest sie mal ausprobieren. Nachbar hat eine Wippsäge die finde ich umständlicher beim Sägen.

Bild
Bild

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 13:00 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3223
Wohnort: im wilden Süden
Hallo,

ich schmeise jetzt noch eine "Muldensäge" in die Auswahl. Is nicht meine, habe ich mal bei einem Spaziergang so gesehen und ein abgelichtet.

Bild

Ist vermutlich ein Eigenbau, verbindet aber die Vorteile einer Wippsäge und einer Rolltischsäge und kann bei abgenommenem Sägeblattschuz auch als Trennsäge verwendet werden.
Müsste mit etwas Geschick recht einfach aus einer ausrangierten Rolltischsäge zu bauen sein.

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 13:43 
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Beiträge: 9
@buehrer39
Knappe 300km von dir.

@all
Welche Sägeart, würdet ihr mir jetzt empfehlen?


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 13:55 
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Registriert: Montag 18. September 2006, 15:07
Beiträge: 546
Wohnort: Bergneustadt / Oberberg 34 Jahre
Wenn es vom Platz und Budget ausreicht, dann nimm am besten eine kombinierte Maschine. Damit hast du einen großen Tisch für Platten, Bretter,... und kannst den zum Brennholz sägen hochklappen und die Scheite in der Wippe sägen.
Schau dir mal bei youtube ein paar Filme dazu an, dann weißt du, was ich meine. ICh selbst habe seit Jahren eine Kombimaschine (älteres Modell, gebraucht bekommen) und kann damit alles erledigen.

Schönen Gruß,
Michael


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 14:40 
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Registriert: Dienstag 21. Januar 2020, 09:05
Beiträge: 9
Kannst du mir mal einen Link für eine kombinierte Maschine geben? Ich finde überhaupt nichts.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2020, 14:56 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438


leider hat Posch die Säge eingestellt, sind aber immer noch sehr viele, wenig gebrauchte auf Kleinanzeigen etc.

Andere Hersteller haben sowas garantiert auch, musst du halt etwas die Produktseiten wälzen.

für mich wäre das die Ideale Säge, da sie einen Mehrnutzen hat und nicht nur ein mal im Jahr gebraucht wird. Damit könnte man recht einfach auch größere Dimensionen auftrennen oder zuschneiden.

Waldbauer91 hier im Forum hat so eine, ich meine noch mit Schälvorrichtung dran und ZW Antrieb.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 06:48 
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Registriert: Dienstag 21. Januar 2020, 09:05
Beiträge: 9
Wird nicht einfach sein, so eine zu finden.

Ich habe gestern im Obi 2 Wippkreissägen ausprobiert. Scheppach Wippsäge HS720 und die Zipper ZI-WP700TN. Die günstigere Zipper ist echt leichtläufig und man "wippt" das Holz horizontal bzw. leicht von oben in das Sägeblatt. Die deutlich teurere Scheppach hat mich schwer enttäuscht. Das holz muss von unten mit sehr viel Kraft nach oben in das Sägeblatt gedrückt werden. Das geht ganz schön in die Arme. Zum Vergleich: Mein 4-Jähriger Sohn konnte die Zipper Mühelos hin und her "wippen", während er die Scheppach keinen mm bewegen konnte. (Natürlich im ausgeschalteten Zustand).

Wenn man eine Säge bestell, ohne sie vorher auszuprobieren, kauft man echt die Katze im Sack. Oder ist Scheppach einfach bekannt dafür, dass es schwerer geht?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 07:36 
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Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Bei der zipper musst du vermutlich beim zurückziehen mehr Kraft aufwenden oder es fehlt eine Feder oder bei der sheppach wurde was falsch zusammengebaut. Bei beiden würde mich die Abdeckung stören über dem Holz ist zwar sicherer aber umständlich. M
Nimm dir Zeit und durchforste Ebay Kleinanzeigen und ko.
Die meisten Sägen schneiden max 10 ster pro Winter, da sind die gebrauchten meist noch gut.

Meine sollte 50 € kosten nach 2 Wochen war sie zum verschenken,(Motor neue Riemen und neues Sägeblatt kaufte ich dann noch dazu).

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 07:44 
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Wohnort: 76571 Gaggenau
Was du im Obi nicht feststellen kannst: Manche von den billigen Wippsägen pfeifen unerträglich laut. Ich hab auch noch so eine 700er "Rotenbach" im Keller, da fangen sämtliche Köter im Umkreis von einem km an zu jaulen. Auch deshalb säge ich lieber mit einer uralten Rolltischsäge mit Holzgestell, die pfeift zwar auch mit dem Wolfszahn Sägeblatt, aber viel erträglicher.
Mein Kumpel hat eine Widl, glaube sogar 800er, die läuft fast lautlos.
Woran das liegt? Ich weiß es nicht so ganz genau. Einerseits sicher am Sägeblatt, andererseits an der Dünnblech-Verkleidung, die als Resonanzkasten wirkt.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 07:49 
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Wohnort: im wilden Süden
Hallo seulit00,

die Schwergängigkeit der Schäppach ist die "Sicherheitseinrichtung" gegen die Benutzung durch ungeeignete Personen und kaufst dir gleichzeitig die "Mukkibude" mit :pfeifen: .
Die Geometrie der Wippenanlenkung spielt sicher eine große Rolle, aber ausprobieren muss man sowas im Echtbetrieb, sprich mit Holz. Je nach Höhe des Eintritt des Sägenblattes zieht dieses die Wippe zusätzlich zum Blatt, oder schiebt gegen die Wippe.

Ist wie bei einer Tischkreisäge ähnlich, je höher das Blatt aus dem Tisch herausragt, je mehr drückt es das Holz auf den Tisch,
stellt man das Blatt tiefer, geht der Vorschub schwerer, da man gegen die Drehrichtung des Sägeblattes schiebt.


Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 08:04 
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@buehrer39
Viel Auswahl habe ich in meiner ländlichen Gegend leider nicht. Ich schaue immer wieder mal rein. Die Zipper ging Butterweich vor und zurück.

@Sparbrötchen
Was sind bei dir "billige" Sägen? Ist die Zipper für knappe 500€ eine "billige" Säge.

@Clemens
Scheappach ist dann bei mir raus. Die "Sicherheitseinrichtung" ist ja wohl ein Witz, wenn es dafür so schwer geht, dass man nach 10 Minuten keine Lust mehr hat. Leider kann man die Sägen im Baumarkt, oder online nicht ausprobieren.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 08:19 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3223
Wohnort: im wilden Süden
Hallo,
Zitat:
@Clemens
Scheappach ist dann bei mir raus. Die "Sicherheitseinrichtung" ist ja wohl ein Witz, wenn es dafür so schwer geht, dass man nach 10 Minuten keine Lust mehr hat. Leider kann man die Sägen im Baumarkt, oder online nicht ausprobieren.
Habe ich wohl den Ironie-Smilies vergessen :oops:

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 09:39 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 2006
Wohnort: Gelnhausen
Also, meine Erfahrung sieht so aus, Bedarf für Kaminofen im Wohnzimmer. Ich habe mir ein Sägegestell gebaut. Bin nicht zurechtgekommen, da zu viele Spähne zwischen dem Holz waren und die Sauerei bis ins Wohnzimmer gekommen ist. Dann eine kleine Alko Holzmeister mit 450er Blatt, 3 KW mit 400V, da könnte man einzelne Scheite sehr schnell sägen, schneller als mit einer 700mm Maschine. Die 3 Kw haben ausgereicht, die Säge hatte 70.-€ in den Keinanzeigen gekostet, war im Handling etwas niedrig, nachdem ich Räder angebaut hatte, war es ok. Nun habe ich eine Posch, kombiniert, die ist schon etwas älter und hat 600 Euro gekostet. Die Sägegeschwindigkeit ist mit der Alko eigentlich identisch, aber nur, weil man mehrere Scheite in die Wippe legen kann. Eine Rolltischsäge habe ich auch mal probiert, dann aber verschenkt, war langsamer als die kleine Alko, der Handling hat mir nicht gelegen.
Mit den unterschiedlichen Wippenlagerpunkten, das habe ich auch fest gestellt. Posch und Binderberger, die wippen leicht, obwohl meine kein Lager hat, einfach Rohr in Rohr. Bei allen anderen im Baumarkt hatte ich das gleiche Problem, man muss jeden Scheit gegen die Feder drücken, das ganz oft, in meinen Augen unkomfortabel. Bewährt hat sich das HM Sägeblatt mit 84 Zähnen SWZ, das schneidet super. Die CV Blätter reißen und sind dagegen sogar gefährlich, da dreht es plötzlich ruckartig ein Scheit in der Wippe. Nachteil ist das Gewicht der Posch gegenüber einfacheren Sägen, dafür ist sie stabil und da wackelt nix.
Tipp, erst mal ein Modell leihen um zu sehen, ob es einem liegt, wenn nicht, hat man mal einige Euro in den Sand gesetzt und keine mehrere Hundert.
In den Kleinanzeigen stehen so viele Sägen, eine Scheppach Kombi, viele der Kategorie Güde, bzw semiprofessionell. Wichtig sind 400V, die kleinen 230V Motoren haben mit langen Leitungen zu kämpfen und gehen am Spannungsabfall in diesen gerne kaputt.
Schön wäre, wenn du dich mal vorstellen würdest, wieviel Holz benötigst du, was hast du zur Verfügung... Das hilft bei Beratungen ungemein.

Meine Säge: https://www.youtube.com/watch?v=DEtM-Y68mBQ


Rudi


Zuletzt geändert von Rudi62 am Mittwoch 22. Januar 2020, 12:17, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 14:33 
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Registriert: Dienstag 21. Januar 2020, 09:05
Beiträge: 9
Ich mache im Jahr für und 5-7 Festmeter Holz und das gleiche auch für meine Mutter --> insgesamt ca. 10-15 Festmeter im Jahr. Bisher haben wir immer alles im Wald mit der Motorsäge auf ca. 1m gesägt. Dann mit einem Spalter (am sehr alten Traktor von meinem Schwiegervater) längs gespalten und daheim zum trocknen aufgesetzt und abgedeckt. Bisher hatten wir dann immer von meinem Opa, den noch älteren Traktor Ende 50er oder Anfang 60er Jahre, der mit einer Bandsäge bestückt ist. Diese können wir leider nicht mehr verwenden, dehalb bin ich auf der Sucher nach einer neuen Säge.

btw. Mein Schwiegervater sägt sein komplettes Holz mit einer Rolltischkreissäge.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2020, 14:52 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 2006
Wohnort: Gelnhausen
Na dann leih sie dir mal aus und schaue, wie du mit zurecht kommst. Für mich war sie damals nichts, hier im Forum schwören manche auf sie. Ich habe mir die Posch wegen der Geometrie geholt, war halt günstig, neu hätte ich sie nicht gekauft. Wieso geht das nicht mehr mit der Bandsäge, ist der Traktor nicht mehr verfügbar, oder ist die Säge kaputt, oder hat die BG was dagegen? Wenn man nicht alleine arbeiten muss und nur sägen kann, nicht holen, nicht aufsetzen, kann man mit 1 Säge 3 Mann beschäftigen.
Das mit der Geometrie der Wippe ist mir auch schnell aufgefallen, deshalb würde ich nur eine Säge neu kaufen, die ich mal probieren könnte. Ich denke, nach kurzer Zeit würde man den Unterschied nicht mehr merken, das ist mehr im Kopf, als in der Realität.

Berichte mal von deiner Entscheidung

Rudi


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