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 Betreff des Beitrags: Ablängen auf ein Meterstücke
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2006, 13:50 
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Hi
habe schon etwas gesucht im Forum , wollte aber mal wissen ob jemand das Ei des Columbus fürs ablängen von Meterstücken gefunden hat .
Bitte kein Laserfox oder Cutcontroll oder so ähnlich.
Wäre Dankbar für gute einfache Tipps.
Ich arbeite mit 346 XPG und 244 Husqvarna :D :D
Schöne Weihnachten
Gruß Michael

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2006, 13:51 
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Reißmeter oder 2. Mann mit Meter und Kreide ;)

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Gruß aus Oberfranken!
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Meterstücke
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2006, 14:18 
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Registriert: Donnerstag 31. August 2006, 20:49
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Hallo, ich habe auch schon verschiedene Methoden probiert. Am besten funktioniert's so: Forstmaßband einhängen und bei jedem Meter 2/3 oder etwas mehr einsägen. Dabei natürlich gleich entasten. Dann Maßband auslösen und aufrollen lassen. Mit Fällheber Stamm wenden. (Geht nur, wenn nicht ganz durchgesägt). Gemütlich Rückseite entasten und Meterschnitte durchtrennen. Mach ich am liebsten von unten - auf Schienenspitze aufpassen - besser Schwert durchstecken, gasgeben und fertig.


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2006, 17:14 
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Meterbengel in der linken und Einhandsäge in der rechten Hand geht gut, wenn man viel zum Anreißen hat. Ansonsten eben Meterbengel und Anreißer oder Kreide.

_________________
Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2006, 21:42 
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Ich hab hier doch mal irgendwo gelesen das jemand einfach einen stärkeren Kabelbinder an den hinteren handgriff gemacht hat.
diesen dann so gekürzt, das man von der Schwertspitze bis zum Ende des Kabelbinders 1m hat.
So hat man sein Metermaß immer in der Hand

der Kabelbinder ist ja so weich, das er bei der eigentlichen Arbeit ja nicht weiter stört.


Frohe Weihnachten

Andreas


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Dezember 2006, 22:09 
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Zitat:
Meterbengel in der linken und Einhandsäge in der rechten Hand geht gut, wenn man viel zum Anreißen hat. Ansonsten eben Meterbengel und Anreißer oder Kreide.
Was ist den ein Meterbengel ?

_________________
Gruß vom Bügelsägenmann


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BeitragVerfasst: Montag 25. Dezember 2006, 09:25 
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Hallo,

ein 1 Meter langes Stück Holz, z.B. eine Dachlatte. ;)

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Montag 25. Dezember 2006, 11:28 
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Hi!
ich hab einfach ein 12er rund an den spitzen spitz angeschmiedet
und dann abgekantet. kost nich viel und wenn die spitzen rund sind einfach mit der Flex. für n meter brauchst du ca.1,30 meter.
ist nicht grade Hitech aber für mich reichts.
gruß, matten


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 14:20 
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nene Martin "Einhandsäge" in der rechten Hand ;)
Muss gestehn hab ich vor kurzem auch so gemacht :lol:
Habe mir aber jetzt nen Reissmeter gekauft ist im Wald besser zu handhaben.

(Letzte Woche hab ich den ASBaum I bei der deula gemacht, jetzt darf ich zumindest rechtlich alles fällen.

Gruß,
Aaron

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 15:32 
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Hallo,

ich nimm gewöhnlich auch den Anreißer, aber bei dürrem Holz sieht man die Markierungen schlecht, da nimm ich dann lieber die Säge.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 18:03 
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Beiträge: 546
Wohnort: Bergneustadt / Oberberg 34 Jahre
Hallo zusammen,
ich stell euch mal nen Link zu meiner Methode ein, dann brauch ich das nicht neu schreiben. Beitrag fast am Seitenende unter meinem Namen. Einfach auf die Bilder klicken, dann werden sie größer.

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t ... abl%E4ngen

Ergänzung: Die durchgehende Gewindestange ist jetzt geteilt. Am Ende des Handgriffes durchgesägt und mit Gewindemuffe wieder zusammengeschraubt. Zum fällen und entasten kann ich das hintere Stück mit der U-Scheibe abschrauben, so dass es nicht hindert. Zum Ablängen wirds einfach wieder drangeschraubt. Das Ganze ist immer noch so im GEbrauch und bin bisher sehr zufrieden.


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 Betreff des Beitrags: danke Jungs !!!!!!!!!!!!!!!!
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 19:57 
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Registriert: Samstag 30. September 2006, 20:12
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Wohnort: Ipsheim
die lösung mit dem Kabelbinder gefällt mir am besten.
Einhandsäge wäre ja cool abe wer hat schon.

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Dezember 2006, 22:29 
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Registriert: Mittwoch 6. September 2006, 12:59
Beiträge: 2728
Wohnort: Karlsbad
habe da auch ne idee und kostet fast nichts:

am vorderen griffbügel eine alte (ausziehbare) antenne von nem radio oder pkw mit ein paar streifen klebeband festmachen und gut iss! habe das mal ne zeitlang gemacht, hat sehr gut funktioniert! und man kann einfach das ding wieder wegschieben wenn man`s nichtmehr braucht!

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NIX


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2006, 07:11 
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Beiträge: 226
Wohnort: nördliches Niedersachsen
Mal ne andere Frage warum wollt ihr eigentlich alle 1 Meter Scheite haben ?
Habt ihr alle so große Heizungsanlagen das da Meterscheite reinpassen?
Oder werden die Scheite, nachdem sie getrocknet sind, nochmal geschnitten?

_________________
Gruß vom Bügelsägenmann


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2006, 10:52 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2006, 08:27
Beiträge: 89
Wohnort: Odenwald
Hallo,
schneide meine Rollen auf 105 cm. Habe an einem starken Besenstiel
5 cm vor dessen Ende eine angespitzte 6x50er Schloßschraube montiert.
Zum stabilisieren der Schraube habe ich auf der Seite am Stock die
herausschaut eine Scheibe dann eine 8er danach eine 6er Mutter die
selbstsichernd ist montiert. Auf dem Stock habe ich Markierungen mit
EDDING bei 35 - 70 - 105 cm angebracht. Gur ist auch den Stock
zusätzlich mit orangem Markierspray anzusprühen (suchen im Laub).
Im Wald halte ich die 105er Ma. am anfang an und ritze die Rinde ein,
gegen Ende kann ich dann entw. bei 70 oder bei 35 noch den Rest ritzen.
Hört sich kompliziert an ist aber sehr einfach und logisch. Ansonsten
gefällt mir die Methode mut dem Kabelbinder sehr gut.

Gruß Vmax

_________________
...es gibt viel zu sägen, fangen wir an!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2006, 18:07 
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Registriert: Mittwoch 27. Dezember 2006, 17:52
Beiträge: 7
Wohnort: LK Bamberg, Oberfranken, Bayern
Ich hab mir eine Anreißhilfe gebaut die kostet fast nichts und funktioniert wie ich meine super.
Einfach ein stück Dachlatte auf die notwendige Länge gesägt, auf die Enden hab je ein Stück alte Winkeleisen geschraubt und darauf auf der einen Seite einen starken Nagel geschweisst und auf die andere mehrere kleine Nägel nebeneinander (wirkt dann wie ein Sägeblatt). Funtioniert dann wie ein Zirkel mit dem einen Nagel stech ich ein und mit der anderen Seite reiß ich an, der Riß ist gut zu sehen auf jedem Stamm, und das "Gerät" ist handlich.


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 Betreff des Beitrags: Cut Control
BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2006, 19:48 
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Registriert: Mittwoch 14. Juni 2006, 21:26
Beiträge: 25
Hallo,

also ich habe bis jetzt nur eine effektive Art
abzulängen gefunden...und die heißt Cut Control.

War am Anfang auch skeptisch, aber es gibt nix
effektiveres und schnelleres.

Nach dem Motto. Erst testen, dann mekkern.

@ Ipsheimer:
Dachlatte hin oder her....´Säge auf dem Stamm rumwuchten...
alles Schnee von gestern.

Anreißen ist ein unnötiger Arbeitsschritt und
verbrät ein haufen Zeit.


Bestell dir so ein Teil oder leih es mal von jemaden aus,
du wirst Augen machen wie genial es ist. :roll:.
Denke mal du kannst es auch zurückschicken.

Das es "einfach" und "primitiv" ist heißt noch lange nicht
das ein Produkt schlecht ist.
In der einfachheit liegt meistens die Lösung.
Bsp. Handsappie zum heben von 1 mtr. Stücken.


Grüßle

Scharfekette


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Samstag 30. Dezember 2006, 18:55 
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Registriert: Montag 16. Januar 2006, 12:58
Beiträge: 245
Wohnort: Springe Bj. 1972
Ist doch so einfach und genau..............:

Also zuerst legst Du Deine Säge längs auf den Stamm und tippst mit der Schienenspitze leicht auf den Stamm ( mit laufender Kette ). Dabei die Säge nicht verschieben. Jetzt hast Du einen kleinen Strich in Längsrichtung auf dem Stamm. Das aüßere Ende des Striches ist die MAßbezugsebene. Von hier aus 50 cm nach hinten zum Kettenraddeckel messen und Mit Edding einen Strich auf dem Deckel machen. Geht natürlich auch jede andere Art der Markierung. Beim Ablängen einfach den Strich an den StartSchnitt legen, Spitze auftippen, Markierung am ende des KettenStriches anlegen, Antippen und am Ende des zweiten Striches ablängen, und soweiter.

Genauigkeit mit Übung : + / - 1 - 2 cm

_________________
1 x Husqvarna EL 1500 ----- Greifzug T 532 D
1 x Husqvarna 242 XPG ----- Forstmaster 4,0 t
1 x Husqvarna 346 XPG ----- Ford 3000 FL
1 x Husqvarna 357 XPG
1 x Husqvarna 372 XP -------2 x 115 iH mit Eder
1 x Husqvarna 394 XP (90 cm) - Borkenfräse und Troghöhler

Alaskan Mill 36"

Eta valjoux 7750 (damit ich pünktlich zuhause bin)
...und viele andere Garten und Landschaftsgeräte
http://www.kaminholzland.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Cut- and run !!


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BeitragVerfasst: Montag 1. Januar 2007, 21:20 
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Registriert: Mittwoch 14. Juni 2006, 21:26
Beiträge: 25
Zitat:
Ist doch so einfach und genau..............:

Also zuerst legst Du Deine Säge längs auf den Stamm und tippst mit der Schienenspitze leicht auf den Stamm ( mit laufender Kette ). Dabei die Säge nicht verschieben. Jetzt hast Du einen kleinen Strich in Längsrichtung auf dem Stamm. Das aüßere Ende des Striches ist die MAßbezugsebene. Von hier aus 50 cm nach hinten zum Kettenraddeckel messen und Mit Edding einen Strich auf dem Deckel machen. Geht natürlich auch jede andere Art der Markierung. Beim Ablängen einfach den Strich an den StartSchnitt legen, Spitze auftippen, Markierung am ende des KettenStriches anlegen, Antippen und am Ende des zweiten Striches ablängen, und soweiter.

Genauigkeit mit Übung : + / - 1 - 2 cm
Magst ja recht haben...aber besonders Ergonomisch ist
ja diese Arbeitsweise nicht.....vor allem mit einer MS 660,
da bin ich froh wenn ich nur von rechts nach links laufen muss ohne
die Säge zu drehen ;)
So hat jeder seiner Techniken...

grüßle

Scharfekette


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