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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 10:29 
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Hallo Leutz,
seit jeher säge ich im Wald Brennholz mit der Kettensäge auf 1m Länge, spalte es dann von Hand nur so klein, dass ich es grade noch tragen kann.
Fahre es dann nach Hause und setze es auf Stapel zum Trocknen.
Nach 2 bis drei Jahren säge ich es mit einer Wippsäge, es kommt in Stapelgestelle (selbstgebaut, ca. 2,50 auf 2,00m, nach vorne offen) und von da in den Ofen.

Meine Überlegung dabei war und ist, dass ich so weniger Zeit im Wald benötige und die 1m langen Stücke besser zu stapeln sind, ich sie nicht so oft in die Hand nehmen muss und außerdem ist die Wippsäge im Verbrauch und Verschleiß billiger als die Kettensäge.

Dagegen steht, das die 1m langen Stücke manchmal sehr schwer zu spalten sind und das bei Handspaltung die größte Schinderei beim ganzen Holzmachen ist und ich langsam dabei merke, dass ich nicht jünger werde.

Wie handhabt Ihr es?
Bitte berücksichtigt dabei das ich von Hand spalte.

Und falls Ihr gleich kurz sägt, wie stapelt Ihr dann die kurzen Stücke (bei mir sind es 33cm)?

Bin für jede Erfahrung und Idee dankbar.
:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 10:41 
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Wohnort: Ba-WÜ
Ich säge alles Brennholz im Wald auf Ofenlänge. Von 41/36/33/27 bis 25cm.
Und spalte es Zuhause mit der Fiskars X17 und X25.
Und aufsetzen ist bei mir als alter Puzzler ein Spaß.
33er sind wunderbar stabil als einzelne Reihen stapelbar, mein Vater würde bei hintereinander gestapelten Reihen alte Besenstiele, Rundeisen,etc als Verbindung der Reihen einsetzen, aber da fehlt mir ein wenig der Reiz des möglichen Umkippens. :ohman: :groehl:

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 10:59 
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Registriert: Sonntag 8. November 2020, 12:23
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Zitat:
Ich säge alles Brennholz im Wald auf Ofenlänge. Von 41/36/33/27 bis 25cm.
...
Und spalte es Zuhause...
Danke für Deinen Input.

Darf ich fragen wieviel Ster Du ca. im Jahr machst?

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:06 
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Registriert: Mittwoch 7. September 2016, 15:36
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Wohnort: Ba-WÜ
Natürlich darfst du fragen.
Zwischen 8 und 25 Ster. Wobei dieses Jahr ein faules Jahr mit 8 Ster war.
Nächstes Jahr benötigt meine 83 jährige Nachbarin wieder etwa 12 Ster, + meins, da geht mal wieder etwas mehr.

Hier im Forum gibts auch ein Thema: Wieviel Holz macht ihr so pro Jahr? Ist bestimmt für dich auch interessant

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:13 
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Beiträge: 2243
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Hallo,

ich säge mein Brennholz im Wald auch auf Meterstücke, da ich meinen Lagerplatz ca. 12km von Zuhause entfernt habe und somit die Handhabung einfacher ist - ich muss es nicht so oft in die Hand nehmen. Bis vor ein paar Jahren habe ich die ganzen Meterstücke noch von Hand aufgespalten, egal welcher Durchmesser! Jetzt habe ich mir ein prima Helferlein geholt (auch ich werd nicht jünger (57 ;) )):
Bild
Attika 11to mit Benzinantrieb. Gab´s damals im Hornbach mit 5 Jahren Garantie. Ich bin sehr zufrieden damit und für meine Zwecke optimal. Einzig die schmalen Räder habe ich durch breitere Luftreifen zwecks besserem Handling im Wald ersetzt.

Auch die Abfuhr / Mitnahme ist kein Problem:
Bild

Für die Ofenlängen habe ich bei mir eine ehemalige Knochensäge (kleine Bandsäge).

Schönen Sonntag
Uwe

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Heinz Erhardt (1909-1979)
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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:23 
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Registriert: Sonntag 8. November 2020, 12:23
Beiträge: 282
Ja, das Handspalten der Meterstücke nimmt bei Weitem die meiste Zeit und auch die meiste Kraft in Anspruch.

Einen Benzinholzspalter hatte ich bisher noch gar nicht gekannt.
Sehr interessant wenn man ohne Traktor unterwegs ist.

Bei Eiche/Buche, bis zu welchem Durchmesser packt er das mit Meterstücken?
Mit oder ohne Spaltkreuz?
Und wie hoch ist der Spritverbrauch?

Sorry für die vielen Fragen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:32 
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Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
hallo,
die beschreibung des vorgangs ist nicht vollständig.
wie kommt das holz aus dem wald?
wie stark ist das holz?
würdest du noch geld investieren wollen?
wie lang ist der transportweg?
wie kommt das meterholz auf den hänger (rückekarre, etc.).
wieviel holz wird im durchschnitt gemacht und welche holzarten?
nur wenn man alle deine ressourcen kennt, kann man beurteilen, ob diese optimal eingesetzt sind bzw. ob es alternative wege gibt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:42 
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Registriert: Sonntag 8. November 2020, 12:23
Beiträge: 282
Ja, das Handspalten der Meterstücke nimmt bei Weitem die meiste Zeit und auch die meiste Kraft in Anspruch.

Einen Benzinholzspalter hatte ich bisher noch gar nicht gekannt.
Sehr interessant wenn man ohne Traktor unterwegs ist.

Bei Eiche/Buche, bis zu welchem Durchmesser packt er das mit Meterstücken?
Mit oder ohne Spaltkreuz?
Und wie hoch ist der Spritverbrauch?

Sorry für die vielen Fragen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:44 
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Hi,

ich spalte alles Holz bis ca. 50cm Ø, astfreies packt er locker, bei astigem Holz geht´s manchmal etwas schwerer.

Das Spaltkreuz habe ich modifiziert - die seitlichen Flügel abgetrennt und an den Spaltkeil angeschweißt -> größerer Keil.

Nachteil bei meinem Spalter: Spalthöhe 1,35m! Da habe ich dann durch den Hub von 50cm bei Meterstücken nur noch ca. 15cm Hub.
Das gleiche ich aber durch den breiteren Keil und ein "Zwischenstück" von ca. 15cm, das ich unter das zu spaltende Stammstück lege, aus.
Alternativ habe ich noch einen Schwenktisch mit dabei. Siehst Du auf dem ersten Bild recht gut: links der Schwenktisch und rechts die Unterlage.

Spritverbrauch ist recht moderat. für drei meiner Anhänger (ca. 4,5-5 Ster) reicht eine (!) Tankfüllung Super.

Anschaffungskosten waren bei mir 850,-Euro, die Lufträder hatte ich noch da. Sind aber mit ca. 50,- Euro anzurechnen.

Ich möchte den Spalter nicht mehr missen! Beim Handspalten war ich spätestens nach 2 Anhängern (~3-3,5Ster) platt.
Jetzt kann ich den ganzen Tag im Wald Holz machen und bin abends noch relativ fit !

Gruß
Uwe

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:45 
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Zitat:
wie kommt das holz aus dem wald?
wie stark ist das holz?
würdest du noch geld investieren wollen?
wie lang ist der transportweg?
wie kommt das meterholz auf den hänger (rückekarre, etc.).
wieviel holz wird im durchschnitt gemacht und welche holzarten?
nur wenn man alle deine ressourcen kennt, kann man beurteilen, ob diese optimal eingesetzt sind bzw. ob es alternative wege gibt.
Mit Auto und Anhänger, zul. Gesamtgewicht 1,3to., Zuladung etwas über 1to..

Ja, wenn es mir das Handspalten abnimmt und wirtschaftlich Sinn macht.

Der Transportweg beträgt normalerweise 2km, bisher max. ca. 5km.

Von Hand.

Im Schnitt sind es 10-12 Ster pro Jahr, Eiche und Buche.
:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 11:54 
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Noch was zum Ablauf der Spalterei bei mir:

Mit Frau und Sohnemann morgends mit dem Spalter auf dem Hänger in den Wald (ca. 10-12km).
Am Polder Spalter ausladen, Meterstücke sägen und aufspalten. Frau und Sohn laden die gespaltenen Stücke in den Hänger.
Sobald eine Fuhre fertig ist, fahren Frau und Sohn zum Abladen (max. 5km), ich spalte derweil weiter.
Wenn sie vom Abladen wieder da sind, nächste Fuhre laden.
Bei der letzten Fuhre spalte ich soviel vor, daß der Hänger mit dem Spalter voll ist. Danach wird erst der Spalter verladen und dann das Holz.
Dann Abladen gemeinsam, nach Hause, aufräumen, Duschen, Vesper / Abendessen.

Wenn´s mich reißt und ich astfreies Holz (Esche) habe, fahre ich auch mal alleine in den Wald und mache 2 Hänger von Hand gespaltenes. :mrgreen:

Gruß
Uwe

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 12:32 
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Hallo,
ich säge auf 50cm und spalte dann direkt vom Spalter auf den Hänger. An einem Nachmittag mache ich dabei mit einer Fuhre ~1,3m³
Zu hause wird gestapelt und das wars -
fast: das Holz für den Kaminofen säge ich zuhause dann einmal pro Woche im Sägegestell elektrisch auf 25cm, dauert keine 5 Minuten mit hin und wegräumen.

mfg Andreas


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 12:54 
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Zitat:
Das Spaltkreuz habe ich modifiziert - die seitlichen Flügel abgetrennt und an den Spaltkeil angeschweißt -> größerer Keil.
Genau das habe ich mit meinem Spaltkreuz auch gemacht, bei den Spalter der Chinaklasse ist das eine sinnvolle Modifikation, gerade wenn das Holz länger ist. Die Dinger haben leider nicht viel Hub.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 13:40 
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Das wäre ja fast ein neues Thema.

Ich kenne bisher nur Spalter von Kollegen die entweder am Traktor oder aber mit Starkstrom (oder beidem) betrieben werden.
Die haben allerdings viel mehr Hub, fast bis zum Boden.

Das heißt dann aber auch, dass Du jeden Klotz auf die Plattform hochwuchten musst, oder nicht?

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 14:04 
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Diese Spalter mit verstellbarem Auflagetisch gibt es nur noch Altbestände zu kaufen, die dürfen aus Gründen der Arbeitssicherheit nicht mehr hergestellt werden. Ja 25 oder 33cm Klötze muss man auf den Arbeitstisch heben.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 15:05 
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Hi,

meine Wenigkeit zerkleinert alles auf 40 cm im Wald mit der Motorsäge. Größere Blöcke werden dann nochmals angesägt und per Hand halbiert oder gar geviertelt.
Soweit bis der kraftaufwendige und nicht rückenschonenden Teil, das Beladen meines Reform Mulli, möglich ist. Zu Hause habe ich dann einen elektrischen Spalter. Der ist zwar für 1m vorgesehen, hat auch keinen höhenverstellbaren Arbeitstisch aber habe mit einem Holzblock den Arbeitstisch entsprechend angehoben. Den Holzblock habe ich einfach mit Spanngurten am Spalter befestigt. Des Weiteren habe ich eine Siebdruckplatte auf den Holzblock geschraubt, damit ich den Holzblock nicht noch mitspalte :mrgreen:
Durch die angepasste Höhe der Auflagefläche des Spalters auf die Ladefläche meines Reforms, die auf Ellenbogenhöhe liegt, ist somit ein "Bücken" nicht mehr notwendig und der Kraftaufwand ist hier sehr gering.

Vor meinem elektischen Spalter habe ich auch im Wald alles per Hand auf 1m gespalten. Habe seit Jahren die obige Lösung und möchte sie nicht mehr missen. Suche aber immer noch nach einer günstigen Lösung um das Beladen zu vereinfachen, aber gleichzeitig nicht zu verlangsamen. Aber ohne eine zusätzliche Maschine mit flinker Zange wird das wohl nichts :KK:

Bei 33cm und da du eigentlich schon gut ausgerüstet bist (Wippsäge), würde ich dir zu einem Spalter im Wald für 1m raten. Wie Holzmichel01 schon sagt wäre ein Spalter mit Benzinmotor die perfekte Hilfe für dich. Der Aufwand ist hier den 1m Stamm aufzustellen, das "Hochwuchten" auf den Auflagetisch ist hier nicht so aufwendig, hier muss man nur etwas clever zur Hand gehen. Die "Wirtschaftlichkeit" rechnet sich sicherlich erst in einigen Jahren, da die Anschaffung entsprechend etwas kostet, aber dein Rücken wird es dir Danken ;)

Gruß Meins
:wink:


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 15:11 
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Ja, ich denke momentan in die gleiche Richtung.

Rücken und Schultern ... :pfeifen:

Schaue mich grade ein bißchen nach Benzinspaltern um, stehend zum aufladen auf den Hänger.
Da gibt es eine Menge. :roll:

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 16:43 
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Hej,

ich hab mir den Platz so eingerichtet, daß ich die Meterrollen mit der Handsappie auf die Sackkarre hieve, dann kann ich sie auf dem "Fuß" des Spalters (Binderberger H7 Kombi) absetzen. Feine Sache,habe früher auch manchmal ziemlich rumgemurkst und viel von Hand gespalten. Gut, daß "früher" jetzt vorbei ist.

Grüße, Lutz


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 17:42 
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Hej,
ich hab mal hier im Forum mit "Benzinspalter" und nur im Betreff anzeigen gesucht.
Viel kam nicht, bzw. schon etwas ältere Freds.
Beim Attika hieß es, dass das Hydrauliksteuerventil ein Schwachpunkt sei.

Ich glaub ich mach einen neuen Fred zu dem Thema auf, weil mit der Überschrift hier wird wohl kaum Einer aufmerksam der einen Benzinspalter hat.
:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 18:07 
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Zitat:
Schaue mich grade ein bißchen nach Benzinspaltern um, stehend zum aufladen auf den Hänger.
Hi,
Du solltest aber bedenken, daß die Spalter so um die 150-200kg Lebendgewicht haben !!
Auf den Anhänger mit Auffahrrampen will ich den nicht hochwuchten. "Forester" hat da ´ne Lösung mit einer elektrischen Winde - schau mal in seinem Bilderfred (http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... start=2960).
Mein Anhänger hat als ehemaliger Viehanhänger den Vorteil einer Klappe hintendran und geringe Ladehöhe. So kann ich den Spalter zwar mit Kraftaufwand aber doch noch einigermaßen kommod hineinbefördern.

Gruß
Uwe

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