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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 22:17 
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Ich habe mit heute aus relative Frischen Duglasienstämmen eine Zweite Bank gebaut.
Die Sitzfläche habe ich mit einenr Fächerscheibe probiert zu Glätten.

Bild

Bei meiner anderen Bank , vor ca. 1 Monat gebaut, tritt auf der Sitzfläche & Rückenflächen immer noch stark
Harz aus. Wie kann ich das verhindern??? Ich will die Bank ja auch benutzen können.
Bitte um Tips.

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lg Volker
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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 22:27 
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Harzaustritt kannst du nicht verhindern. Das is ganz normal bei Douglasie.

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andere Sachen die man so zum Fällen braucht
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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 22:33 
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Wie lang tritt das den auf! Ich will die Bank ja auch mal benutzen. Oder könnte man die Fläche irgendwie versiegeln, z.B. Lackieren, wobei ich das eigentlich nicht wollte.

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lg Volker
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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 22:42 
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Beiträge: 3193
Wohnort: NW Eifel
Kannst die Bank 14 Tage in Terpentin einlegen.

Scherz beiseite. Das kannst Du selbst nach zwei Jahren trocknen nicht ganz ausschließen das da mal wieder ein Harztröpfchen austritt wenn die Bank in der Sonne steht.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 22:49 
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Hallo Volkermax!

Das Harz kommt da solange raus, bis nix mehr drin ist. Da hilft auch Lackieren/Versiegeln nix. Douglasie für n Sitzmöbel :ohman: Sorry!

Ich würd die Sitzfläche und Rückenlehne mit Bohlen aus nicht harzendem Holz (z.B. Eiche) auf Abstand beplanken.
Alternativ bleiben noch Nichtbenutzung oder thermische Verwertung. :pfeifen:

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 23:03 
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Wohnort: NW Eifel
Zitat:
Douglasie für n Sitzmöbel :ohman: Sorry!

Ich würd die Sitzfläche und Rückenlehne mit Bohlen aus nicht harzendem Holz (z.B. Eiche) auf Abstand beplanken.
Alternativ bleiben noch Nichtbenutzung oder thermische Verwertung. :pfeifen:
Auch sorry Eckat,

aber ich bau auch Bänke aus Douglasie und viele andere ebenfalls. Ich lasse die mindestens ein Jahr liegen bis ich die verarbeite und es harzt in der Regel nichts mehr. Das Risiko das ab und zu selbst nach Jahren nochmal ein Harztröpfchen austritt hast Du bei allen Nadelhölzern. Da wäre ich mir selbst bei Kammergetrockneter Ware nicht so sicher.

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Gruß

K.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 23:19 
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Beiträge: 1642
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Hallo K.!

Nix anderes wollte ich sagen, sorry! Dann hier nochmal die Langversion: Mit Nadelholz für Sitzmöbel bzw. Sitzoberflächen wäre ich immer vorsichtig. Harz kommt da immer mal wieder unkontrollierbar raus, natürlich auch bei getrockneter Ware. Hatte das schon zu Genüge bei Dreischichtplatten, kammergetrocknete Industrieware. Da kamma nix machen. Wenn man rankommt: Harzgallen ausfräsen und ausbessern.

Aber die Bank is schön. :DH:

Er wird sie sich ja auch nicht ins Wohnzimmer stellen und dann kann man auch mal n Harzfleck ertragen können. Oder? Trocknen tut das Holz ja auch so, wenn auch nicht rissfrei. Dann is auch irgendwann mal Schluss mit harzen.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Mittwoch 20. April 2016, 23:28 
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Zitat:
...tritt auf der Sitzfläche & Rückenflächen immer noch stark
Harz aus. Wie kann ich das verhindern??? Ich will die Bank ja auch benutzen können.
Bitte um Tips.
Plastikauflage zum Sitzen & Anlehnen...

Leider normal bei Nadelholz.

lg,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2016, 06:07 
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Wenn Du Dir die Arbeit machen willst und Geld über hast kannst Du Dir n Harzgallenfräser kaufen. Ähnlich einer Lamellofräse. Aber fürn Außenbereich meist nix von Dauer und wenn die Bank dann irgendwann mal Risse bekommt tritt es eben da aus.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2016, 07:41 
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Danke für eure Anteilnahme.
Aber wie ihr schon richtig erkannt habt, die Bank steht draußen und natürlich im Regen. Gegen zu starke Rissbildung habe ich auf den Stirnseiten noch Wellenband eingeschlagen. Naja, dann Schleiße ich das Harz halt im Nächsten Jahr noch ein paar mal weg, Material ist ja genug da!!

Und so Rustikal sollten Sie ja aussehen.

Aber eine andere Frage:

Woraus baut man am besten so schöne Baumstammbrunnen? Dann muss ich mal meinen "Stammdealer" darauf ansetzen.

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lg Volker
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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2016, 09:40 
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Guten Morgen,

darf ich mich da einmal einklinken. Ich will demnächst eine gleiche Bank, aber aus ca. 1/2 Jahr alten Eichenholz bauen. Rinde kommt ab. Die Sitz- u. Rückenfläche würde ich gerne lackieren. Geht das, wenn ja womit?

Danke!!

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Viele Grüße
Torsten

:dolmar: PS-5105C (45), :dolmar: PS-6400 (40), :dolmar: PS 7900 (60) :dolmar: PS-7910 (75) :sabber:
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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2016, 20:17 
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Zitat:
Woraus baut man am besten so schöne Baumstammbrunnen?
Da kann man viele Hölzer für nehmen. Eiche hält sehr lange im Wasser, in den Alpen sind die Dinger meist aus Weißtanne, Fichte, Lärche, Kiefer. Ideal sind frei stehende Stämme mit vielen ringförmigen Astansätzen, weil ein Ring an jedem Ende des Wassertrogs das Durchreißen verhindert und die übigen Ringe an der Außenseite interessante Oberflächen geben. Wichtig ist, dass der Trog immer voll Wasser steht.


Zitat:
Bank, aber aus ca. 1/2 Jahr alten Eichenholz bauen. Rinde kommt ab. Die Sitz- u. Rückenfläche würde ich gerne lackieren. Geht das, wenn ja womit?

Lack wird nicht funktionieren, weil die reichlich vorhandene Feuchtigkeit nicht aus dem Stamm kommen kann. Das stockt. Es muss etwas offenporiges sein, was die Feuchtigkeit langsam entweichen lässt. Bei Anchorseal hätte ich Bedenken, dass es nicht abriebfest ist und dann an den Klamotten hängt.

Da bleibt eigentlich nur Dickschichtlasur mit UV-Schutz. Ganz wird aber auch das nicht Risse verhindern können. Hilfreich gegen Risse wäre, das Kernholz, also die engsten Jahresringe in der Mitte, als 6 oder 7 cm starke Bohle aus dem Stamm herauszuschneiden und den Rest als Sitzfläche und Lehne zu nehmen.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. April 2016, 21:30 
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Bei Eiche würde ich mal klares Terassenöl probieren.

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Gruß

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BeitragVerfasst: Freitag 22. April 2016, 14:47 
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Hallo,

Leinöl geht sehr gut, das trocknet sehr gut, wenn's auch drei Wochen dauert. Das Rapsöl bindet beim Trocknen das Harz.

Grüße,

Mathias

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BeitragVerfasst: Freitag 22. April 2016, 20:38 
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Leinöl mag bei Metall gut funktionieren, aber bei Holz im Freien ist es eher ein Zersetzungsbeschleuniger.

:)

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BeitragVerfasst: Freitag 22. April 2016, 21:01 
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Bei frischem Holz würd ich von allen Lacken, Lasuren, Ölen etc abraten. Die brauchen eine gewisse Holzfeuchte um überhaupt einziehen zu können und die liegt bei den meisten Produkten irgendwo bei 20%.
Trockenes Holz würd ich auch draussen nicht unbedingt streichen, jedenfalls keine massive Bank. Lass doch grau werden.

Brunnen würde ich wie früher auch, aus Kiefer bauen.

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BeitragVerfasst: Samstag 23. April 2016, 09:43 
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Einmal grau immer grau, einmal gestrichen immer streichen...Für außen würde ich auch nur Öl nehmen. Wenn Du willst erst vergrauen lassen, dann könntest Du mit n farblosen Öl drüber, als Schutz z.b für die Stirnkanen usw...noch n Vorteil von unbehandelten Holz...darfste der thermischen Verwertung zuführen....

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Samstag 23. April 2016, 09:44 
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Zitat:
Leinöl mag bei Metall gut funktionieren, aber bei Holz im Freien ist es eher ein Zersetzungsbeschleuniger.

:)
Das kann ich seit 5 Jahren nicht bestätigen. So lange streichen wir unsere Haustür damit, unsere Bank und unsere Hölzer im gesamten Außenbereich. Das Holz bleibt trocken selbst bei Dauerregen.

Grüße,

Mathias

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BeitragVerfasst: Samstag 23. April 2016, 12:36 
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Es gibt Leinöl und Leinölfirnis. Das erste kann man unter anderem in der Küche verwenden...

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