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 Betreff des Beitrags: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2011, 17:59 
Mit Erlaubnis eines Forenmods, welcher auch andere Sammelthreads schon verschoben hat,

UNSERE TRAKTOREN
EURE ANHÄNGER

möchte ich hier (analog auch für Holzspalter) einen Sammelthread für eure Brennholzsägen aller Versionen schaffen (Per Schlepper, per Strom, mit Blatt, mit Band etc.) .

Das heisst: Vorstellen eurer Sägen, Fragen zu Blättern, Typen/Herstellern, Bauformen, Preisen, bebildern, diskutieren, Erfahrungen, stöbern etc.
Bitte lasst die Thematik nicht zu sehr abschweifen. Also Diskussionen über das Wetter, Politik oder Frauen sind hier nicht erwünscht. ;)
Ziel: Bündelung des Forenwissens im Bezug auf Brennholzsägen. Das Thema wird oben gepinnt und somit immer leicht zu finden sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2011, 23:34 
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Hier unsere Wippsäge, Lutz Bison 700mm mit Zapfwellenantrieb. Sie ist ganz brauchbar, aber ich glaube mit BGU und so kann sie sich nicht messen. Ist alles aus dünnem Material, und ein paar Sachen sind schon verbogen. Einige Sachen sind auch schon abgeflext oder per Flex "verbessert" worden! :mrgreen: Ich möchte sowieso ein Bündelgerät bauen und dann das Holz gleich im Bündel mit der 7900 auf Ofenlänge schneiden. Das spart einen Haufen Arbeit! ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 11:12 
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Hier noch die Eigenbau Wippsäge, alles Edelstahl...

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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 20:11 
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Hatte mal nen Testbericht von unserer Wippsäge geschrieben...



Servus, da ich nun die oben genannte Wippsäge ( http://www.posch.com/allsite_prod1/Cont ... anguage=de ) schon fast 1 Jahr habe wollte ich mal meine Erfahrungen preisgeben. Vor ab die Maschine läuft in einer Gemeinschaft zwischen 3 Parteien, wir haben sie bis jetzt am meisten genutzt. Die Säge läuft nur auf Drehstrom und hat bis jetzt ca. 70 RM gesehn, 90% Hartholz und 10 % Fichte. Sie ist mit einem Hartmetallblatt ausgerüstet und diese Investition lohnt sich erheblich!
Der Lack in der Wippe löst sich an den Krallen sowie den Stellen wo das Holz drüber rutscht nun langsam ab, und dass nach ca 70 RM, ich finde da spricht die Oberflächenbehandlung für sich! Die Säge zieht ohne Probleme durch das dickste Holz das man in die Wippe reinbekommt sauber durch. Die größe der Wippe ist völlig ausreichen und der Abstand vom Sägeblatt zum Ende der Wippe nach rechts beträgt 33 cm und nach links 50 cm, super um sein Holz auf gleiche Länge zu bekommen.
Die Sicherheit an der Säge ist groß geschrieben und es ist eig nicht möglich an das Sägeblatt zugeraten ausser man legt die Hand in die Wippe . Das einzige Teil welches ich demontierte waren die 2 Stäbe im Spanauswurf, die verhindern sollen dass man durch den Auswurf ins Sägeblatt kommt (weiß nicht wer sowas macht aber egal). Durch Spreisel die ab und zu in den Auswurf kommen verstopfte dieser öfters, deswegen weg.
Eine andere tolle Sache, der Phasenwender in der Steckdose der Säge.
Ausserdem als top zu erähnen sind die Transportgriffe, die Säge ist sehr handlich so das ich sie alleine über Rampen vom oder auf den Anhänger ziehe.

Im großen und ganzen eine Säge der Königsklasse die ihren stolzen Preis verdient! Würde auf jedenfall wieder eine kaufen und kann sich euch mit gutem Gewissen weiter empfehlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Montag 24. Oktober 2011, 23:23 
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Genau das meinte ich bei unserer Säge weiter oben mit "der Flex getunt". Am Späneauswurf war das Blech so Gitterartig. Wenn man Eiche gesägt hat, haben sich da lange Fasern vorgesetzt und es war ruck zuck alles verstopft. also hab ich das Gitter weggeschnitten. Seitdem keine Probleme mehr. Ich weiß nicht wozu das Gitter gut sein soll? Wer ist so doof und packt da rein bei laufender säge??? :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2011, 07:52 
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Ich nutze seit über 6 Jahren eine Scheppach WOX700. Ich habe sie für ca 700€ incl. HM-Blatt gekauft. Insgesamt hat die bisher ca 100 Ster Buche und Fichte gemischt gesehen und schneidet wie am ersten Tag.

Selbst wenn ich mich widerhole: Späneauswurf nach hinten ist um Welten besser als nach unten, da man bei Heckauswurf einen Fangsack anbringen kann und somit viel Sauerei vermeidet.

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 12&t=50064

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Gruß aus dem Allgäu,

Martin

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Solo 645
Scheppach WOX700
Scheppach Ox1-850

uns a bisserl Kleinkram...


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Freitag 28. Oktober 2011, 21:38 
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hallo,
hier unsere alte Scheppach,600er Blatt 7,5 kw Motor Baujahr 1980,unverwüstlich.
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MfG
werni

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:wink:
werni


Zuletzt geändert von werni am Mittwoch 16. November 2011, 22:47, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Freitag 28. Oktober 2011, 21:52 
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Zitat:
Hier noch die Eigenbau Wippsäge, alles Edelstahl...

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Hallo,
Klasse Arbeit der Eigenbau,aber das Sägeblatt steht zu nahe an der Wippe.Beim einlegen des Holzscheits besteht erhebliche Verletzungsgefahr.Würde ich ändern.

MfG
werni

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:wink:
werni


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Sonntag 30. Oktober 2011, 14:41 
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So hier mal meine gebrauchte BGU, hab gestern mal ein paar Probeschnitte gemacht die läuft sehr gut und meinen D40 kann ich im Standgas laufen lassen.

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Holzmichel :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Dienstag 1. November 2011, 20:30 
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Geht beim D40 der Auspuff nicht auch nach unten, bzw hinten weg? Das wirst du nicht lange machen. Ich habe mir einen anderen auspuff an den Güldner gebastelt. Nach oben. Wenn man 3 Stunden dahinter steht und sägt, fällt man irgendwann um...


:mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. November 2011, 17:03 
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Zitat:
Geht beim D40 der Auspuff nicht auch nach unten, bzw hinten weg? Das wirst du nicht lange machen. Ich habe mir einen anderen auspuff an den Güldner gebastelt. Nach oben. Wenn man 3 Stunden dahinter steht und sägt, fällt man irgendwann um...


:mrgreen:

Ja stimmt der geht nach unten, hab mir aber einen Abgasschlauch organisiert den leg ich dann so wie ich ihn brauche. Hatte das schon beim Spalter bemerkt, länger als ne Std. konnte ich das nicht machen

_________________
Holzmichel :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. November 2011, 16:30 
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Ich habe auch erst überlegt mir einen Schlauch zu basteln. Habe entschieden das es zu unpraktisch ist. Der Schlepper steht ja immer wo anders, und meistens ist entweder Spalter, Säge oder winde angebaut. Da stört der Auspuff überall. Im Wald sowieso, weil die Luft mehr steht. Und ich hatte keine Lust ewig nen Schlauch mit zu schleppen.

Noch dazu klingt er besser so ohne Dämpfer - Passt nicht zwischen Frontlader und Motorhaube! :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. November 2011, 21:07 
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Hier meine Wippsäge: WIDL WISA ZMG, Kombisäge mit Zapfwelle und Elektromotor, 700er Widiablatt. Verarbeitung und Qualität entsprechend der Preis / Leistung, d.h. hat keinen Posch Preis gekostet, demnach auch kein Posch Blech ;-) Insgesamt bin ich mit der Säge zufrieden, habe bisher ca. 100rm gesägt und keine Probleme gehabt. Eine Modifizierung habe ich vorgenommen, mir hat es immer viele Späne ins Gesicht geblasen, daher habe ich an der Rückseite der Sägeblattabdeckung einen vorhandenen Deckel mit Abstandshaltern versehen, das es hinten raus bläst, hat funktioniert.

Der Unimog läuft gemütlich mit der 1000er Zapfe bei 1200 U/min, der Deutz ebenso.

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*Modifikation*
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Grüße,
Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. November 2011, 23:34 
Du hattest die große mit 8kw, oder? Das mit den Spänen muss ich bei unserer auch mal in Angriff nehmen, ist wirklich nicht angenehm aber sonst ein super Maschinchen. Ich lasse sie jedoch immer über Drehstrom laufen. Sonst stehe ich so im Abgas.


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. November 2011, 23:51 
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Wohnort: Eifel
Ich hab ne absolute Billigsäge, Rotenbach LS 700.
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Habs anderswo schon beschrieben, ich habe die Höhe und den Winkel geändert indem Ich die Füsse verlängert habe. Nur auf einer Seite weil ich immer im Hang direkt in den Schuppen sägen muss. Den Auswurf hab ich auch aufgeflext. Und ich hab oben wo der Blattschutz in die Einhausung einläuft eine Bürstendichtung angeschraubt, seitdem kommt kein Stäubchen mehr in meine Richtung. Zusammenbau hat etwa 1 1/2 Stunden gedauert und gekostet hat das ding glatte 300€ :klatsch: lief Dienstags Nachts um 4 uhr aus (Ebay) Ich könnte mit einer Posch wahrscheinlich nicht zufriedener sein und wenn sie nach 5 jahren fertig ist solls mir auch recht sein. Bis jetzt hab ich wohl so 120fm drübergeschoben.

_________________
Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Freitag 4. November 2011, 20:30 
Ich habe mich zum Jahresanfang für eine KIENESBERGER KWS 70 N entschieden. 5,5kw, 107 Kilo, 700er HM-Blatt, der Clou, nur 73cm breit. Passt also durch eine Norm-Türe.

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Darum wollte ich diese Maschine auch haben, damit ich sie im Keller verstauen kann. Trotz der schmalen Bauart ist die Maschine sehr hoch (Wippenbügel bei ca. 100cm) und auch als großer Mensch angenehm zu bedienen. Zudem sehr standfest. Kraft hat sie mehr als ausreichend. Der Rahmen ist durchgeschweißt und nicht verschraubt, die Wippe ist stabil angelenkt und läuft präzise und leichtgängig.

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Die Maschine hat mich was um die 950 Euros gekostet und bietet absolute Profiqualität. Eine Posch kann das nicht besser, zumal nur wenige Hersteller solch' schmalen Maschinen bauen. Darum ist der Preis im Verhältnis auch etwas höher, bzw. die Lieferzeit. Zweiter Kaufgrund war ein Forstmaschinenhändler bei mir im Dorf, der diese Maschinen vertreibt. Da kauft man noch bei einer Flasche Bier.... ;)

Nachteil, die Spänenabfuhr unterhalb des Sägeblattes ist schnell zu, durch Holzspreizel etc. Da muss man ab und an mal Hand anlegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Sonntag 6. November 2011, 16:58 
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Wohnort: 55294 Bodenheim / Baujahr: 1968
Zitat:
Du hattest die große mit 8kw, oder? Das mit den Spänen muss ich bei unserer auch mal in Angriff nehmen, ist wirklich nicht angenehm aber sonst ein super Maschinchen. Ich lasse sie jedoch immer über Drehstrom laufen. Sonst stehe ich so im Abgas.
...elektrisch sind es 5,5 Kw nutze ich aber nicht oft, Deutz dann mit 38Kw und er Mog mit 95 ;-) Die kleine Änderung mit der Klappe hat richtig viel gebracht und war nint viel Arbeit.

Grüße,
Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2011, 13:58 
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Hallo zusammen,

zwei Kumpels und ich bauen uns zur Zeit eine Brennholzsäge.

Paar Fakten:
Das Gestell ist größtenteils aus 30x30x3mm Quadratrohr. Alles an der Säge wird so gebaut, dass diese später komplett verzinkt werden kann. Die Wippe ist aus 3mm Blech gebaut und kann bis ~200mm breite Sachen an der schmalsten Stelle aufnehmen. Zur Zeit ist diese noch 1250mm (insgesamt) lang . Gelagert ist die Wippe in zwei Messingblöcken mit Edelstahlwellen.
Der Motor ist mit 7,5kW und 1450U/min denke ich ausreichend dimensioniert :roll: Das Blatt kommt an eine 30mm Welle, welche dann mit mindestens zwei Nut-Link Spezialriemen verbunden wird.
Aktuellen bauen wir noch einen Deckel für auf die Wippe wie man es von der Posch GS kennt. Danach wird erst alles verkleidet.

Höchste Pirorität hat bei uns Sicherheit. Die Säge soll so gebaut werden dass man (theoretisch) niemals in Blatt packen kann. Danach kommt Langlebigkeit und natürlichauch der praktische Nutzen ^^

Nun haben wir ein paar Fragen, bei denen Ihr mir bestimmt weiter helfen könnt:
  • Was für ein 700x30mm Sägeblatt würdet ihr uns empfehlen? Bisher hatten wir uns das "Nagelfeste HM-Blatt" von Roco-Technick (Crossfer) ausgesucht. http://www.roco-technik.de/Artikel/143/ ... eblatt.htm
  • Wir sind uns noch nicht über die Anordnung von Rädern/... einig. Wie Transportiert ihr eure Sägen? Denn unsere wird verdammt schwer. Aktuelles Gewicht ist 150kg (der Motor hat allein 80kg).
schon Mal :danke:

Hier ein Bild, allerdings noch ohne die Verkleidung der Wippenmulde:
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Gruß Alex

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Stihl 441 W, Stihl 200, Stihl FS 130, Greifzug TU16 20m + Zubehör, Eigenbauten (Wippsäge, Fällheber, Zangen, ...) und so weiter...

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http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... 12&t=69512


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2011, 20:25 
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[IMG]http://up.picr.de/8834166imp.jpg[/IMG

Posch WZE 5.5-700

Kombimaschine mit Elektromotor 5.5 KW und Zapfwelle 700 mm Hartemetalblatt mit 64 Zähne.

Gewicht 235 Kilo.

1700.-

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Das Holz reißt,so wie der Vogel scheißt.



Stihl MS 180/Stihl 028 AV Super Electronic Quickstop/ Husqvarna 346 XPG/Husqvarna 560 XPG/Posch Hydro-Combi 19 T/ Posch Wipp-Säge WZE 5,5-700/Uniforest H 55 /Stihl FS 480/Agria 900-S Und noch ne ganze Menge Handwerkszeug


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 Betreff des Beitrags: Re: EURE BRENNHOLZSÄGEN
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2011, 23:18 
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Zitat:
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Man kippt den Hebel und kann dann die ganze Säge wie ein Hubwagen schieben?
"Rastet" der hebel oder musst man die ganze Zeit runter drücken?

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Gruß Alex

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