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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. April 2022, 20:56 
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Ich habe kürzlich das grosse Los gezogen und eine 30m Fichte aus gemeinschaftlich bewirtschaftetem Wald zum raschen Verwerten erhalten.

Nun ist der Baum gefällt und entastet, jetzt gehe ich anstatt Joggen regemässig in den Wald holzen. Im Moment bin ich
am Metern und dann mit der Stihl MS 261 längs aufsägen und mit Spalthammer passende Stücke für die Holzbeige im Wald herzustellen.

Nun habe ich aber bereits Äste, die ich lieber nicht am Boden auf die Länge sägen möchte und ein Sägebock benötige ich ja sowieso im Herbst.

Meine Recherchen haben ergeben, dass die blechernen Sägeböcke recht instabil sind, ebenso sind die in CH erhältlichen Holzböcke meist leichter Bauart, oder dann Designstücke für die Villa. Nun bin ich noch auf das Modell von Stihl gestossen, siehe hier:
https://de.stihl.ch/STIHL-Produkte/Fors ... etall.aspx
Dieser Bock macht mir mit den Rechteckprofilen einen robusten Eindruck, damit könnte ich meine 25cm Schnitte gut sägen. In einem Testbericht habe ich gelesen, dass Stahlböcke für die Motorsäge ungeeignet sind. Ich gehe aber davon aus, dass in so einem Stahlbock nicht mit der Bügelsäge gesägt wird. Ja klar, mit der Motorsäge in den Stahl zu Sägen ist eine schlechte Idee. Aber auch die Sägeböcke für mehrere Äste sind durchwegs aus Stahlrohren gefertigt und durch mehrere Stämme gleichzeitig zu sägen fördert auch eine gewisse Unruhe beim Sägen.

Nun meine Frage, kennt jemand diesen Stihl Sägebock und kann seine Erfahrungen hier mitteilen?

Mir gefällt das Teil und der wäre auch ideal um in den Wald mitzunehmen, ebenso lässt sich das Holz sichern und das ganze macht einen vernünftigen Eindruck. Falls Ihr noch andere Modelle kennt, die robust und für die Motorsäge geignet sind bin ich ebenfalls interessiert. ich benötige etwas einfaches, robustes, mein Holzbedarf ist sehr gering, deshalb kann ich auch auf eine Spaltmaschine verzichten.

Ich wünsche einen schönen Abend!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. April 2022, 21:33 
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https://www.hagebau.de/p/wolfcraft-saeg ... 000228520/

Den hab ich. Vorteil es passt mehr rein. Hier kannst du mehrere Äste reinlegen.
Aufpassen um nicht in die stahlrohre zu sägen musst du schon.Ist aber auch später zum ofenfertig sägen gut geeignet.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. April 2022, 21:57 
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So einen aus Rohren von Wolfcraft habe ich auch. Der hat bisher eine gute Figur gemacht, auch mit Ästen vollgepackt.

flo

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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. April 2022, 22:56 
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Ja, der Wolfcraft ist mir auch schon positiv aufgefallen, ist mir aber für meinen Kombi und der ganzen Motorsägenausrüstung zu gross. Mein Wald ist 35 Km von meinem Wohnort entfernt und nur dort habe ich Platz um zu sägen, spalten, etc. Hier trocknet auch mein Holz im Wald. Leider habe ich dort keinen Schuppen oder ein eigenes Grundstück.

Deshalb sollte es ein einfaches Modell werden, das ich auch in die hintere Sitzreihe stellen kann, oder eben im Kofferraum.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 01:29 
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Das klingt dann eher nach einem Klappbock.

flo

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 06:05 
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Paar Konterlatten vom Baumarkt und ein paar Schrauben. Hat gesamt keinen Zehner gekostet und hält schon ein paar Jahre. Wenn er nix mehr ist, wird er verheizt und der nächste wird zusammengeschraubt.

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 06:30 
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So wie Tino287 schreibt, einfach kurz aus 40*70 Latten drei Kreuze mit Querverstrebung dran, Kostet Wenig, Kannste einfach beim Holz lassen, ohne das er weg kommt. Vor Ort mit ne Schrauber schnell zusammensetzten. Und die Kette ist nicht direkt hin, wenn du mal ans "Gestelle" stößt. Bei den Metalldingern kommt das schon mal vor!

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lg Volker
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Meine Ausrüstung:
2 Bosch Elekrtosägen, MS 260 (38) :stihl: , PS-7910 (50) :dolmar:
Honda Freischneider UMK 435 UEET
Ochsenkopf: Holzspalthammer BIG OX; SPALT-Axt-OX 630 H; Universal Gold-Forstaxt, OX 58 Fällheber
Sapier Kurz/Lang , Stamgreifer, Alu-und Stahlkeile, 7 kg Simplex-Hammer, Fiskas X27
Scheppach Hydraulikspalter HL 1000
3,5 to 3 Seiten Kipper von Cheval Liberte, 750 kg Sarris
Nissan Navara D 40
1,6 to Greifzug plus Schlaufen usw.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 06:33 
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Hallo
Der wolfcraft lässt sich flach zusammenklappen passt auch in meinen Touran
Aber lieber dann was aus Holz zusammenschrauben, kannst das dann stehen lassen.
Kreuze würde ich nicht machen da ist die Menge die du sägen kannst zu gering.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 09:17 
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Vielen Dank, habe unterdessen auch noch Anleitungen für Holz Klappböcke gefunden,
das überlege ich mir für ein Sommerprojektchen, das Teil kann ich nähmlich so robust wie
gewünscht herstellen......

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 11:32 
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Da reichen einfache Latten, die Konstruktion verleiht Stabilität. Platzsparend, kann man klappen und mitnehmen. Das Ding hat einige Meter gesehen.
Zum Scheite ablängen hab ich was stationäres stabiler für nen Ster.

Bild

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 20:39 
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Ich hab fast den gleichen wie Tino selbst gebaut, nur mit 4 mal 6 cm Latten.

Da kannst du den Klapppunkt genau nach deiner Körpergröße festlegen und die oberen Latten so lang lassen wie du möchtest.

Die unteren Querlatten kannst du als Verschleißteile auch mal austauschen. Die kriegen schon mal ein paar Kratzer ab.

Da kannst du die Abstände auch auf 25 oder 33 cm einstellen. Gibt nix besseres.

Ich hab die Muttern noch mit einem Forstnerbohrer ein bisserl versenkt. Noch nie Feindkontakt gehabt.

Mein Schwiegervater hatte einen Bock aus gekantetem Blech. Da war jedes Mal die Kette verhunzt.

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. April 2022, 20:42 
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Ich habe mir einen Bock nach meinen Erfordernissen zusammen geschweißt.
Quadratrohre in 2 Größen, die man leicht zusammen stecken kann.



Bild


Bild

Die Senkrechten kann man rausziehen. Das erleichtert das Entladen und ergibt ein kleines Packmass.

Bild


Die beiden mittleren Senkrechten sind in der Breite zu verstellen, für 25,33 oder 50 cm Stücke.


Bild



Bild

40 cm tief, 0,4 m3 pro Ladung. Dann muss man die Säge nicht so oft anmachen. Das schont die Nachbarn.
An der Seite kann man Bretter anbringen, damit 25 cm Stücke nicht umfallen.

Der Abtransport mit Schubkarre für 1 m oder 50 cm Stücke



Bild

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BeitragVerfasst: Freitag 29. April 2022, 10:20 
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Moin,

den wollte ich mir mal bauen bin aber noch nicht dazu gekommen.
Weil ich keinen Bilderklau mache hier dazu der Link: http://www.gillitzer-saegebock.de
Der ist zwar nicht billig wenn man ihn bestellt aber ein Selbstbau sollte kein Problem sein und ohne Metall eine gute Alternative zum reinsägen.

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Gruß Uli
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BeitragVerfasst: Freitag 29. April 2022, 11:39 
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Hallo Dollylone,

Deine Schubkarre finde ich sensationell. Genau sowas suche ich auch, kannst du mal erläutern, wie du das holzgestell auf der Schubkarre befestigt hast?

Vielen Dank im Voraus.

Markus


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BeitragVerfasst: Freitag 29. April 2022, 13:23 
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Also bei diesen X-förmigen Böcken erschließt sich mir der Sinn nicht so richtig.
Jeden Stamm einzeln sägen, das ist wohl eher etwas für die Meditation. :lol:

Mein mittlerweile 3.er Sägebock ist ähnlich wie der von dollyone.
Aus Aluprofilen (ich weiß, völlig unnötig, aber geil. 8-) ).
68cm Innenmaß, Beladungshöhe ca. 1,2m.

Mittlerweile mit den HAFF-Führungsschienen hinten dran.
Letztere würde ich nicht mehr nehmen, zu viel Aufwand.
Die Breite würde ich auch wieder etwas reduzieren, auf vielleicht 60cm nutzbares Innenmaß.
Bei der Breite, krummen Knüppeln dazwischen, … verläuft der Schnitt doch mal ganz gerne.
Dafür schafft man in 3 Schnitten richtig was weg. ;)

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BeitragVerfasst: Freitag 29. April 2022, 15:15 
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@Hobbysäger,der TE hat was gesucht um im Wald Äste zu Sägen. Stämme hebst du nicht in solch einen Bock, das macht das Kreuz nur 1mal mit, der Bock wahrscheinlich gar nicht. Um Meterscheite abzulängen nutze ich auch soetwas ähnliches wie du. Mit 2Schnitten ist der Raummetrr auf 33 abgelängt. Aber nicht die Vorgabe der Fragestellung.

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BeitragVerfasst: Freitag 29. April 2022, 17:31 
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Beiträge: 958
Wohnort: 21522 hohnstorf
nur wegen der vermuteten größe,
mit dem richtigen stecksystem käme so etwas sicher auch in frage,

schrieb er auch zum wolfkraft

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gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?


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BeitragVerfasst: Freitag 29. April 2022, 17:35 
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Das Thema reinheben von Stämmen in den Sägebock ließe sich durchaus technisch Lösen. Wenn ich der Konstruktion von Dollylone am Fuß ein einseitiges Drehgelenk und zwei Profile als Fuß spendiere könnte man den Sägebock zum beladen umlegen, dicke Klamotten rein Rollen und anschließend den Sägebock wieder aufrichten zum sägen. Dazu würde ich eine der Stangen deutlich länger lassen als Übersetzungshebel zum Aufstellen. Ich denke der Arbeitsablauf ließe sich damit durchaus optimieren. Wenn man es ganz Nobel haben will könnte man sogar über zwei Gelenke nachdenken, eins an Fuß zum beladen und eins so hoch wie möglich direkt unter der Holzauflage zum auskippen.
OK, Transport wird dadurch natürlich nicht vereinfacht. Dazu müssten auch die Füße abgebaut werden. Sollte aber lösbar sein.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Mai 2022, 20:55 
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Hallo, freut mich, dass es zu einem regen Gedankenaustausch gekommen ist. Ich war noch im Baumarkt, hier sind die Holzpreise dermassen hoch, dass ich mir für das selbe Geld jetzt den Sägebock von Stihl aus lackiertem Stahl im Abverkauf gegönnt habe. Ich weiss, Stahl ist heikel, aber wer mit der Motorsäge und dem Spalthammer sein Holz aufbereitet derwird auch im Sägebock mit der nötigen Vorsicht arbeiten können. Die Verarbeitung mit Rechkeckprofilen und Abschlusszapfen, sowie einer Kettensicherung für das Holz macht mit fast 10 Kg einen robusten und gut verarbeitenden Eindruck und für eine Bügelsäge wurde der wahrscheinlich nicht geschaffen. Aktuell zerlege ich eine 30m Fichte, der Durchmesser wird immer grösser, ich säge Meterstücke und dann werden die längs mit der MS261 eingesägt und mit dem Gränfors Spalthammer geteilt, sowie klein und tragbar gemacht. Dann werden die Holzstücke einzeln von Hand den Wald heruntergetragen und auf einer Holzbeige aufgeschichtet. Sobald das Holz dann trocken ist, resp. benötigt wird, werden die Spalten dann auf dem Sägebock geviertelt und vor Ort mit der Axt als Brennholz gespalten. Ab hier kann ich dann mit dem PW hinfahren. Das halt also durchaus etwas meditatives und erspart mit ein anderes Fitnesprogramm. Dabei geht nur um 1-2 kleine Holzlose pro Jahr, ich arbeite ansonsten im Büro. Leider ist es mir bisher noch nicht gelungen, irgendwo in CH ein Stück Land, Wald mit einem Schopf, resp. Scheune, Unterstand etc. zu kaufen und so muss ich alles vor Ort im Wald ofenfertig machen. Wenn ich Eure Holzplätze sehe, könnte ich neidisch werden....Aber ich bin jetzt immerhin Mitbesitzer an 70ha Wald, schon mein Grossvater hat dort sein Holz geholt. Wünsche eine gute, unfallfreie Woche!

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Mai 2022, 21:22 
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Den Bock stelle ich passend zum Holzstapel und belade von der Seite. Das geht gut. Auf der anderen Seite steht die Karre oder Kippermulde oder mein Gummiwagen. Je nachdem wo ich mit dem Holzstapel bin. Auch mal im Wald oder bei Bekannten. Die Stangen in einen Pappkarton und der Rest geht gut in den Kofferraum.
Beim Entladen ziehe ich die Stangen raus, wenn sie stören.

Die Karre war eine Maurerschubkarre mit defekter Wanne. Wanne weg und was drangeschraubt. Beim Entladen vom Gummiwagen, wenn der Holzstapel ein paar Meter weg ist ( gespaltene Meterstücke), sehr praktisch. Man muss sich nicht bücken, auch nicht am Holzstapel. Geht schneller als hin und herlaufen oder werfen. Auch in den Holzschuppen kann man reinfahren, direkt an den Stapel. Wieder einmal bücken gespart.
Gekaufte zweirädigere Karren sind unverschämt teuer.
Gruß, Hartmut

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