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 Betreff des Beitrags: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Dezember 2020, 19:59 
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Hallo, ich würde gerne umstellen auf einen Liegendspalter mit Stammheber, es werden bisher maximal 50 cm lange Stücke gespalten, bis zu einem Durchmesser von 50 cm ungefähr. Ich verarbeite ca 30 bis 40 m Holz im Jahr. Es muss also keine Profimaschine sein, aber was wichtig ist, die Vorlaufgeschwindigkeit und einen Stammheber. Prädestiniert scheint bisher der Growi Gsw Blitz zu sein, gibt es dazu noch Alternativen? Dürfte gerne etwas günstiger sein, wobei ich echt keinen Spalter mit Stammheber gefunden habe. Kein Schlepper vorhanden, dafür 400 V.

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Montag 28. Dezember 2020, 18:34 
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Registriert: Freitag 7. Februar 2020, 10:40
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Hallo,

Ich kann den Growi empfehlen. Wir haben den als Dreipunktgerät mit Zapfwelle und Elektromotor in der 12 Tonne Version. Funktioniert wunderbar.

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Viele Grüße
Jan

Fendt Farmer 104 S Turbomatik BJ. 1976
Deutz D 4506 BJ. 1977 (Vater)

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Montag 28. Dezember 2020, 21:51 
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Zitat:
...
Prädestiniert scheint bisher der Growi Gsw Blitz zu sein, gibt es dazu noch Alternativen?
...
Kein Schlepper vorhanden, dafür 400 V.
Ein schönes Gerät aber in der 400V Variante freistehend wackelt der schon mächtig, wenn der Stammheber in Aktion tritt.
Ich habe so einen Lumag 16t Stehendspalter in 400V und was soll ich sagen - den Stammheber habe ich demontiert, einfach um auf keine dummen Gedanken zu kommen - oder eben in keine blöden Situationen :roll:

Ich mache wie du 50er Scheite, also 50 +/- und hatte bisher Durchmessern bis an die 90cm. 50er kann man rollen und aufrichten. Muss es ein Liegendspalter sein? Stehend brauchst du keinen Stammheber für 50er Scheite und liegend kann ich gut verstehen, dass einer dran sein sollte, ohne Dreipunkt fehlt mir aber die Standfestigkeit.

Klasse Gerät:

... einiges gefällt mir in dem Video SEHR gut ... aber das Gewackel bei so 0:47 und wie die Reifen da walken... da bekomme ich ja Pickel.
Ob Vollgummireifen das besser machen? Würde ich mal anfragen, ob sie das liefern könnten.

Was würde so ein Vergnügen mit Klingenverstellung und Stammheber denn kosten? Die Ergonomievorteile zu meinem Lumag sind unbestritten aber preislich dürften die Faktor 3-4 auseinander sein und dann steht das Ding so lömmelich, wenn der Stammheber da meine Standardgröße Holz drauf wuppt :roll:
Und mal ganz ehrlich - bei der Holzgröße relativiert sich der Ergonomienachteil doch deutlich, einfach weil man da sehr schnell sehr viel Masse schafft, ohne sich all zu oft zu bücken und ein Sappie nutzt der gute Mann auch als Hilfsmittel - ich auch ;)

Ist einfach die Frage, was man regelmäßig an Holz hat. Bei meinen regelmäßigen Kiefernklötzen bis über 60cm (Altbestand Kiefer) und dicken Pappeln würde ich schon auf Standfestigkeit Wert legen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Montag 28. Dezember 2020, 23:59 
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Also, mit den dicken Rollen hast du durchaus Recht, die würden auch mit nem stehenden Spalter gehen haben wir auch ab und zu. Aber dann muss ich doch die Stücke wieder mit dem Sappie in die Schubkarre legen. Und die Vorlaufgeschwindigkeit ist halt auch nicht so flott bei den meisten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Dezember 2020, 09:49 
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Naja, ich gucke halt auf meinen Arbeitsablauf und irgendwas ist immer "besser", irgendwas immer "schlechter", ich könnte jetzt auch ohne zu werten einfach jeweils "anders" schreiben, ist nur die Frage, ob es nutzt oder nicht ;)

Beim Liegendspalter hast du den Vorteil, dass du klassisch eine Schubkarre drunter stellen kannst, fällt das Holz aber lose rein, wird die Karre nicht voll, du bist die ganze Zeit am laufen. Ich mach Spalttage, da schaffe ich an die 10RM bei viel Stammholz (3-4 Anhängerladungen halt). Anfangs liegt das Holz ungespalten auf der einen Seite der Auffahrt, danach gespalten auf einer "Bank" auf der anderen Seite.
Ich wohne in einem normalen Haus in einem Wohngebiet, mein Werkzeuglager ist meine Garage. Um den Spalter aufzubauen, muss das Auto aus der Garage, dann brauche ich 15m Kabel aus dem Keller, ... und wenn ich das mache, dann schaffe ich gerne was. Zwischendrin mit der Schubkarre zu laufen, wäre für mich völlig ineffizient.
Wer seinen Spalter in der Scheune hat, ohne groß rangieren den mal eben vor das Tor schiebt, der sieht das ggf. anders. Nach einem Spalttag dauert es bei mir gut und gerne 2 Wochen, bis ich das Holz weg sortiert habe, das geht immer mal zwischen drin in kleinen Schritten, Schubkarre greifen und einige Fuhren laufen, bis ich keine Lust mehr habe.
Wie das Holz also in die Schubkarre kommt, ist mir egal, ich baue den Spalter eher selten auf und dann soll er was schaffen, dann will ich nicht laufen. Die Frage ist ja auch, wie dein Grundstück ist, wo du spaltest, wo du lagerst, ...

Für Kaminofenformat aus 20er-30er Rund ist der Spalter sicher klasse, Holz zurück ziehen geht schnell ABER "Gravity always wins"... das Holz liegt unten auf, willst du etwas mehrfach spalten, musst du die Klingenhöhe verstellen. Beim Stehendspalter stellst du das Holz einfach passend hin - fertig. Hier fummelst du mit der Hydraulik rum, um die Schnitthöhe hin zu bekommen.

Dazu wechsle ich je nach verwachsenem Holz gerne zwischen Spaltkeil und aufgestecktem Spaltkreuz. Wie schnell habe ich denn das Spaltkreuz demontiert? Manchmal gibt es einfach Holz, was irre Torsionskräfte auf den Spalter bringt, speziell wenn ein Kreuz montiert ist. Man kann das einfach durch würgen, ggf. reichen dann auch keine 9t ;) ... ich baue dann lieber das Kreuz runter, in der Hoffnung, dass der Spalter es mir nach 10-15 Jahren dankt, dadurch, dass er dann noch funktioniert und noch nicht fertig ist mit der Welt...

Guck mal auf das Video...

So, wie er da die Klingenhöhe einstellt, brauche ich den Rest der Ergonomie nicht.
Entweder ich spalte das Rund und mache es fertig zu Scheiten, dann verstelle ich dauernd die Klingenhöhe ODER ich muckiere da weniger mit der Klingenhöhe rum, dann schiebe ich aber erst alle Rundstücke drüber, dann alle Viertel, ... dann ist auch egal, ob ich den Tisch habe, ich ziehe das Holz dann eh nicht zurück und in der Schubkarre braucht man das Holz höchstens nach dem letzten Durchgang, wenn man denn zwischendrin laufen will.
Mit dem Spalter würde ich erst einen Haufen Viertel schütten, den Holzspalter 90° verstellen und die nächste Runde spalten, statt dauernd die Klingenhöhe zu verstellen...

Und bisher schweigen sich alle zum Preis aus, den habe ich im Netz noch nicht gefunden. Wat kostet so ein Ding denn nun?

Du machst etwas mehr Holz als ich, die Größenordnung ist aber ähnlich - unsere Spalter stehen beide die meiste Zeit des Jahres rum.
Meinen Chinaspalter für 1100€ sehe ich dafür bereits als Luxus an, einige hier im Forum spalten mehr Holz von der Hand, was ich zugegebenermaßen mit meinen Gelenken nicht könnte. Meine persönliche Gewichtsklasse ist auch eher "Leichtgewicht" ;) ... also habe ich einen 16t Meterspalter, bei dem ich das Holz drauf rollen kann und nicht heben muss, was meinem Rücken nicht dauerhaft gut täte...

Aber ich spiegel halt auch andere Arbeitsweisen gerne an meiner - es macht einen nicht dümmer ;)

Growi hat geniale Holzspalter aber ich würde bei denen auch eher zu einem Stehendspalter greifen :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Dezember 2020, 17:29 
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Also der Growi Liegendspalter würde mich wohl so um die 3500 Euro kosten, ist definitiv sehr teuer, eure Argumente mit dem stehenden Spalter sind nicht schlecht, vielleicht wirklich einen mit nem Zylinder der bis zum Boden fährt, da hätte ich mir bei den dicken Walzen das heben gespart und die kleinen Stücke kann man sicher auf nen Tisch stellen. Ich bekomme meistens so ca 5-10 Meter Holz auf einmal, dieses spalte ich dort wo es abgekippt wird und werfe es dann direkt auf das Förderband, damit wird es in meinen oben liegenden Garten gefördert, dort wird es dann aufgesetzt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Dezember 2020, 21:10 
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In einen Meterspalter, der bis zum Boden fährt, kannst du ein dickes Stück Holz als Spalttisch rein stellen und auf erhöhtem Niveau auch Kleinkram bequem spalten, du kannst aber auch dickes Zeug rein rollen und klein machen, ohne zu heben. Ich habe aktuell mal wieder fast eine komplette größere Fichte auf dem Anhänger. Bin mal gespannt, wie verwachsen der untere Stammbereich ist aber der Spalter wird das schon knacken. Befristet nutzbare Spalttische sind wieder reichlich dabei ;)

Was man sicher auch sagen muss, die Growi haben ziemlich starke Antriebe. Der 9t hat 5kW, mehr hat mein 16t auch nicht - logisch ist er langsamer. Andererseits hat mein 16t einen Eilgang mit 8t und so ist er dann auch flott, 90% meines Holzes spalte ich im Eilgang, nur wenn er sich da fest frisst, ist es eine kleine Handbewegung und der schnelle 8t wird zum langsamen 16t und das Holz ist klein. Das ist allemal schneller, als ein fest sitzendes Stück Holz vom Keil zu bekommen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Dezember 2020, 23:25 
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Ich muss sagen, deine Argumente haben mich fast vollständig überzeugt. Von Vorteil ist es natürlich auch wenn man einiges an Geld sparen kann. Eilgang haben ja die meisten günstigen Meterspalter habe ich gesehen, den Zipper mit 14 Tonnen bekommt man relativ günstig. Ist natürlich meilenweit von dem entfernt was ich ursprünglich anvisiert habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Dezember 2020, 23:43 
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Was halt etwas "nervt", ist die Zweihandbedienung oben am Spalter und du arbeitest schon eine Ecke weiter unten.

Der Growi hat schicke Features aber ich frage mich einfach, was davon ich wirklich benutzen würde, um Holz klein zu machen und was davon Kinkerlitzchen ist. Bei mir ist der Meterspalter ja auch nicht der erste Spalter - hüfthoch heben zu müssen ist blöd, das war die Lektion vom Baumarktspalter, dass die Keilführung robust sein sollte, war die Lektion vom ersten 8t Meterspalter, der 16t ist schneller aufgebaut als der 8t, werkzeuglose Zylinderfixierung habe ich damals "mit genommen", wäre mir heute wichtig wieder zu bekommen, das hatte der mittlere Spalter nicht und die heutigen China-Meterspalter haben ein drittes Rad, dass sie Dir gekippt nicht aus der Kontrolle geraten - das hätte ich auch gerne. Ansonsten waren die Chinadinger vor 6 Jahren schon sehr ausgereift und sind halt für ~1100-1200€ zu haben. Meinen habe ich jetzt schon mehr als doppelt so lange wie die beiden davor zusammen.

Die Machart an Spalter gibt es sicher auch von Growi, dann sicher auch robuster verarbeitet. An meinem ersten Spaltkeuz hatte ich halt eine flaue Schweißnaht aber da die binnen Tagen/Wochen versagt hat, war das mit dem Händler schnell geklärt. Pauschal in die Schweißnähte hätte ich beim Growi halt mehr Vertrauen aber das wäre auch schlimm, wenn dem nicht so wäre...

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Dezember 2020, 00:03 
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Klar, bekäme ich von Growi, oder auch Posch, Binderberger oder wie sie alle heißen mit Sicherheit das bessere Gerät wenn ich jetzt doch einen stehenden Meterspalter nehme, aber im Gegensatz zu den liegenden bekomme ich auch für unter 1000 Euro wahrscheinlich was einigermaßen vernünftiges.

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2021, 00:11 
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So ich bin leider immer noch nicht ganz einig welcher Spalter es wird. Meine Frau meinte ja ich soll doch besser was vernünftiges kaufen mit Stammheber, also den Growi. Obwohl ich eigentlich schon fast nen stehenden Meterspalter bestellt hätte. Der Stammheber ist auch eigentlich das überzeugende, nicht gebückt arbeiten, sondern in einer angenehmen Position.

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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Sonntag 3. Januar 2021, 09:16 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmack und der gewohnten Arbeitsweise.

Ich habe nur Liegendspalter und möchte nichts anderes haben. Der Vorteil meines großen Auf Dreipunkt ist einfach, ich kann ihn mir auf jede beliebige Höhe einstellen, der kleine ist verdammt schnell und für mich ideal um grobe Klötze auf Ofenmaß zu bringen und der dritte ersetzt gleich mal nen Stammheber weil ich ihn entweder an den Kran vom Rückewagen oder an den Weidemann hängen kann und dann das Holz gar nicht mehr bewegen muss.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Liegendspalter mit Stammheber
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Januar 2021, 17:34 
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Wohnort: Nalbach
Ich heute mal für den Growi GSW 12 K mit Stammheber und 6fach Kreuz angefragt tut schon sehr weh wenn ich an den Preis denke, schätze mal es wird ne 4 vorne stehen mit etwas Glück die 3. Nicht mehr heben müssen oder vielleicht doch was für 1 bis 2Tausend Euro weniger und auch ne Profi Maschine? Welchen stehenden könnte man denn bedenkenlos empfehlen zwischen 2 und 3 Tausend.

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