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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 18:12 
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Hallo,

wahrscheinlich ist die Information schon irgendwo im Forum verborgen und ich finde einfach nur nicht die richtigen Keywords für die Suche - also schon mal Sorry falls ich die Frage wiederhole:

Im Vorstellungsthread schrieb ich ja schon, dass mein Mann unser Holz gern selber machen würde. Mir stellt sich dabei aber eine Frage:

Mal abgesehen von einer guten Axt und einer Säge um das ganze zu zerkleinern muss man ja auch irgendwie das Holz von A nach B transportieren. Z.B. auf den Spalter legen. Ich weiß das viele dazu diverse Kombigeräte für Radlader oder Traktoren haben (Greifzangen etc.) - Was ich nicht weiß ist: Wie dicke Rundhölzer ich kaufen kann, so dass sie von einem Menschen (ohne Werkzeug) noch rumgetragen werden können.

Wir haben hier ein Angebot liegen für Birke bis zu 35cm dick - 1 Meter lang. Ich schätze dass so ein Stück rund 100Kg wiegt.

Wie macht ihr das? Was für Stammdicken würdet ihr kaufen wenn ihr darauf angewiesen wärt das Holz händisch herum zu tragen?

Wäre für Antworten dankbar, habe nämlich Angst das mein Garten demnächst ein Holzfriedhof ist und ich überall Hügelbeete anlegen muss wo viel zu schweres Holz abgeladen wurde ;)

Lg Havanna


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 18:20 
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Beiträge: 1780
Wohnort: 94469
Also bis 35cm kann mann gespalten schön bewegen. Wenns Rund bewegt werden soll is ne Sackkarre ganz hilfreich. Ansonsten Fällt mir noch ein Handsappie ein.
Aber da gibts Leute die mit der Handbewegung mehr Ahnung und Strategien haben. Ich habe da zu viele Maschinen um da gut Mitreden zu können.
Mfg. Gerhard

_________________
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Immer auf der Suche nach Bastelobjekten!!!!!!!!!!!!!!! BITTE ANBIETEN WER WAS HAT!!!!!!!!!
Meine Bilder: HIER GEHTS ZU DEN BILDERN!!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 18:30 
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Registriert: Mittwoch 11. Mai 2016, 14:07
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Handsappie kannte ich noch gar nicht, sieht praktisch aus.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 18:37 
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Registriert: Samstag 16. Mai 2015, 19:38
Beiträge: 776
Wohnort: Hi. / 31195
Spricht etwas dagegen es auf Scheitlänge zu kürzen,also z.B. auf 33cm und dann zu tragen?!
Je nach Holzbedarf würde ich an meinen (also Euren) Rücken denken! Sackkarre, Packzange geht auch ganz gut,je nach Entfernung/Bodenbeschaffenheit.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 18:40 
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Registriert: Samstag 19. Januar 2013, 09:47
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Wohnort: Weinviertel
Hallo

ein 1 Meter Birkenstamm mit Ø35cm müsste ungefähr 60-70kg schwer sein

_________________
s.G. Herbert


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 19:42 
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Registriert: Freitag 12. August 2005, 08:13
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Hallo,

kann man doch einfach rechnen. Holz auch sehr feucht ist zumindest aus Deutschem Wald fast immer etwas leichter als Wasser. Dehalb konnte man es z.B. vom Schwarzwald den Rhein runter flössen um es an die Holländer zu verkaufen.
Also Durchmesser zum Quadrat mal PI/4 mal Länge oder
Radius zum Quadrat mal PI mal Länge. Das Ganze mal 0,7 bis 1 fürs spezifische Gewicht.
Also 70-80Kg.
Das ist zum Spalten ohne Hilfsmittel schon lässtig. Sowas eher gleich auf Kaminholzlänge und dann spalten.

Mit freundlichen Grüßen
Christian


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 20:52 
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Registriert: Mittwoch 11. Mai 2016, 14:07
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Naja eigentlich spricht nichts dagegen es auf Scheitlänge zu kürzen - und ja wir sind hier beim Motorsägenportal - aaaber.. als ausgewachsene und nur aufs Land umgesiedelte Städter wollen wir erst einen Kurs/Motorsägen-Schein machen bevor wir uns ausversehen kostenlos chirgurgisch in Selbstversorgermanie betätigen ;)
Daher fällt die Variante für uns (aktuell) weg.
Denke Handsappie und mit nem Spalthammer im liegen spalten könnte gehen und danach auf ner großen Tischkreissäge kürzen.

Danke euch schonmal!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 21:32 
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Registriert: Freitag 12. August 2005, 08:13
Beiträge: 92
Nun ja so teuer ist ein Motorsägenkurs auch nicht. Und wenn man sich nicht ganz blöd anstellt kann man liegendes Holz auch mit überschaubarer Gefährdung (PSA mal vorausgesetzt) mit der Kettensäge ablängen. Preisgünstig und schonend für den Nachbar mit einer Elektrokettensäge.
So gespaltene Meterscheite auf einer normalen Kreissäge abzulängen, halte ich für gefährlicher. Besser mit einer Wippsäge.

Mit freundlichen Grüßen
Christian


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 21:36 
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Als auf's Land umgesiedelte Städter fangt ihr gleich mal mit der Königsdisziplin an - nämlich Meterenden spalten und zwar von Hand :roll: :kopfschuettel: Vllt. erstmal versuchen, 25er oder 33er Trullern zu spalten :!:
Verstehe nicht, warum man den 3. Schritt vor dem 1. macht :kopfschuettel: Ich würde mir das so einfach wie möglich machen :Vertrau mir: und gleich auf die richtige Scheitlänge sägen und dann erst spalten ;) Geht wesentlich leichter :DH:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 21:51 
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Gruß
Rainer

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 22:02 
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Stimme Siggi voll und ganz zu. Einfache ist das kürzen im Wald und zu Hause Spalten - die Nachbarn werden es Danken.
Meterenden an der Tischkreissäge zu kürzen finde ich gefährlich (ggf. monoton - nachlassende Konzentration und zudem die Lautstärke + "Dreck"). Mein persönlicher Tipp: Auf kamingerechte Länge sägen und zu Hause Spalten.
Deine Einstellung zum Motorsägenkurs zeigt Vernunft! Behaltet euch diese bei!!
Unfallfreies Holzmachen wünsche ich euch! :handbetrieb: :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 22:09 
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Bei einer Dichte von 1Kg/ccm brächte ein 1m Stamm pappnasses Holz rund 100 Kg auf die Waage.

Realistisch sind, wie schon erwähnt, ca.70 - 90 %, also ca. 70 - 90 kg.

Auf typisches Kaminofenmaß abgelängt, bringt dann eine Rolle ca. 20 - 25 kg auf die Waage, ist schon beachtlich.

LG

Horst :wink:

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andere Sachen die man braucht (vielleicht)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 22:14 
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Es gibt ja auch noch die Bügelsäge oder den Fuchsschwanz :DH:
Damit geht das Risiko gen 0 und man weiß was man gemacht hat.

Unser User "Handsaege" macht auf die Art beachtliche Mengen Holz :mekka:


Gruß Toby

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- :Husky: Husqvarna 550 XPG, 357 XP & 435
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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 22:44 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
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Wohnort: LKrs KA
Ich Säge auf Ofenlänge. Ab 40 cm dann einmal durch und daheim dann ofenfertig gespalten.
40 er und 80 er Sappie, Big Ox Spalthammer und bei Bedarf einen Alukeil. Ansonsten plagt man sich unnötig.

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:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 23:03 
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Registriert: Freitag 29. Januar 2010, 11:05
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Wohnort: Pfälzer Wald, Nähe Weinbiet (557m)
35 cm starke Birke mit einer Handsäge abzulängen sind für einen Anfänger "heavy duty", aber mit der richtigen Säge bei guter körperlicher Konstitution durchaus machbar.
Man muss an dieser Form der Brennholzbeschaffung aber auch seinen Spass haben, sonst wird das nix... ;)

Warum nicht einmal hier in die Runde fragen, ob ein erfahrener Brennholzer vorbeikommt und Euch das mal zeigt, wie man mit einer Motorsäge umgeht.
Ein Meterstück Birke mit der MS ofenfertig abzulängen ist nun wirklich kein Hexenwerk.
Und ofenfertige Klötze spalten geht mal auf alle Fälle leichter als Meterstücke zu zerkleinern, wo 35 cm starke Birke für einen Anfänger durchaus eine Herausforderung sein können... :Vertrau mir:

Gruß
Gerhard

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Trust yourself, break some rules, dont´t be afraid to fail, ignore the nay-sayers, work like hell and give something back.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Mai 2016, 23:50 
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Registriert: Donnerstag 1. November 2007, 00:31
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Wohnort: LK Göttingen
Gerhard's Ausführungen und Vorschlägen ist nix mehr hinzu zufügen :klatsch: Learning by doing ist zwar manchmal hilfreich, aber in diesem Fall kann es durchaus mehr bringen, einem alten Hasen mal über die Schulter zuschauen :Vertrau mir:

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2016, 00:04 
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Registriert: Dienstag 16. Dezember 2008, 19:02
Beiträge: 2360
...ich tue mir das mit der Schlepperei nicht mehr an: Eine viertel Stunde auf Scheitlänge sägen, Schnittschutzbuxe aus, Jeans an und dann mit der Tupperaxt gleich alles klein machen.
Pause machen und ab auf´s Neue.
Wenn Du die Dinger in den Garten bekommst: Dort wo sie liegen schneiden und spalten und mit der Schubkarre weiter transportieren.(Mein Tipp)
Die Bandscheiben werden es Dir danken.

LG joe

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MS 881


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2016, 00:15 
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Registriert: Donnerstag 1. November 2007, 00:31
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Wohnort: LK Göttingen
Du klöters' dich jedesmal wieder um :KK: , alleine davon würde mir die Suppe schon xmal am Hintern runter laufen :mrgreen: Einmal Schwitzen, aber dann richtig - auch mit Schnischu-Buxe :P

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2016, 09:56 
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Registriert: Dienstag 4. März 2008, 19:03
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Wohnort: Weilheim/Teck
Zitat:
Naja eigentlich spricht nichts dagegen es auf Scheitlänge zu kürzen - und ja wir sind hier beim Motorsägenportal - aaaber.. als ausgewachsene und nur aufs Land umgesiedelte Städter wollen wir erst einen Kurs/Motorsägen-Schein machen bevor wir uns ausversehen kostenlos chirgurgisch in Selbstversorgermanie betätigen ;)
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Danke euch schonmal!
Wenn es um eine einmalige Aktion geht, schreib doch wo du wohnst - einen kleines Polter Holz mit 3-4 FM ist doch ruckzuck kleingesägt. Da hilft dir sicher jemand hier aus dem Forum gerne aus.
Meterenden spalten ist nicht ohne; wenn dir aber jemand zeigt worauf man achten muss (im Rahmen der Sägeaktion vielleicht) und du keine 2 linken Hände hast, ist das bei "spaltfreundlichem" Holz auch kein Hexenwerk.

Gruss,
Bernd.

_________________
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Mai 2016, 10:50 
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Registriert: Dienstag 8. Januar 2013, 00:29
Beiträge: 385
Wohnort: Dornburg
Moin,

das ist alles Ansichtssache :)

Ich habe bisher noch nicht im Wald ,auf Ofenlänge geschnitten...meißtens habe ich auch gar ncht die Zeit dazu,weil ich zu
99% Kronenholz mache ;)

Bevor Ihr überhaupt ans Holzmachen denkt,macht den Sägenschein..wenn euch dann die Arbeit liegt...dann könnt Ihr immer noch entscheiden...

Ich spalte meißten im Wald,aber erst dann ,wenn ich die Stämme nicht mehr schleppen kann....Fichte schon gar nicht,die geht auf den Spalter ;)
Bei uns kann man nicht einmal Holz bestellen,wenn der Sägenschein nicht vorhanden ist ;) (Gemeindewald),geschweige den,dort sägen ;)

_________________
MfG
Thomas



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Zuletzt geändert von tommy2fast am Donnerstag 12. Mai 2016, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.

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