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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 09:45 
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Jetzt habt Ihr mir so toll bei meiner neuen Säge geholfen, jetzt möcht ich mein Glück mal noch im Spalterbereich probieren.

Es gibt hier nen vielseitigen Fred über „Eure Spalter“. Sehr informativ, hab ich durchstöbert, aber wie schon bei der Säge für mich als nich eher Laie schwer zu filtern.

Ich hab derzeit nen ausgenudelten 5t Güde-Spalter im Einsatz. Die Spalterei macht meist meine bessere Hälfte und es ist oft ne Plackerei, weil er einfach zu oft nicht durchkommt. Daher soll nun auf kurz oder lang was komfortableres her (auf kurz wenn bis 500€ was drin ist, auf lang wenn‘s teurer wird).

Was könnt Ihr mir empfehlen, welche Hersteller taugen was? Worauf sollt ich achten? Lohnt sich‘s, nach nem Gebrauchtteil zu schauen oder besser neu?

Gespaltet wird zu Hause im Garten. Hab hier schon von mobilen Geräten mit Hochdruckreinigeranschluss gelesen, sehr interessant, aber zuviel Gepäck. Starkstrom ist vorhanden.

Wir machen ca. 20 Meter pro Saison für den Eigenbedarf, überwiegend Laubgehölz, selten über 40cm Stärke.

Bin gespannt und bin dankbar für alle Tips! :danke:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 10:15 
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Gibt hier schon einige Spalterthemen. Die Wasserspalter sind ein absolutes Nischenprodukt und auch nicht so wahnsinnig billig. Ich habe noch keinen selbst benutzt/gesehen, gehe aber davon aus, dass es Gründe haben wird, wieso die sich nicht durchsetzen.
Ich halte es lieber mit dem Motto "Millionen Fliegen können nicht irren... Scheiße muss gut schmecken"
Also bewährte Ölhydraulik...
Und wenn du Starkstromanschluss hast, dann ist das der von den Verbrauchskosten und auch in der Anschaffung billigste und gesündeste Antrieb(abgasfrei, relativ leise).
Jetzt wäre die Frage, ob Ihr Meterholz spaltet oder Kurzholz.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 10:20 
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In den passenden Unterbereich verschoben.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 10:52 
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Jetzt wäre die Frage, ob Ihr Meterholz spaltet oder Kurzholz.
Und welche Durchmessern?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 11:09 
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selten über 40cm Stärke.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 11:11 
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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 12:22 
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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 14:12 
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Klar, ganz vergessen: Ist Meterholz. Wir sägen erst kurz vorm Heizen kurz.

Danke für‘s verschieben.

Derzeit spalten wir stehend, liegend bisher noch nie ausprobiert. Bin nicht sicher, was bequemer ist? Ideal wär natürlich auch was, wo sicher genug ist, dass wir unseren Großen mit ranlassen könnten (ist jetzt 14).


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 15:26 
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ich selbst habe einen Liegendspalter, allerdings nur für maximal 50 cm Länge. Mehr möchte ich dann auch bei Durchmessern jenseits von 40 cm da nicht hochheben. Alles was in Richtung 1m Länge und liegend geht ist dann mit Stammheber usw., die kosten dann richtig. Beachten sollte man auch, dass so ein Liegendspalter auch entsprechend Platz zum Lagern braucht. Wenn man den hat, gut, ansonsten bekommt man einen stehenden wohl einfacher daheim unter.
Stehend günstig bekommst du ja überall im Baumarkt, Bucht usw. Letztendlich alles eine Frage des Budgets. Manche haben hier auch Spalter der Firma Jansen, die bieten auch diverses an. 500€ ist halt schon schmal...

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Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 17:05 
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500 ist ja mehr ein Richtwert :pfeifen:
Was haltet Ihr vom Jansen hs-20h110?
Macht liegend und stehend bis 110 cm..


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 19:44 
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Bei dem Jansen ist dein Richtwert aber auf 300% angestiegen.
Als Liegendspalter taugt der Jansen sicher nichts.
Liegendspalter müssen mMn eine bewegliche Druckplatte und einen feststehenden Spaltkeil haben.
(Ausnahme: Posch Hydro Combi Horizontal)

Was möchtest du denn nun ausgeben ?
Oder was für eine Bauart möchtest du haben ?
Brauchst du wirklich Deichsel und große Räder in deinem Garten ?
Der Bereich 500-1600 ist ja doch nicht so schmal...

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Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 05:53 
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Also, das war so gemeint: 500 € wären diese Saison drin, bei mehr müsst ich eben bis nächste Saison sparen. Hier wär dann 2000 oberes Limit. Bei so einem Teil würde ich nicht mehr im Garten spalten sondern im Wald. Hatte ich bisher nicht in Erwägung gezogen, weil ich gar nicht wusste, dass es autarke Geräte ohne Traktorantrieb halbwegs bezahlbar gibt.

Für uns die angenehmere Variante wär tatsächlich im Wald zu spalten, dann ist alles gleich erledigt. Zumal sich unser Großer anfängt im Wald zu langweilen. An die Säge will ich ihn noch nicht lassen, aber bei nem vernünftigen Spalter vielleicht schon.

Bei dem Gerät hat mich jetzt die Kombi aus liegend und stehend spalten interessiert, weil bei Meterabschnitten bei nem konventionellen Liegendspalter sicher ne Plackerei ist, die Stämme draufzuheben, insbesondere mit Fahrgestell, weil die dann ja höher liegen. Oder gibt’s da gute Alternativen?

Verstehe ich Dich richtig, MAG, dass eine Kombi nicht sinnvoll ist, weil hier wichtige Eigenschaften fehlen? Dann wär das nicht mehr relevant.
Wichtig ist mir auch ein großer Hubbereich. Unser derzeitiger nimmt zwar Meterstämme, treibt den Keil aber nur 1/3 ca. ein


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 06:25 
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Bei den bewegbaren mit Reifen/Deichsel musst du aber darauf achten, dass die günstigen (auch der Jansen) keine Straßenzulassung haben, sprich das Ding darf so nicht am PKW im öffentlichen Bereich bewegt werden. Es gibt auch andere Hersteller, die bieten sowas, wird aber gleich wieder teurer. Ebenso Modelle mit hydraulischem Stammheber, die sind aber auch nicht für 2000 Euro zu bekommen.

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Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 08:35 
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Oha. Sehr guter Einwand. Die Zulassung hätt ich jetzt erwartet und ohne die bringt mir das Fahrgestell nichts.
Vielen Dank für den Hinweis, damit sind die Fahrgestellteile uninteressant. Schade.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 10:09 
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Schraub doch einen Liegendspalter auf einen Baumarktanhänger.

:)

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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 11:21 
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Mit dem Spalten im Wald, das liest sich immer so gut: Der Dreck bleibt im Wald, alles schon fertig...
In der Realität hat es aber auch Nachteile: Der Gesamtarbeitsaufwand ist am Geringsten, je länger man das Holz groß lässt. Natürlich nur, solange man es noch halbwegs bewegen kann. Es gilt der alte Spruch: "Der faule Gaul schleppt sich auf einmal zu Tode". Also an den Weg geschleppt werden müssen die Meterstück eh, bzw. als Polter liegen sie schon da. Dann muss man sie nur noch aufladen...
Wer keinen Traktor/Frontlader hat, dem kann ich ein Paar ordentliche Auffahrrampen 2,5m lang nur wärmstens empfehlen. Damit kann man dann zur Not alleine Meterrollen bis ca. 60cm auf den Anhänger rollen mit überschaubarer Viecherei. Die packt man dann am Schluß der Arbeit noch oben drauf.
Je nach Situation spaltet man dann zuhause beim Abladen direkt auf die Beige, was am wenigsten Arbeit bedeutet. Oder man spaltet gesammelt, wenn man im Wald fertig ist. Das bietet Vorteile, wenn man gegen Ende der Saison Zeitdruck hat. Man bekommt die Zuteilungen der Lose ja immer später, soll dann aber in 3 Wochen fertig sein...
Weiterer Vorteil des Spaltens am Lagerort: Man braucht nur ein Fahrzeug. Sonst braucht man eines für den Spalter und eines um den Holzanhänger zu ziehen.
Nächster Vorteil: Im Wald ist es oft relativ eng. Gerade wenn da Polter liegen ist es oft gar nicht so einfach, seinen Arbeitsplatz ergonomisch vernünftig einzurichten, also den Spalter und den Hänger so positionieren, dass man keine großen Wege zurücklegen muss. Und dann kommen Samstags da garantiert noch fünf andere, die durch wollen und man muss die Arbeit unterbrechen und alles beiseite räumen, um Platz zu schaffen.
Und dann das Transportproblem: ein gescheiter Spalter für Meterholz mit Benzinmotor wiegt ab 250kg aufwärts, eher 350kg. Den bekommst du alleine selbst mit 2,50m Rampen auf keinen Anhänger hoch, außerdem sind die stehenden extrem schlecht zu befestigen.
Also mit Traktor oder als Anhängerspalter hat das Spalten im Wald gewisse Vorteile. Aber nur bei mehreren Leuten mit mehreren Fahrzeugen.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 12:31 
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Der Timo, palio1 hier im Forum, wollte seinen Spalter samt PkW-Anhänger verkaufen.
Das Ding funzt wie Bolle, damit haben wir schon viele Meter im Wald gespalten.
Ich weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 12:44 
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ich stimme Sparbrötchen größtenteils zu, dennoch bestätigt wie so oft die Ausnahme die Regel.
Es kommt meiner Ansicht nach sehr auf die individuellen Gegebenheiten an. Hast du überhaupt die Möglichkeit dein Holz am Haus zu lagern und dort auch zu spalten oder hast du einen Holzplatz, dort aber vielleicht keine Infrastruktur um einen E-Spalter anzuschließen, usw.
Wir haben auch jahrelang 1m gemacht, seit wir einen HV haben, der 50cm Scheite frisst, mache ich mein Holz nur noch auf 50 cm. Spart mir das spätere Sägen, ich kann auch im Lauf des Winters relativ fix 1-2 Anhänger vom Holzplatz holen ohne wieder die Säge aufbauen/anwerfen zu müssen, usw.
Viele ältere Holzkollegen vor Ort schütteln mit dem Kopf und halten nur 1m für das wahre Maß, uns taugt 50 cm und dementsprechend habe ich meine Arbeitsabläufe und Geräte gewählt.
Mach von daher vielleicht erst mal eine Analyse was du eigentlich wirklich brauchst und was sich wie und wo realisieren lässt. Vielleicht taugt für dich ja nicht die Mainstreamvariante am besten.

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Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 14:47 
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Also hier ist das ähnlich mit den Lösern. Versteigerungen sind im Januar, bis April kann man rein. Aber: Geräumt muss erst 1 Jahr drauf sein. Dementsprechend nehmen wir uns Zeit, machen die erste Hälfte gleich, die andre die Saison drauf. Arg eng ist es nicht, die Löser sind auch meist max. paar km von zu Hause weg.

Das Holzlager steht im Garten, 20 Meter vom Haus weg. Spalten tun wir daher bisher direkt am Haus und führen das Holz mit der Schubkarre zum Lager. In den Ofen kommt 30er Holz, daher lagern wir 90er Länge. Da das Lager darauf ausgerichtet ist, wär die Umstellung auf ein kürzeres Maß eher umständlich. Allerdings bin ich grad etwas drüber am grübeln, weil ich glaub dass ein Liegendspalter für Frau und Sohnemann gut zum bedienen wäre. Platz zum so etwas unterzustellen ist vorhanden.

Das mal als Ergänzung zum Beschreiben, wie‘s bei uns aussieht. Im Wald sind wir mit nem Kombi mit größerem offenen Hänger. Zum ziehen haben wir die Red Iron.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. November 2020, 15:06 
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Verstehe ich Dich richtig, MAG, dass eine Kombi nicht sinnvoll ist, weil hier wichtige Eigenschaften fehlen?
Ja, ich meine ein Liegendspalter, egal ob mit beweglichem Keil oder beweglicher Druckplatte, braucht einen vernünftigen Tisch auf dem das gespaltene Holz zum liegen kommt. Gerade bei der Bauart mit dem beweglichen Keil. Das begreifst du spätestens wenn dir die Hälfte eines 45er Meterstücks runterfällt und ans Schienbein oder auf den Spann fällt.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Atika Benzin Säulenspalter. Das Problem, dass der Spaltkeil nur 1/3 ins Meterstück fährt hatte der auch. Hab ich aber mit der selbstgebastelten Spaltkeilvergrößerung eliminiert.
Die messerscharf geschliffene Schneide aus Federstahl tut ihr übriges.
http://up.picr.de/33093400qe.jpeg
Zu zweit kann man so einen Spalter auch gut auf einen PKW Anhänger verladen. Am Wegesrand verbraucht der auch nicht viel Platz.
Bei der Bauart ist nur auf eine niedrige Bodenplatte zu achten. Bei den ganz günstigen Säulenspalter benutzt man den Einhängetisch auch für Meterstücke. Dieser wird dann ca. 30cm vom Boden eingehängt. Das ist natürlich nicht besonders ergonomisch für dickes Holz.

Edit:
Habe gerade bemerkt, dass es keine Spalter wie den Atika ASP 11 N mehr zu kaufen gibt. Auch nicht von Güde, Scheppach, Rotenbach, Zipper oder Eberth...

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Gruß, MAG2055


Zuletzt geändert von MAG2055 am Freitag 20. November 2020, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.

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