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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Freitag 17. Januar 2014, 15:56 
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Registriert: Donnerstag 23. Mai 2013, 15:01
Beiträge: 122
Wohnort: 71229 Leonberg
Zitat:
Bei Landesforsten Rheinland-Pfalz ist klar und unmissverständlich geregelt, dass maximal bis zur Derbholzgrenze (7cm) aufgearbeitet werden darf! Dies bedeutet, dass alles Holz welches dünner ist im Wald verbleiben muss! Dies macht auch Sinn, da die Böden schließlich ein Mindestmaß an Biomasse benötigen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Bundesländer dies großzügiger geregelt haben.

wurde uns im Lehrgang erklärt, dass dies was mit den zertifizierungen zu tun hat...

hier um Stuttgart rum kam nun die FSC-Zertifizierung hinzu, die da wohl regelt, das alles unter 7 cm im Wald bleiben muss...

_________________
Grüße Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Freitag 17. Januar 2014, 16:04 
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Registriert: Donnerstag 22. Dezember 2011, 09:52
Beiträge: 243
Ich hab mir für das Astzeug, das ich immer geschenkt bekomme einen Grobhacker geleistet. Das trocknet wunderbar, und dadurch, dass es recht grob ist, kann ich es im Kachelofen mitverheizen, das brennt!!!

Gruß Gluehstrumpf


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 20:47 
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Registriert: Sonntag 27. Januar 2008, 19:03
Beiträge: 887
Wohnort: Osthessen/Rhön
Zitat:
Bei Landesforsten Rheinland-Pfalz ist klar und unmissverständlich geregelt, dass maximal bis zur Derbholzgrenze (7cm) aufgearbeitet werden darf! Dies bedeutet, dass alles Holz welches dünner ist im Wald verbleiben muss! Dies macht auch Sinn, da die Böden schließlich ein Mindestmaß an Biomasse benötigen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Bundesländer dies großzügiger geregelt haben.
Doch !
Ob's in ganz Hessen gilt, weiß ich nicht, aber laut meinem Förster darf ich ALLES mitnehmen, was mir lieb ist (natürlich nur im Zuteilungsbereich) . Es geht sogar noch besser - Alles, was unter 8 cm im Durchmesser ist, ist KOSTENLOS ! Für das Getier im Wald bleibt eh noch genügend Reisig übrig, weil wohl kaum jemand Zahnstocher oder Zündhölzer zurecht schnitzt... :handbetrieb:

_________________
Gruss vom handspalter
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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. August 2017, 23:39 
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Registriert: Dienstag 4. November 2008, 21:44
Beiträge: 3
Wohnort: Elsterheide
Hallo bin gerade auf das Thema gestoßen ,hab mir vor ca 12 Jahren eine fahrbahre Kreissäge mitBenzinmotor 3,5 PS gebaut ein 400 Blatt drauf damit wird alles im Wald gesägt was zwischen 5-15 cm ist geht wesentlich schneller als mit der Kettensäge und einfacher, inzwischen sind noch zwei große Staukästen drann für alles was man so mitnimmt Benzin Ketten Werkzeuge ,,,.
Gruß Steffen


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Freitag 25. August 2017, 10:59 
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Registriert: Dienstag 23. Oktober 2012, 14:52
Beiträge: 93
Hallo,
also wenn ichs mitnehme, werden die Äste vor Ort gebündelt (mit Spanngurt) und mit der Motorsäge klein gemacht. Geht schnell und lohnt sich (finde ich).
Gruß
Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. August 2017, 07:18 
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Registriert: Montag 30. Januar 2017, 04:57
Beiträge: 871
Bekomme die Aeste auch umsonst, das weckt den Sammeltrieb.
Hab im Gestellsaegen versucht...braucht aber mindestens einen SPanngurt, damit es vernuenftig haelt.

Wenn man den Dreh raushaut, ein Gestell voll ist etwa 1,5 Schubkarren dann voll mit kleinen trockenen Buchenaststuecken.
Brennt genausogut wie die grossen, die zwischen 6-8 hau ich in der Mitte noch einmal durch.
Mag sein dass man damit nicht auf den Mindestlohn kommt, macht mir aber nichts aus.

Eine ganze Abteilung hab ich inzwischen mit "haesslichem Holz", krumme Dinger, Knaeste, mit rotten Stellen, duenne Aeste, fuer Feuerschale und Lagerfeuer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. August 2017, 22:46 
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Gruß Holger


:stihl: MS 200T (30+35+40) , MS 210 C (35+40) MS 046 (50+60) 076 AVEQ (75)
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Hitachi CS25EC SC (25)
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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 07:45 
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Registriert: Montag 20. Februar 2017, 11:27
Beiträge: 2032
Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Ich habe nur Fichtenäste
Da ich sowieso nicht gerne im Sägebock säge und mir das rein Stapeln
zu aufwändig wäre, wandern sie bei mir einzeln über die Tischkreissäge

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Grüße
Daniel
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:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 08:38 
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Beiträge: 68
Wohnort: Tor zur Lüneburger Heide
Zitat:
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So mache ich es auch ... und es funktioniert Super :!:

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:Husky: 550xpg Mark II (38 -.325)
:Husky: 560xpg (45 - 3/8)

Husqvarna S2800
Husqvarna flexi Gurt
Ochsenkopf Keile (Alu/Kunststoff)
PSA
u.v.m


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 10:34 
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Registriert: Samstag 7. Dezember 2013, 13:50
Beiträge: 695
Wohnort: Badisch Sibirien
Irgendwie fallen mir dazu gerade diese Maschinen ein. Irgendwo gabs auch mal einen eigenen Thread dazu.




Oder doch ein Turbo hächsler, damit man sich das entasten spart.


Das mögliche Verletzungsrisiko ist dann aber doch größer als die Zeitersparnis. Deshalb lieber lassen.
Der Erfindungsgeist für manche Aufgaben ist aber beeindruckend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufbereitung von Ästen
BeitragVerfasst: Freitag 1. September 2017, 23:36 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Zitat:
Brauch die Äste hauptsächlich für Schwiegeromas Öfchen. Säge die Äste mit ner normalen Tischkreissäge.
Hab grad mal meinen alten Beitrag rausgekramt....wie sich die Zeiten ändern. Schwiegeroma ist im Himmel, Tischkreissäge verstaubt in der Gartenhütte. Äste unter ca 5 cm bleiben liegen. Wenn viel aufzuarbeiten ist dann auch mal bis 8 cm. Es sei es liegt wirklich ein schönes ausgeastetes Stück rum, das kommt dann natürlich mit. Gesägt wird mit ner Kappsäge. Wenn es nicht viel ist auch mal in der Werkstatt mit der Bandsäge.

Statusänderung in 3 Jahren :mrgreen:

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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