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Das entscheidende ist die geplante Nutzung. Ich spalte im Wald und es hat sich bewährt, habe aber auf Traktor umgestellt und deswegen wieder ein Stellplatzproblem mehr, diesen Platz hat nicht jeder. Das große Problem ist, wie bekomme ich das Teil in den Wald und hier scheiden die meisten aus, weil 160Kg+ bekommst du nicht mehr ohne größere Aktionen bewegt. Du wirst Probleme haben, einen 1m Spalter auf einen Anhänger zu bekommen, in den Wald zu fahren, den dort ab zu laden, dein Holz aufladen und wieder das Teil auf den Hänger, dann heimwärts. Zuhause ist ein 1m Spalter ok, du musst aber die Rollen nach Hause bekommen und ein 40cmx1m Teil wiegt schnell über 100Kg, wenn es frisch geschlagen auf dem Polter liegt. Bekomm das auf den Hänger und irgendwann deinen Spalter auch noch drauf, also eher schlecht. Ein 50cm Spalter ist viel leichter, der könnte auf einer Deichsel montiert werden, auf einer Plattform zum rausschieben vom Hänger... Der Crossfer ist sicher nicht schlecht, ein Benzinaggregat, egal ob hydraulisch oder Strom beherrschbar, wobei ich hydraulisch vorziehen würde. Da ein Wechselventil und ein T-Stück mit 2 Schnellkupplungen zum Schrauben montiert, dann läuft er auch mit Aggregat. Man muss bedenken, das wird eine Bastelpackung und man sollte eine Hydraulikpumpe anschließen können. Das ist keine Raketentechnik, aber wer noch nie was mir solchen Zeilen zu tun hatte, wird vielleicht Probleme bekommen. Dieses Jahr hatten wir nur Eiche, etwas verdreht gewachsen, wenn du da 1m Rollen per Hand spalten möchtest, musst du schon ein paar mal drauf schlagen, ich möchte das nicht mehr müssen. Bei den Kleinanzeigen aus der Bucht steht öfter mal ein 50cm Spalter drin, der komplett mit Hydraulik ist, also nicht die Federrückzieher. Wenn man mal "Kurzholzspalter liegend" sucht, findet man einige Hersteller, auch was gebrauchtes, oder zum Mieten und Testen.
Fragen wären:
Habe ich eine Wippsäge
Habe ich eine große Motorsäge (über 4,5PS)
Habe ich einen großen Anhänger mit 1t Nutzlast, oder mehr
Wo ist mein Holz
Wie bekomme ich alles transportiert
Meiner Meinung, mit Platz und dem Bedarf an 33 und 25cm Stücken fährst du mit 1m Stücken nicht schlecht, die du nach Bedarf Zuhause sägst. Immer wenn du ein Stück Holz anfasst, hältst du immer 3 oder 4 Stück in der Hand. Wenn du 50cm brauchst, bist du mit dem Sägen auf 50cm besser bedient, die Teile spalten leichter und sind ofenfertig, der Mehraufwand beim Sägen ist vertretbar. Es macht nicht viel Sinn alles doppelt zu haben und zu machen, also im Wald auf 33cm sägen und Zuhause eine Wippsäge zu haben. Im Wald sägen ist auch teurer, da die Ketten mehr kosten, als das Widiablatt der Wippsäge und das hält ewig.
Der hier https://www.youtube.com/watch?v=bwPPvhUCNUo spielt in einer anderen Liga, als der Crossfer, Oehler hat den auch (gehabt?), kostet aber auch mehr, bekommt man öfter zu mieten. Faxes ist einfach und unkompliziert, da muss man nach einem Händler suchen.

Rudi

Wippsäge ist im Haus , damit habe ich bisher die gelieferte Meterware klein gemacht. Stihl 034 Super hat Kraft.
Wald ist etwa 3km entfernt, Prinzipiell zu Fuß begehbar .
Hänger Ladefläche 2,8 Meter etwa 1 tonne nach Zulassung wenn schwer zu schätzen aber wenn es mal 100kg mehr sind auch verkraftbar die 3km.
. Garage liegt am Haus anliegend NACH der 10 Meter Einfahrt.
Also ich muss den Spalter nicht wirklich weit aus dr Garage schieben. Prinzipiell nur aus dem Tor raus.
Im Wald spalten war nur der Gedanke da ein Freund immer mit geht , so könnte man Polter auf 1Meter schneiden, der eine spaltet seinen hänger voll fährt heim in der Zeit kann der andere Spalten , so wäre das Werkzeug immer im Auge.
Zu Hause spalten hat aber andere Vorteile , NACHTEIL ist erstmal das Tragen bzw liefern der Meterrollen .
Am Ende muss das glaub ich jeder nach Bauchgefühl entscheiden. Oder sich Ärgern wenn man sich falsch entschieden hat.

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034 AV SUPER

Hallo

Wir benutzen 2 im Wald
Meiner wiegt um die 200kg und drückt "12 chinatonnen" alleine bekomme ich den abends nicht mehr auf den Hänger
Hab deswegen eine e Winde
Niedrige Stufe



Vom Kumpel . Leicht und wendig aber hohe Stufe.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220

Mit so einem Güde hab ich große Holzmengen gemacht.
Hab aber die Meterrollen aus dem Wald geholt. 50er Esche gehen nur mit Technik, sind aber zum auf- oder abladen trotzdem mist. Dann ScheppAch benzinspalter. Eine Qual zum Auf und Abladen und nicht mal halb so schnell wie der Güde.
Schnauze voll gehabt, Growi kombispalter und alles ist gut.
Fazit: Stufe am Spalter geht, ist aber blöd,
Holz im Wald spalten ohne Stufe geht fast schon zu leicht

Grüße Frank

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261 cm 7900, cc109, 652,651,630 als Fleurelle noch keine 681

Das Problem wird das Aufladen der Rollen, wenn sie über 25- 30cm haben. Bei meinem Einachser habe ich einen kleinen Pickup Kran installiert und mit einem Gerüstzug mit Aggregat aufgeladen. Das war sehr hilfreich und ich musste nicht über die hohe Bordwand des Einachsers. Habe Mal ein Video gesehen, da hat einer Bigpacks mit so einem Kran auf den Hänger geladen, ohne Winde, nur mit dem Pumpkolben, ging auch. So hab ich das damals gemacht https://m.youtube.com/watch?v=iNxQfvZVfJk hier die haben auch was gebastelt https://m.youtube.com/watch?v=JdssSQ9FYn0 die Gerüstzüge sind schneller. Irgendwas mit einem 300 oder 400kg Zug, da hat man genug Reserve.

Rudi

Hallo,
meine Empfehlung:
kauft euch einen Spalter mit Elektromotor und ein passendes Aggregat (z.B. 7KW, Drehstrom).

Dann seid ihr unabhängig vom Platz und ein Aggregat braucht man immer mal.

Ich betreibe meinen 13to Spalter (400V und Zapfwelle) meist mit dem 7,2KW Wacker Aggregat.
Das geht sehr gut.

Grüße
Thomas