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Moin , ich hab mich zwar etwas durchgelesen bin mir aber doch nicht sicher was das beste wäre .
Folgende Situation,
Ein guter Freund und ich gehen ZUSAMMEN in den Wald und machen Polter jeder 10 FM .
Die Frage kommt jetzt auf , was wir uns zulegen jeder ein 400V spalter und machen die Meterstücke dann zu Hause allein , also benötigt jeder von uns 1 Spalter oder legen wir beide das Geld zusammen und kaufen uns ein Etwss besseren Benzinspalter und spalten direkt im Wald .
Rein vom finanziellen wollen wir für die paar Meter im Jahr keine riesige Summe bezahlen daher haben wir uns mal für zu Hause diesen vorgestellt https://vi.raptor.ebaydesc.com/ws/eBayI ... spheader=1
SCHEPPACH 5 Jahre Garantie langholz geeignet, für die Garantiezeit was soll man groß falsch machen .?!Ist halt Scheppach ....
Die Suche bei ebay.kleiananzeigen hat z.B aber auch so einen mal ausgespuckt

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android
Natürlich qualitativ besser , denk ich mal . Aber gebraucht
Preislich fast Jacke wie Hose weil 2x Scheppach ergibt auch diesen Oehler .Wir haben nur bedenken was sinnvoller ist, besonders wegen Verschleiß, Unterhalt (Sprit/Wartung) und Langlebigkeit.

Was wäre nach eurer Einschätzung das sinnvollste ?!

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034 AV SUPER

Einen elektrischen kaufen, erst beim einen spalten dann zum anderen fahren.

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Ne das kommt nicht in Frage , würde in der Theorie gehen aber wenn wir zu Hause machen dann nicht am gleichen Tag sondern zwischendurch mal immer wie man Zeit hat , in Wald würde das natürlich mehr Zeit kosten bzw wir würden nicht so viel Festmeter machen wie wenn wir nur schneiden aber hätte galt Vorteile

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034 AV SUPER

Die Frage nach dem Spalter wurde ich ganz einfach beantworten. Wenn es möglich ist mit dem Drehstromspalter zu arbeiten würde ich das auch machen. Der Benzinspalter ist teurer, lauter, braucht die teurere Energie und mehr Wartung. Bleibt als einziger Vorteil der ortsunabhängige Einsatz. Bedeutet, solange der nicht wirklich notwendig ist macht der Benzinspalter wenig Sinn.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

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Aj das ist doch ne gute Aussage danke , die Frage nach dem passenden Spalter fürs notwendige Kleingeld muss ich dann mal schauen, Prinzipiell hab ich bei Scheppach kein gutes Gefühl, ist aber preislich interessanter mit 5 Jahre Gewährleistung als einen gebrauchten .

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034 AV SUPER

Ich hatte mir so einen billigen 400V zugelegt. War von mir als Übergang geplant. Nur blöd ist, das das Billigding nicht kaputt gehen will damit ich mir was geiles neues kaufen kann(darf)

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Und von welchem Hersteller ?
Güde Scheppach Attika .
Hatte mir für den Übergang auch mal eine billige Wippkreissäge geholt von güde ... das Teil rennt und rennt
.... war selbst gebraucht aus demJahre 2010 oder sowas

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034 AV SUPER

Marke? weiss ich jetzt nicht wirklich müsste ich schauen. Ist auf jeden Fall blaue Farbe drauf und vom Baumarkt mit 5J Garantie. Aber letztendlich fallen die alle vom gleichen Band ob blau, rot oder grün.

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Gerade eine Wippsäge ist auch so eine Maschine mit wenig Verschleiß. Die läuft bei etwas Pflege länger als die meisten Holz machen können. Meine hab ich auch günstig von einem Rentner bekommen der nicht mehr selber sägt, dürfte nicht viel jünger sein als ich und kann leicht noch mal so lange laufen. Ist halt noch ein richtiges altes Eisenschwein, da können eigentlich nur die Keilriemen altern.
Ansonsten hat der alte Spruch nichts von seiner Wahrheit verloren: Nichts hält so lange wie ein gutes Provisorium.
Mal sehen wie lange das für meinen Spalter gilt, war auch von einer Brennholzeraufgabe ein 4t Spalter für lau. Mit dem hat meine Frau auch schon erstaunlich viel klein gekriegt (1/3m braucht auch weniger Kraft), ich nehme das lieber die Spaltaxt und verbuche das als Ausgleichssport. Die Mengen werden bei mir aber die nächste Zeit auch nicht so groß sein bei 3m³ im Jahr.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Wippsäge?

Siehe Signatur...

Die wurde dann vor etwa dreißig Jahren von meinem Vater von Transmission auf eingebauten Motor mit Keilriemen umgebaut.

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Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Mit der Axt hab ich das auch eine zeitlang gemacht, aber da hatte ich die stücker auf 25cm geschnitten , 1Meter zu spalten mit der Axt och nöö , dafür hab ich zu viel Sport Aktivitäten im Alltag , möchte ja auch direkt 1 Meter spalten und kein kleinholz von 50cm , das lohnt sich dann wirklich nicht mit einem Spalter anzufangen

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034 AV SUPER

Meine Meinung,
du bekommst das Teil nicht gut bewegt, die Räder sind klein, da sehe ich erst mal kein Stützrad. Bewegen kannst du ihn nur auf Asphalt oder Verbundpflaster, auf Basalt oder Sandsteinpflaster machst du nichts mehr. Beim Scheppach kannst du den Stammheber ohne Stütze vergessen, dir wird es den Spalter um hauen, wenn du 40cm Rollen damit aufstellen willst. Der Oehler mit Benzinmotor ist qualitativ besser, mit dem 6,5PS Motor noch keine Rakete.

Im Ansatz würde ich auf folgendes Wert legen.

Ist ein Dreipunkt Anschluss als Ersatzteil verfügbar, kauf es, der Wert des Spalters steigt immens
Willst du Zuhause spalten, würde ich den elektrischen mit 400v nehmen, keinen 230v
Du wirst zum einfachen Arbeiten den Spalter optimieren wollen, das solltest du auch können, sonst quälst du dich
Die 10-12t Klasse ist meiner Meinung nach bis gut 40-50cm ausreichend, habe ich bis jetzt mit meinem 9tHC auch klein bekommen
Geschwindigkeit kommt von Leistung, meiner hat einen 4KW S1 (Dauerleistung), das sind über 6KW S6. Wenn du nun 3KW S6 hast, ist der ziemlich langsam.
Hast der 2 Gang?
Im Moment gibt es viele bis 12t Spaltkraft, als ich meinen gekauft habe, gab es die noch nicht. Inzwischen habe ich meinen mit Rangierfahrwerk, Dreipunkt und Aufsteckpumpe ausgestattet, eine Winde ist seit diesem Jahr im Einsatz und hat dich bewährt, man quält sich nicht mehr mit dem Aufrichten der Stämme.
Was bei Scheppach geht, es gibt Händler, die auch verleihen, das würde ich machen. Wenn du kaufst, kannst du vielleicht die Leihgebühr verrechnet bekommen.
Ich würde glaube den Oehler nicht nehmen, wenn ich den Benzinmotor nicht benötigen würde.

Ein nicht optimales Video vom Scheppach https://www.youtube.com/watch?v=V2vWleHldPk teils mit Mehrfachgeschwindigkeit gedreht, 2 Gang sehe ich da nicht

Der Oehler https://www.youtube.com/watch?v=QNBM5DQELxI

solche Rollen schafft man mit 10t, du musst sie nur aufgestellt bekommen.

Schau mal die Hersteller eine Klasse höher, bei den 12 oder 14t bekommst du vielleicht schon mehr an Geschwindigkeit und Fahrwerk.

Rudi

Oh man auf was man achte muss
Dreipunkt ist jetzt genau was ?
Aktuell müsste ich das gute Stück nur aus der Garage in die Einfahrt schieben, der Belag ist ok aber die Garage eine minimale Kante da wird er ohne gescheite Räder eher hängen bleiben. Spaltgeschwindigkeit hatte ich auch schon geschaut so mind 10cm/sek sollte er schon bringen ohne das ich dabei einschlafe. Die billig Hertseller geben nur nicht alles an , wissen wohl warum....

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034 AV SUPER

Dreipunkt brauchst wenn ihn an den Traktor hängen willst.

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135, 353, 560 XPG

Ich habe einen ähnlichen wie den verlinkten Scheppach, nur dass es der 16T von Lumag ist. 1m Drehstromspalter der "Standard-China-Bauform" in mittelhoch motorisiert. Breite Achse, Schubkarrenräder, ich bin zufrieden.

Einen Benzinspalter würde ich nur nehmen, wenn ich den flexiblen Einsatz bräuchte ohne Strom vor Ort, sonst überwiegen die Nachteile
Ich säge im Wald, spalte zu Hause.

Den Rest entscheiden die Umstände. Musst du im Wald das Volumen per Meterbank abrechnen, macht ein Spalter im Wald Sinn.
Macht man dies nicht, macht es keinen Sinn, seine Transportkapazitäten für den Spalter zu verschwenden. Statt den Spalter zu tranbsportieren, kann man auch Holz heimwärts fahren.

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MfG Eike
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Machst du 33er oder 25er Scheitholz? Wenn 25 (hast weiter oben was davon geschrieben), dann:
Für das Geld von einem 1 m Spalter gibt es mit Glück auch 2 Kurzholzspalter für 50 cm. Dann hat jeder einen, kann spalten wann er Zeit und Lust hat, 50er Scheite sind schön stapelbar und zudem sind 50er Rollen auch noch deutlich rückenschonender.
Alle anderen möglichen Nachteile von Spalten im Wald hat Plinse ja schon recht schön beschrieben.

Grüße, Hans

Der Crossfer 8t liegend ist bei 50cm mein Favorit, 2 Gänge leichter als ein stehender und mit Spaltkreuz bekommst du schnell Scheite. Du brauchst noch vorne einen Tisch, das dir das Holz nicht dauernd runter fällt, an der Seite auch, als Ablage. Bei 50cm ideal, bei 33 muss man viel mit der Motorsäge schneiden. Der 2te Gang ist aber nicht so problemlos wie beim kleinen Splitmaster, ist auch ein kleiner Preisunterschied. https://m.youtube.com/watch?v=8N0BE5ZkbOI

Rudi

Sowohl als auch, also ganz gerne beides zur Wahl 33 sowie 25 cm .
Rückenschonender evtl ja aber müsste somit ja auch bei 50cm Rollen mir der Stihl öfters durch... kostet auch auch mehr Sprit , Kette schärfen etc . Bevor ich mir ein 50cm Spalter zulegen werde, mach ich erstmal mit dem Spalthammer und spare mir das Geld für was gescheites.
Evtl überdenke ich das ganze mal aber aktuell bleib ich erstmal bei Meter rollen

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034 AV SUPER

Ich habe auch lange mit mir gehadert, welchen Spalter ich mir kaufen soll, hatte auch die gleiche Überlegung.
400 V und zuhause spalten, oder Zapfwelle oder Benzin.
Ich habe mich dann schlußendlich für einen "Markenspalter" (Posch) und eine Sonderkonstruktion entschieden.
Sonderkonstruktion deshalb, weil es keinen Anbieter gab, der einen Spalter mit Benzinmotor und 3-Punkt-Aufnahme im Angebot hatte.

Ich würde ehrlich gesagt immer auf den Benzinspalter gehen, sofern es eine vernünftige Transportmöglichkeit gibt, ich spalte lieber im Wald und habe dann direkt 1 m Stück zu Hause zum aufsetzen.
Ich habe jetzt das erste Mal Zu Hause gespalten, weil es "nur" dünnes Käferholz war und man da die Meterstücke ja recht bequem aufladen kann.
Bei Polterholz würde ich da immer im Wald spalten und da scheidet 400 V ja eher aus, es sei denn, man will einen größeren Stromerzeuger mit in den Wald schleifen....

Mein Vater hat dann in der Holzhütte noch einen kleinen Scheppach Spalter stehen, um sich noch etwas kleinere Stück zu spalten, das ginge auch mit nem Spaltbeil, ist so natürlich bequemer....

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Man merkt erst dann, wofür man einen Unimog braucht, wenn man einen hat