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Das gespalten Holz in 50cm Länge wird anschließend in Gitterboxen aufgestapelt.
Danke im Voraus für eure Tipps!
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Heute wurden die beiden o.g. Spalter und Sägen angeliefert, am Donnerstag kommen die zwei Sattelzuge Holz, mal sehen, ob man das Holz schnell abgearbeitet kriegt.
Aktuell läuft der 30kw Holzvergaser so gut wie nonstop.
Etwas Werkzeug zum Polter-Handling wäre praktisch, etwas zum Stämme drehen usw...
lass die Kreissäge eingepackt, die brauchst Du nicht. Lass sie zurück gehen
die vermutlich 4-5m langen Stämme von der Lieferung bekommst Du da drauf nicht wirklich verarbeitet.
Der Spalter kann ja eh nur 50cm und kürzer. Und 50cm brauchst Du ja auch.
Mit der Kettensäge die Stämme auf 50cm schneiden, durch den Spalter jagen (hoffen das er es packt, ist nicht Überdimmensioniert), aufschichten, fertig.
Die Geschichte hat 3 Hacken:
1. Du musst jede 50cm Rolle auf dem Spalter heben. (Rücken!)
2. 50cm passen schlecht in Gitterboxen. (Ich gehe mal von der Standart-Euro-DB-Box aus)
3. Du brauchst 100+X Gitterboxen
Lass uns wissen wie lange ihr mit wie viel Personal gebraucht habt.
WEYN
So das eine oder Andere fällt mir doch ein, nicht alles ein Muss, aber das Meiste doch sinnvoll und längst nicht alles teuer.
1.
Ein Tip ist sicher nicht auf 50 sondern auf 38-39 cm Länge zu sägen, dann kann er zweireihig in die Gitterboxen stapeln.
2. Eine Ablänghilfe ist kein Muss, aber erleichtert das Arbeiten.
Die einfachste Version einer Ablänghilfe ist sicherlich eine lange Mutter auf den Kettenraddeckel anbringen und eine Gewindestange mit oder
ohne Anschlagwinkel in entsprechender Länge anbringen. Keine elegante Lösung aber zum Ausprobieren ob man das braucht und haben will
sicherlich ausreichend. Ggf stellt sich ja auch ein entsprechendes Augenmaß ein
3. Sollte der Spalter unter 10 Tonnen Druck haben zurück gehen lassen und ein Upgrade auf mindestens 11 Tonnen machen.
4. Eine Brennholzkreissäge brauchst Du prinzipiell nicht
5. Ein Kreis- oder Bandsäge kann allerdings sinnvoll sein, wenn auch nicht zum Brennholz sägen,
eine Brennholzkreissäge brauchst Du nicht
6. Generell brauchst Du Keile aus Holz oder Plastik. Polderholz neigt immer mal dazu. die Säge einzuklemmen, dann sind Keile aus Hartholz oder
Plastik, kein Metall, sinnvoll um den Sägeschlitz etwas zu spreizen, damit die Säge nicht gezwickt wird. Keile aus Hartholz sägt man aber mit einer
Bretterkreissäge oder einer Bandsäge, nicht mit der extra zu kaufenden Brennholzsäge, sonst kannst die Keile vergolden
7. Arbeitsschutz natürlich Schnitzschutzhosen und entsprechende Jacke Sicherheitsschuhe usw.
8. ein Handsapi ist sicherlich kein Luxus, das schont den Rücken.
9. ich persöndlich finde einen Tisch wie auch immer gebaut neben dem Spalter als Ablage nicht schlecht, schont ebenfalls den Rücken.
10.Ordentliche Hebetechnik zum Tarnsport und Stapeln der Gitterboxen so wie wenn man etwas im Polder anheben muss. Letzteres kommt immer
mal wieder vor. Da kannst aber so alles mögliche nehmen was Du halt zur Verfügung hast, z.B.Stapler, Radlader, Frontlader, Motorkran,
Flaschenzug. dzu bist ja nicht im Wald Du bist zu Hause
11. Ein Wendehaken naja wers meint, kostet auch nicht soviel Geld, ist aber eher Behelf, wenn man einzelne Stämme im Polder bewegen muss und
keine Hebetechnik hat.
Aber Achtung wenn ein Polder auseinader rollt herrscht immer und sofort große Gefahr das sollte man eigentlich
vermeiden und Verhindern Da ich einen Frontlader. als Hebetechnik, beim Poldern dabei habe, habe ich den Wendehaken noch nie
gebraucht.
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
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