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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Mai 2018, 06:40 
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Registriert: Sonntag 1. April 2018, 08:29
Beiträge: 2
Wohnort: Kirchgellersen
Hallo,

habe mir den Jansen Speed Spalter gekauft,

den ersten Versuch kann man hier sehen,

https://youtu.be/zVfnXwYT2B0

Gruß

Patrick

_________________
:Husky: :Husky:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2018, 22:09 
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Registriert: Samstag 5. Mai 2012, 09:52
Beiträge: 691
Habe mir einen Liegendspalter gebaut.
28t bei 250 bar, 120cm Hub. Zylinder, Steuergeräte und Schläuche habe ich gekauft.
Der Rest ist Eigenbau. Bis jetzt bin ich von dem Konzept Liegendspalter total überzeugt.
Ich habe ein Differentialventil verbaut was leider noch nicht funktioniert. Weiß noch nicht warum,
aber das bekomme ich auch noch hin. Sonst läuft er gut.

Bild

Bild

Hier geht es weiter http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 2#p1631112

_________________
Gruß André
:Husky:
Bilder von mir


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Montag 25. Juni 2018, 18:55 
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Registriert: Donnerstag 25. Dezember 2014, 16:46
Beiträge: 744
Wohnort: 63679 Schotten
Hallo zusammen,

das ist mein neuer Spalter ein Growi 30t mit kompletter Ausstattung über Funk Seilwinde, Ölkühler bis hin zur Flüsterpume :mekka: .

Bild

Mfg Florian

_________________
Chainsaw Buffet


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Freitag 29. Juni 2018, 10:20 
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Registriert: Freitag 11. April 2014, 12:48
Beiträge: 111
Wohnort: Mittelhessen
Kleines Update zum HL1100:
Dieses Jahr bis jetz 12 m Esche bis 50 cm Durchmesser gespalten. Geht gut. Nicht so schnell wie mit einem Profigerät muss aber damit auch nicht mein Geld verdienen.

_________________
Oleo Mac 952 :OM:
Dolmar 5105, ES173A :dolmar:
Hitachi CS33EL 
Efco 8400



Ich mache sie wieder fit: Solo 643 IP :solo:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Samstag 30. Juni 2018, 16:23 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Ich möchte mal meinen Atika ASP 11 N Holzspalter vorstellen.
Er wird vom kleinsten B&S Vanguard angetrieben.
http://www.briggsandstratton.com/eu/de/ ... 5-gross-hp
Vor ca. 3 Jahren, als der Spalter noch meinem Nachbarn gehörte, habe ich eine Achse und eine Deichsel an den Spalter gebaut.
Bild
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Vor gut einem Jahr habe ich den Spalter dann mit sehr wenig Betriebsstunden gekauft.
Da ich Meterstücke spalte sind die Abmessungen des Spalters ungünstig.
Der original Spaltkeil fährt nur bis auf 80cm zur Grundplatte runter.
Dieses Manko habe ich durch den selbstgebauten Aufsteckspaltkeil ausgeglichen.
Der Keil ist eigendlich etwas zu breit geraten. Ich mußte noch nie bis ganz nach unten fahren um ein Meterstück zu Spalten.
Ich habe jetzt ca. 20 rm mit dem Spalter gespalten und bin sehr zufrieden.
Bild
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_________________
Gruß, MAG2055


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 09:38 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 19:58
Beiträge: 177
Wohnort: Hauenstein
Bild

Bild
Hab den kleinen im Februar online gekauft.
Und bis jetzt Ca. 50 ster gespalten ohne Probleme.
Ist zwar ein china billig Teil aber für das was ich in brauche reicht er mir . Er ist zwar nicht der schnellste aber meistens arbeite ich eh alleine. Da ist das mit der Geschwindigkeit kein Problem.

_________________
Gruß Stefan


Stihl 170
Stihl 026 wurde gestohlen
Stihl 361Umbau auf 325 Und Speetcut wurde gestohlen
Stihl 462 CM VW
Stihl 045 AV ( in Rente)
Dolmar ps550
Deutz 5506
John Deere 6610 mit Frost Ausstattung und größeren
Turbo
3,5 Tonnen winde
Feig 4,5 t 3 Seiten kipper mit Eigenbau Gitteraufbau
Crossfer VHLS22T-G6.5


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Freitag 6. Juli 2018, 17:26 
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Registriert: Mittwoch 9. März 2011, 12:55
Beiträge: 149
Hallo,

ich hoffe das ich hier für mein Anliegen im richtigen Thread "Holzspalter" gelandet bin. Ich war zufällig letztes Wochenende auf einen Oldtimer Traktortreffen und musste staunen was es da so an Eigenbauten an Holzspalter gab. Ich ärgere mich um so mehr, dass ich kein Handy dabei hatte und dementsprechend keine Bilder machen konnte. Ich konnte mich aber kurz mit einem Besitzer unterhalten, der hatte genau so einen elektrischen Holzspalter, wo man die schweren ab 50cm im Durchmesser und halbe Meterrollen nicht mehr in den Holzspalter gehoben bekommt. Dieser hat sich einen elektrischen liegend Holzspalter für halbe Meterrollen gebaut (das war so ein Modell ähnlich wie man am Bagger anbringen kann) der wirklick prima funktionierte. Bis dato kannte ich so etwas noch nicht und so in dieser Art habe ich schon ewig gesucht, wo man die schweren Rollen nicht mehr in den Holzspalter heben muss. Leider habe ich auch keinen Anhaltspunkt woher der Mann kam um mit ihm nochmal in Kontakt zutreten.
Dann habe ich noch einen Besitzer gesehen der die schweren halbe Meterrollen auf eine Art Sackkarre gerollt hat und dann hochgehoben - ging zumindest wesentlich leichter als aus eigener Kraft. Dann stand das Gerät vor dem Spalter in der passenden Höhe. Das wäre noch eine Alternative für meinen vorhandenen Güde Holzspalter.

Vielleicht besitzt jemand so einen bzw. kennt jemanden der so einen Holzspalter nutzt oder hat schon mal soetwas live gesehen?

Viele Grüße
Sebastian


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Samstag 22. September 2018, 18:02 
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Registriert: Samstag 22. September 2018, 17:26
Beiträge: 10
Hallo hab nen 12 Gönner von Vogesenblitz
MfG Sebastian


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2018, 23:46 
mein Holzspalter

was mit der Zange auf >19*19cm gebracht wurde frisst der Pilkemaster SMART1
Bild
Video vom Hersteller ist besser als meines :echt:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Dezember 2018, 16:55 
Um diesen Fred wieder zu aktivieren......die neue Keilspaltmaschine.

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Februar 2019, 18:26 
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Registriert: Sonntag 20. November 2011, 11:14
Beiträge: 154
Moin, Super Oehler 7,5 to und der macht was er soll. Seit 12 Jahren jedes Jahr 25 m³. Hausgebrauch -> nur einstellen muß ich ihn wieder, da der linke Arm nicht tief genug drückt. Tips aus dem Forum? Munter bleiben. :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2019, 18:15 
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Registriert: Samstag 16. Februar 2019, 17:43
Beiträge: 63
wenn ich eure Spalter sehe ist ist meiner dann wohl eher als Spielzeug anzusehen:
iss nen Atika max. 50 cm Länge liegend, 5 t spaltkraft
mein geliebtes aber:
ca. 80 % spalte ich eh mit der Fiskars Spaltaxt (Hauklotz mit altem Autoreifen)
nur die "schwierigen" Fälle gehen über den Spalter was zu 98% auch klappt
in der Beschreibung steht was von max. Durchmesser 25 cm, hab aber auch schon 50 cm geschafft
läuft seit 3 Jahren problemlos (durch unsachgemäße Behandlung war mal der Hebel der Zweihandbedienung abgebrochen: bischen mit der Elektrode bebrutzelt)

natürlich nix für die professionelle Holzaufarbeitung: für meine 20 RM im Jahr völlig ausreichend


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Freitag 1. März 2019, 11:25 
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Registriert: Donnerstag 2. August 2018, 13:42
Beiträge: 130
Moin moin,

ich habe leider auch nix dolles zu bieten :pfeifen:

Bild

Güde W520 UG (UG = Untergestell)
230v
1,5kw
5,5t

Fährt leider nur auf bis 10cm vor den Spaltkeil vor, das reicht manchmal nicht, wenn man ein kurzes Stück spalten möchte.
Auch hier gibt es die Vorgabe, maximaler Durchmesser = 25cm

Hatte aber auch schon 40er Tanne/Fichte drauf oder 60er Esche.
Sicherlich macht das kein Spaß die Dinger hochzuwuchten, aber immer noch weniger Arbeit als per Axt zu spalten.

Auf Grund des langsamen Vor- (4 cm/s) und Rücklaufs (7 cm/s) klemme ich einfach ein kurzes Scheitholz hinter den Schlitten :pfeifen:

Die Ergonomie ist nicht berauschend, ich bin mit meinen majestätischen 1,74m schon in leicht gebückter Haltung um die Hebel zu bedienen.
Das ganze wird dann spätestens nach 2h so unangenehm, dass ich spätestens dann Feierabend mache.
Einen ganzen Tag am Spalter stehen würde ich nicht aushalten.

Da ich aber eh lieber alles nach und nach mache und meist nach der Arbeit nur ne Stunde spalte, ist es OK.

Achja, Hydrauliköl war nur bis zur "min" Marke aufgefüllt, habe also direkt nach dem Zusammenbau einen guten halben Liter aufgefüllt.

Auch wenn das alles recht negativ klingt, ich bin doch sehr zufrieden mit dem kleinen Ding. :klatsch:
Alles was er nicht gepackt hat, hat die Säge zerteilt.

Zudem habe ich Ihn im Netz damals (August 2018) für gerade einmal 150€ mit Versand geschossen.
Seit dem hat er schon rund 10rm Scheite produziert.

Grüße :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2019, 21:37 
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Registriert: Mittwoch 17. Oktober 2018, 17:05
Beiträge: 90
Wohnort: Landkreis Amberg-Sulzbach, Oberpfalz
So, dann möchte ich hier auch mal meinen Neuzugang vorstellen:

Bild

Bild

Scheppach HL1800GM, baugleich mit diversen Lumag/Zipper/schlagmichtot Spaltern, Made in China.

Ich hatte mich vorher umfangreich eingelesen und auch wenn ich sonst ein Freund von hochwertigen Produkten und v.a. Werkzeug bin, hab ich mich hier für ein China-Modell entschieden. Bei nur 10-20 RM pro Jahr war mir der Preisunterschied einfach zu gravierend und grundsätzlich scheint das Modell ja recht ausgereift und trotz Made in China recht ordentlich verarbeitet zu sein.

Meine Erfahrung dazu:
Online gekauft, inklusive Lieferung 1679,- EUR. Lieferung auf Stahl-Palette. Den Spalter da runterzubekommen kann etwas Gefrickel werden.
Der restliche Zusammenbau ist einfach. Sehr verwunderlich ist aber schon mal, dass die Chinesen an (immerhin metrischen) Schrauben verwenden, was ihnen in die Hände fällt. Inklusive völlig unüblicher metrischer Größen oder so Geschichten wie Schraubenkopf 17er Schlüsselweite aber Mutter auf der Gegenseite nur 15er.
Der zweite Handhebel, die Kraftheber-Aufnahmen, der Stammheber und Bügel sind schnell montiert. Die Dreipunkt-Aufnahme ist von der Breite her Kat1 und auch die Bolzen sind Kat1, allerdings sind Hülsen für Kat2 im Lieferumfang bzw. ein Stufenbolzen für die Oberlenkeraufnahme.

Die Verarbeitung ist insgesamt recht passabel und ich finde die Geschwindigkeit sowohl über E-Motor als auch Zapfwelle völlig ausreichend. Bei vielen Videos auf Youtube scheint die Zapfwelle mit deutlich weniger als 540 U/min zu laufen - wenn man richtig Gas gibt, flitzt das Ding.

Bei mir läuft der Spalter eben deshalb am D320 weil der selbst bei Nenndrehzahl (die bei nur 1750 U/min liegt) fast nichts braucht.

Negativ aufgefallen ist bisher:
1) Die Position des Zapfwellenstummels sitzt sehr weit vorne und hoch am Dreipunkt, was speziell in Verbindung mit dem McCormick zu extrem kurzer Zapfwelle führt. Das führt zu extrem kurzer Überlappung und ich bin mal gespannt, wie lange die Zapfwelle das überlebt. Kraft geht ja zum Glück nicht recht viel drüber. Wenn ich beim Transport zu weit aushebe, fällt mir die Zapfwelle auseinander. :? Das mag mit anderen Traktoren harmloser sein, aber die meisten anderen Spalter scheinen die Hydraulikpumpe zumindest ein paar cm weiter hinten sitzen zu haben.

2) Die Grundplatte ist seeeehr rutschig. Siehe auch Punkt 5...

3) Die Feder (aushängbar) zum Umstellen zwischen automatischem und manuellem Rücklauf ließ sich erst gar nicht per Handkraft aushängen, weil sie einen deutlichen Grat am Ende hatte. Dort musste ich schon gleich mal leicht nacharbeiten.

4) Die Transportstütze hat es mir jetzt bei der zweiten Anwendung gespalten ... ich habe den Spaltkeil eigentlich nur gefühlvoll draufgefahren, um den Zylinder einfahren zu können. Stattdessen muss nun ein Holzklotz herhalten.

5) Ein erster Malheur ist natürlich auch schon passiert. Ein Stamm ist nachdem ich schon im unteren Drittel war von der Halteplatte gerutscht und auf den linken Bügel gefallen, ich habe nicht schnell genug mit dem Spalten aufgehört - und mir dadurch gleich mal die Halterung des linken Bügels verbogen. Lustigerweise hat der Bügel selbst das ohne größere Probleme weggesteckt bzw. ließ sich wieder zurückbiegen (weicher Stahl), allerdings ist die ca. 1 cm starke Halteplatte nun verbogen. Da muss ich mir was einfallen lassen ... :?

6) Ach ja, das ebenfalls gekaufte Spaltkreuz wollte ich kurz testen, krieg ich aber ohne Nacharbeit nicht drauf. Chinesische Maßarbeit eben - der Spaltkeil hat leicht überstehende Schweißnähte, dann noch ordentlich Lack auf Spaltkeil und Spaltkreuz und schon haben wir negative Toleranzen.

Ansonsten sind am Samstag so knapp 4 RM an frischer Kiefer durchgelaufen, bis auf das o.g. Malheur problemlos. Der Spalter macht was er soll und hat ordentlich Kraft. Den Stammheber hatte ich ursprünglich als überflüssig angesehen, bin aber mittlerweile davon völlig begeistert. So ein Meterstück Kiefer mit 50er Durchmesser ist doch recht schwer, wenn es frisch ist.

Gruß,
Thomas

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:dolmar: CA 113 112 black & white
:stihl: MS200, 026
:Husky: 555

1956 IHC McCormick Farmall D320
1985 IHC 633
1962 Blumhardt GF3
Tajfun EGV 45A, Scheppach HL1800GM, Posch WZ 700


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. März 2019, 19:47 
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Wir wohnen erst seit einem Jahr in einem eigenen Haus, haben seit Dezember den ersten Ofen und von daher ist auch das ganze Thema Holz sägen / spalten / lagern recht neu und die Werkzeuge und Maschinen sind unsere ersten.
Holzspalter: Zipper HS12T

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-> Reparatur Anleitungen für China Motorsäge / Kettensäge <-


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. März 2019, 20:37 
Zitat:
1) Die Position des Zapfwellenstummels sitzt sehr weit vorne und hoch am Dreipunkt, was speziell in Verbindung mit dem McCormick zu extrem kurzer Zapfwelle führt. Das führt zu extrem kurzer Überlappung und ich bin mal gespannt, wie lange die Zapfwelle das überlebt. Kraft geht ja zum Glück nicht recht viel drüber. Wenn ich beim Transport zu weit aushebe, fällt mir die Zapfwelle auseinander. :? Das mag mit anderen Traktoren harmloser sein, aber die meisten anderen Spalter scheinen die Hydraulikpumpe zumindest ein paar cm weiter hinten sitzen zu haben. >>probiers doch einfach mit ner Zapfwelle in der richtigen Länge :am Boden:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. März 2019, 20:39 
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Und wie soll das denn gehen?

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. März 2019, 20:39 
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Es gibt zapfwellenverlängerungen zum aufstecken...

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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. März 2019, 20:50 
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Zitat:
Und wie soll das denn gehen?
Dafür hätte ich auch gerne eine Erklärung. Ziehharmonika einbauen? :groehl:

Die Zapfwelle wird logischerweise auf das kürzeste Maß gekürzt, das beim Ein- / Ausheben erreicht wird, minus ein paar cm Sicherheitstoleranz.
Das ist bei mir so dimensioniert, dass ich in dieser Stellung (Spalter steht am Boden) die Zapfwelle komplett zusammengeschoben gerade noch auf die Stummel stecken kann. Zwei cm länger und ich würd sie schon nicht mehr draufbekommen.
Zapfwelle und Schutz habe ich entsprechend auf dieses Maß angepasst, eben wie sich's gehört.

Allerdings verändert sich beim Ausheben durch die Position des Zapfwellenstummels am Spalter die Geometrie dermaßen, dass es mir die Zapfwelle auseinanderzieht.

Längere Zapfwelle würde bedeuten, dass sie nur beim Ausheben montiert werden kann - und beim Absenken sprengt es dann entweder die Zapfwelle oder das Getriebe am Holzspalter weil "zu lang".

Am ersten Foto von mir sieht man sehr gut, wie viel kürzer die Gelenkwelle im Vergleich zu Oberlenker/Unterlenkern sein muss. Die Kombination mit McCormick trägt vermutlich auch direkt dazu bei - der 633er hat z.B. längere Unterlenker und insgesamt längere Gelenkwellen, da sieht's vermutlich anders aus.
Andererseits gibt's aber mit anderen Geräten (z.B. der Posch Wippsäge) am McCormick auch keine Probleme, weil dort der Anschluss weiter hinten sitzt.
Hab mich kürzlich mit nem Kollegen unterhalten, der den baugleichen Zipper am John Deere hat. "Ja, die Gelenkwelle musste ich wirklich gewaltig kürzen..." - liegt also schon auch mit am Spalter und ist geometrisch einfach ungünstig.

Gruß,
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: EURE HOLZSPALTER
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. März 2019, 20:57 
wenn die Zapfwelle am Boden kaum überlappt und abgehoben zu kurz ist und auseinander fällt, dann ist sie faktisch zu kurz! Also kaufst ne längere, wenn die in der Mitte auf druck geht, sägst ein Stückchen ab, bis sie oben und unten überlappt und in der Mitte nicht drückt, ist doch logisch
man kann auch erst die Zapfwelle ankoppeln und dann den Dreipunkt. Hast eben die 2cm zu viel abgesägt.


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