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Hallo zusammen,

habe am WE mal wieder ein bisschen gesägt. Nun habe ich ja gelernt, dass man die Druckseite erst ansägen soll un dann von der Zugseite her durchsägen. Hatte am Samstag eine Eiche zu zerlegen, die auf dem Boden lag. Ich hab wohl die Druckverhältnisse falsch eingeschätzt und einfach von oben gesägt (ca 30 cm Durchmesser). Habe dann beim Sägen gesehen, dass der Spalt sich schließt und die Kette anfängt einzuklemmen. Da der Stamm an der Stelle auflag konnte ich jetzt nicht von unten (offensichtlich die Zugseite) durchschneiden. Habe dann die Säge rausbekommen und von oben den Spalt aufgekeilt und dann einfach von oben weitergesägt, was sehr gut ging. Habe das später nocheinmal gemacht und es ging wieder sehr gut. Jetzt die Frage, was spricht dagegen das von vornherein zu machen? Ich finde durchsägen von unten ist doch immer deulich anstrengender und wenn man dann den Spalt, den man von oben begonnen hat nicht trifft... . Gibt es einen Grund, der dagegen spricht grundsätzlich die Druckseite aufzukeilen? Ich habe das noch nirgendwo als alternative Technik gefunden.

Lieben Gruß
Emander

du hast es selber geschrieben:

das ging nur so gut, weil der Stamm unter aufgelegen hatte, also der größte Druck weg war...

wäre der frei gehangen, hätteste den nie von oben in einem Schnitt durchbekommen....

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Gruß
...der Lindi

Für solche Fälle hab ich nen Alu-Taschenkeil von Stihl in der Tasche, den kann man super mit dem Sappie in den Schnitt schlagen.

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Gruß Kai

Husqvarna 372xpg, Husqvarna 345e
Stihl 026, Stihl MS 192T, Stihl MS 210 C-BE (Baustelle), Stihl 045 (BW)
McCulloch Verleihhure
Dolmar ES38A
Stihl KM 100 mit etwas Zubehör
PCW 5000

naja bis du den keil einschlägst is man mit guter technik schon beim übernächsten trennschnitt

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116si/Ps7900/ps221/560xpg/2x550xpg/2x242xpg/2x345rx/545rx/MS241

Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.

Es gibt da einen sogenannten Klemmschnitt.
Da brauchst du keinen Keil. Man sägt einfach bis man merkt, der Spalt schließt sich, dann sägt man etwas unterhalb genau neben den angefangenen Schnitt mittels Stechschnitt nochmals in den Stamm sodaß sich ein breiterer Schnitt bildet. Jetzt sägt man einfach diese zwei Schnitte weiter und kann beobachten wie sich oben der angefangene Schnitt schließt. Einfach immer weiter sägen bis der Stamm durch ist.
Das geht am besten bei stärkerem Holz. Dabei kann wirklich auch starke Spannung drauf sein. Hab das schon sehr oft gemacht.
Klingt etwas kompliziert, aber wenn man es kapiert hat ist das eine feine Sache. Am besten muß man das sehen.

hallo,
mach ich immer genauso,einfach und effektiv,der Schnitt öffnet sich unten.


MfG
werni

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werni

Kannst du vielleicht mal ein Bild einstellen damit man weiß wo man den 2ten Schnitt ansetzen muss??

Habe mittlerweile 3 oder 4 solche Bäume gehabt, allerdings konnte ich bei denen von unten einsägen, auch wenn manchmal zu wenig Luft zwischen Kette und Boden war und ich danach die Feile brauchte

Jörg

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Gott bewahre...
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Rettet die Demokratie

mach ich ebenfalls in solchen fällen mit dem alu-taschenkeil.
einfach oben einsetzen, kurz draufschlagen und weitersägen.
geht blitzschnell und ist einigermaßen sicher.

Schau mal unter http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... &start=140
Da ist alles erklärt mit Bildern. Martin hat auch .pdf´s zum downloaden gemacht

Gruß
Bernd

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Wer weiß das er nichts weiß weiß mehr als manch anderer

oder ganz einfach einstück einschneiden, dan des schwert einfach rausziehen bis es nur noch 3-4 c im stamm is, weiter runter ziehen, einstechen und nach oben weg, dann triffst den schnitt sicher

Und was ist wenn man so weit Sägt bis man Merkt das es zu macht und dann die raus zeiht und den ganzen Stamm dreht

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Stihl 211
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Stihl 441

irgendwie hab ich das Gefühl dass hier die einen von stehendem und die anderen von liegendem Stamm reden.....?

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Brennholz macht immer ein paar mal warm

also ich red von einem liegenden

Also ich auch!

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Na klar liegend und nicht drehbar.

Gruß
Emander

Ooh sorry dann hab ich das wohl falsch verstanden.

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