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 Betreff des Beitrags: Förderband?
BeitragVerfasst: Sonntag 16. August 2020, 16:58 
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Hallo, am 01.10 ziehen wir in unser neues Haus mit großem Garten und genügend Platz für die Brennholz lagerung. Nur gibt es leider wie meistens, ein Problem bei der Sache. Der Garten liegt an der höchsten Stelle ca 3m und an der niedrigsten Stelle ca 2m über der Höhe des Bordstein
. An der 3m hohen Mauer zum Garten haben wir nen großen Stellplatz, der sich perfekt zum abladen des auf ca 40cm geschnittenenen Holzes anbietet. Es gibt wohl die Möglichkeit an der niedrigsten Stelle vom hohen Traktoranhänger das Holz in den Garten zu werfen oder es auf dem Stellplatz abkippen und dann irgendwie hochschaffen. Was denkt ihr, wäre evtl ein Förderband ne Möglichkeit?

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Sonntag 16. August 2020, 21:34 
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Ohne Bilder von den Örtlichkeiten kann man da kaum sinnvolle Tipps geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Sonntag 16. August 2020, 23:54 
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https://www.directupload.net/file/d/591 ... rl_jpg.htm

Hier sieht man zumindest mal die Gartenmauer und den Stellplatz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 07:17 
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Förderband ist da wohl schon nutzlos, wenn dann eher ein Steilförderer.

Ich würde aber zu einem elektrischen Kran mit Schwenkarm tendieren. Oben auf der Mauer montiert, Seil mit Korb ablassen voll machen, hoch ziehen und in den Garten schwenken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 08:06 
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Die Treppe schreit doch regelrecht nach einer Nutzung als Schrägaufzug.
Ideal wäre es, wenn eine Transportkarre oben einfach weiterfahren könnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 09:29 
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Der Schrägaufzug würde mich wohl bei der Bauweise einiges an Zeit kosten . Über einen Schwenkkran habe ich auch schon nachgedacht, wurde aber dann von meiner Frau für verrückt erklärt. Wobei dies wahrscheinlich die beste Lösung wäre mit einer ordentlichen Seilwinde dran könnte man einiges hochschaffen. Förderband ist wohl leider echt nicht machbar weil es zu hoch ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 09:33 
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Hallo,

und den Fangzaun nicht vergessen, falls was schief läuft.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 09:37 
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Hallo,

einfachste Lösung: Traktor mit grossem Lader, oder Telelader. Damit kommt man problemlos auf die Höhe, und es ist schnell erledigt.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 10:39 
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Ich glaube einen Traktor anschaffen ist leider nicht die einfachste Lösung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 11:04 
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Zitat:
Es gibt wohl die Möglichkeit an der niedrigsten Stelle vom hohen Traktoranhänger das Holz in den Garten zu werfen ?
Ich wäre dann eher beim Werfen... mit einem schön hohen Anhänger müsste das machbar sein. Wenn da ein bis zwei Leute werfen, die gut im Saft sind (kann man auch Jugendliche dafür begeistern, meine Söhne werfen z.B. lieber die Holzscheite als sie aufzustapeln...), geht das nach meiner Erfahrung ordentlich schnell und ist kaum mit Kran oder Aufzug zu toppen.
Danach ein je nach Alter der Helfer ein Vesper und Feierabendbier oder eine Aufbesserung fürs Taschengeld und du hast trotzdem viel Geld gespart....

Gruß Andreas

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 11:10 
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Zitat:
Ich glaube einen Traktor anschaffen ist leider nicht die einfachste Lösung.
kann man auch mieten,oder es findet sich ein Landwirt in der Nähe,einfach und schnell erledigt

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 11:51 
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Zitat:
Ich glaube einen Traktor anschaffen ist leider nicht die einfachste Lösung.
Hallo,

du hattest doch von einem hohen Traktoranhänger geschrieben, der bewegt sich doch auch nicht ohne Bulldog.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 12:04 
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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 12:27 
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Als erstes die Frage, von wieviel Holz sprechen wir da pro Jahr?
Ist ja ein Unterschied ob da 5 Ster oder 50 Ster hoch müssen

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Gruß Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 20:35 
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Zitat:
Als erstes die Frage, von wieviel Holz sprechen wir da pro Jahr?
Genau, das ist die Frage aller Fragen. Mener Meinung kannst Du alles was mit Sackkarre und schiefer Ebene zu tun hat. Was willst du mit dem Holz machen? Soll es aufgesetzt werden, gespalten, weiter gesägt, abgekippt gelagert..... Alles Möglichkeiten und jeder Tipp ist falsch, wenn man nicht weiß, um welche Menge es geht. Ich transportiere 6-8m jährlich 50m weit mit einer Gutbrod Motorhacke und Vorbaukarre, ähnlich wie sie auch Fritsch anbietet, da gehen je Fahrt über 300l rein. Da kann man noch optimieren, eine Kiste drauf, was auch immer. Aber über welche Menge reden wir, was für einen Zustand hat das Holz?
Mach mal Bilder, das wir uns mehr unter der Situation vorstellen können.

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 21:48 
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Wie wäre es mit einem Dachdeckeraufzug?
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Gruß xj900

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Montag 17. August 2020, 21:48 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
So ein Kran ist schnell gebaut, günstig und ne Winde dazu ist auch für kleines Geld zu haben.

Würde den so bauen das man ihn bei Nichtgebrauch demontieren und weg legen kann. Ausserdem finden sich sehr schnell auch andere Dinge die man "mal eben" über die Mauer heben will.
Ich habe solch eine Konstruktion selbst erfolgreich benutzt als wir meine Terrasse betoniert haben, die liegt etwa anderthalb Meter höher als die Auffahrt. Bei mir haben wir den Bock aus zwei Steher, Gerüstbohle, und ein paar Streben gestell das "Schwenkwerk" war eine Absturzsicherung bzw halber Steher einseitig eingegangen und daran die Winde befestigt. Fertig war das "Wunder der Technik".

Dauert länger als mit der Hand ist aber wesentlich weniger anstrengend und für mich gilt, Maschinenkraft geht vor Muskelkraft. :klatsch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2020, 09:39 
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Wenn da oben ein Stellplatz ist,wo das Holz hin soll, wie kommt man da hin? Kann man da auch mit einem PKW Anhänger hin? Aber ohne Mengenangaben alles eher schlechte Beratung. 30m3 mit selbst gebauten Kleinkram, der ja auch da hoch muss mit der Kiste dran, die je und entladen werden muss, alles eher schlecht. Bis 10m3 geht auch die Schubkarre, auch mit Antrieb, wie die Bravo, ein Rasentraktor mit Anhänger, usw.
Oder man sägt beim Abladen.
https://m.youtube.com/watch?v=PmOLEfwe5wE
Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2020, 12:02 
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Hallo, sorry fürs späte Antworten.
Also es werden pro Jahr ca 30-40 Rm gemacht. Im Wald auf ca 45 cm geschnitten und sollen daheim gespalten werden. Der Stellplatz ist natürlich unten, dort könnte das Holz mit dem Traktor abgekippt werden. Die Möglichkeit des hochwerfen besteht natürlich auch. Nur im Idealfall werden pro Tag mehrere Touren aus dem Wald gefahren, zu verschiedenen Leuten die mitarbeiten, da hält es natürlich auf wenn man von Hand entladen muss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Förderband?
BeitragVerfasst: Dienstag 18. August 2020, 13:14 
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Also meiner Meinung braucht man für mehr als 30m³ eine professionelle Lösung. Mit einem Gerüstaufzug und kleinem Kran geht da nix mehr. Man braucht eine Zufahrt zum Lagerplatz, mit Einachser, Rasentraktor, Kettendumper oder sonstwas. Im Wald die 90cm spalten und beim Anliefern und hochbringen sägen ist nicht die schlechteste Idee. Wie lagerst du dein Holz, wie transportierst du es ab der Mauer. Ist die Mauer am Stellplatz?
Immer noch leicht trübe.

Rudi


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