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 Betreff des Beitrags: Suche die richtige Wippkreissäge
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 12:40 
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Registriert: Sonntag 21. September 2014, 17:55
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Hallo,

bin schon längere Zeit am suchen nach der richtigen Wippkreissäge mit 700er Blatt und Starkstrom.
Habe für mich eine Scheppach Wox D 700 bestellt, da diese eigentlich immer sehr positiv bewertet wird.

Nun braucht mein Onkel auch eine neue Säge für ca. 20 FM im Jahr.
Er möchte aber weniger wie ich ausgeben.

In meinen Recherechen hatte ich schon folgende Sägen gefunden:

Güde GWS 700 EC 5,2 kw ca. € 520,-
Scheppach HS720 5,2 kw ca. € 530,-
Atika BWS 700 4,5 kw ca. € 500,-
Zipper WP700 T 4,5 kw unter € 500,-
CROSSFER Wippsäge WS700 5,7 kw mit Glück unter € 500

Vom Gefühl her würde ich zur Scheppach tendieren, da Made in Germany und bekannt für gute Sägen.
Kennt jemand die HS 720?

Was würdet ihr kaufen, bzw. gibt es noch andere Empfehlungen?

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Gruß D5506


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 12:52 
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Beiträge: 27053
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Scheppach & "Made in Germany" :groehl:
Das war einmal, ist mittlerweile alles nur noch hier zuende montiert worden.

Wenn die Preisgrenze ~500€ ist,
bleibt eigentlich nur die Frage welche Farbe gesucht wird,
da die Sägen im Endeffekt identisch sind
(wie bei den 8t & 10t Spaltern auch)

_________________


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 13:04 
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Registriert: Sonntag 21. September 2014, 17:55
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Laut Scheppach wurde mir schriftlich bestätigt, daß die D 700 in Ichenhausen hergestellt wird.
Ob damit nur das Zusammenbauen gemeint ist :KK:

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Gruß D5506


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Oktober 2016, 15:45 
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Wenig Geraet wo bei Scheppach noch machen selber. Aber Saegen machen noch selbst.
Schaun mal KW7 oder KWZ7 an. Sein qualtaet Schalter, Fuehrung, Blatt, Rahme. Riementriebwelle alles gut.
KW7 kosten bei uns 1500 oder 1600 Euro!
Da sein WOX D700 was für Heimwerker.
Nachbar und Verwante von Frau haben schon 20 jahre und heute schauen neu noch gleich.


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Oktober 2016, 18:13 
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Da bist du aber übers Budget weit rüber mit der KW7...

Ich war heute auf der "Heizen mit Holz" Messe in Celle. Nachdem ich mir nun wirklich viele maschinen angeschaut habe, komme ich zu dem schluss das viele Sägen einfach nicht durchdacht sind. Ich wollte mir die Sägen von Inntal mal angucken - ich brauchte mir die Sägen gar nicht näher angucken. Die Säge passt vielleicht bei 1,60m Körpergröße aber mehr nicht. Ich bin 1,83... Auch meine Scheiffele ist höchstens für 1,65 passend. An anderen Sägen merkt man das die Konstrukteure wohl nie selber damit gearbeitet haben. Das wirft in mir wirklich die Frage auf, was an der Konstruktion einer vernünftigen Wippsäge so schwer ist??

Beste Wippsäge heute: Lancman 700mm von Feige Forsttechnik. Massiv gebaut, Keilriemenantrieb, bei Zapfwellenantrieb eine gute Übersetzung, HM Sägeblatt serie, solider verstellbarer längenanschlag und die einzige Wippsäge die in der Höhe verstellbar. Und das zu einem sehr fairen Preis!

Bei Posch gefiel mir die Säge als solches am besten. Alles sehr wertig, ganz klar die solidiste Säge von denen die da waren. Aber sie ist in der Höhe nicht verstellbar. Da sollte Posch auch mal nachbessern - besonders bei dem Preis.

Die neue Rolltischsäge von Scheiffele und die Rolltischsäge von Maxximum Maschinen gefielen mir auch ganz gut.


Mein Fazit: unter 1300€ gibts nichts gescheites.

Gruß


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Oktober 2016, 20:30 
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HMG?

_________________
Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 00:06 
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HMG war heute nicht dabei. Kann ich also bisher nichts zu sagen. Grüsse


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 06:26 
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Höhenverstellbar ist ja Klasse, das hab ich bisher auch noch nicht gesehen. Wie Ponchen sagt, eigentlich sind alle Wippkreissägen immer zu niedrig. Ich hab meine HMG auf eine Europalette geschraubt, so hat sie die richtige Höhe und kann sie so auch mit Frontlader einfach bewegen. Würde sie aber heute wohl auch nicht mehr kaufen. Die Lancman sieht auf deren Homepage schon sehr gut aus.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 12:03 
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Wir haben den Poschvertreter auch darauf angesprochen. Seine Aussage war, man müsse ja irgendeine Arbeitshöhe annehmen, quasi ein Mittelmaß. Wenn uns das zu niedrig wäre, könnten wir ja einfach eine Europalette drunter packen... So eine Aussage bei dem Preis der Maschine... :kopfschuettel:

Binderberger und HMG würden mich noch mal interessieren. Ich stehe jetzt vor der Wahl entweder meine Scheifele auf brauchbare Höhe zu bekommen, oder die auch wieder zu verkaufen und auf ne Lancman zu sparen. Langsam hab ich vom optimieren die Nase voll...


Grüsse


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 13:14 
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Bei der HMG ging sich das genau aus, die hat in jedem Fuß ein Loch und passt genau auf die Europalette, also hab ich nur 4 Spax gebraucht. Ich verstehe aber auch nicht, warum die alle so niedrig sind. Ich bin auch nur 1,79m groß, und trotzdem sind alle 15cm zu niedrig. Verkaufen rentiert sich für gebrauchte Sägen halt auch nicht, die paar Euro die man dafür bekommt. Ich nehm sie jetzt solange her, werd halt ab und zu mal ne neue Europalette brauchen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 20:54 
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Ich(180) hab ne Kaheli Kw700, mind. 30 Jahre alt vom Schwiegervater geerbt.Mir war auch die Arbeitshöhe zu niedrig.

Ich halte es jetzt so, dass ich die klappbaren Räder unter lasse und habe an der anderen Seite
Zwei Holzklötze untergeschraubt. Damit steht die Säge leicht nach hinten geneigt und die Wippe kommt
Von selbst zurück. Das passt zu meiner Arbeitsweise, ich säge das Holz nach Bedarf in der betonierten Scheune
In rollbare Gitterboxen, so 1 bis zwei pro Woche und kann somit die Säge am Holzstapel einfach weiterrollen.

Grüsse Günter

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IHC 633 A
Stihl MS 260
Stihl MS 261c-m
Stihl MS 341


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 21:03 
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Uralte Wippkreissäge von Lutz,
jetzt mit 15cm Erhöhungen rundherum
und an eine Sackkarre montiert (welche ne breitere Achse bekommen hat):

Bild

Optimal für meine 1,90

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Stihl BLK57
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Stihl 045AVEK1
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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Oktober 2016, 21:08 
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hallo,
meine alte Scheppach war mir auch zu niedrig.Habe ihr dann einen Dreipunkt spendiert.Jetzt hängt sie die meiste Zeit beim schneiden am IHC.Außerdem kann ich noch die hinteren Räder hochdrehen.
Bild


:wink:
werni

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:wink:
werni


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2016, 21:23 
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Meine Alko ist glaube auch für Menschen von max. 170cm Größe. Ich betätige sie mit der Hüfte und nicht mit dem Griff, komme mit der Vorgehensweise gut zurecht. Meine Meinung, Gute durchdachte Sägen kosten Geld, wie du bei z.B. Posch siehst. Wenn du etwas kaufen willst achte auf deine Türbeite, hier soll es Modelle von Scheppach geben, die das Fahrwerk quer zum Fahrwerk haben. Meine Alko hat ein 500er Blatt und 3 Kw, das reicht mir, muss aber zugeben, dass ich das Blatt schon machmal blockiert, wenn sich beim Schneiden was verkeilt, das hast du sicher nicht mit einer 5Kw Maschine. Bei den von dir genannten Maschinen macht mir die Scheppach den besten Eindruck, messe aber deine Türbreite. Schaue die Gestelle und Räder an, da siehst du schon mal die ersten 30.-€ stehen. Rechne auch dass du mit einem feinen HM Blatt schöner schneidest und ein solches Blatt auch meist zusätzlich kostet. Achte auch auf einen termischen Sicherheitsschalter, das ist gut für deinen Motor.

Axh so, schau mal hier http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=46&t=96743 damit muss man Rechnen, das wird dir bei einem namhaften Herteller, der doppelt so teuer ist, nicht passieren.

Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. Oktober 2016, 21:30 
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Das Problem ist nicht, dass der Griff zu niedrig ist, bei eigentlich allen Sägen ist das Schnittgut zu weit unten dass man sich immer zu tief bücken muss, wenn man etwas rein legt in die Wippe.

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:Husky: 543 XPG (38cm), 550 XPG (38cm), 562 XPG (45cm)
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BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Oktober 2016, 15:09 
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hallo,
wenn man ein wenig handwerklich begabt ist,sollte es kein Problem sein eine Kreissäge höherzulegen. :echt:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Oktober 2016, 19:33 
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Das sollte aber bei Maschinen die so simpel aufgebaut sind eigentlich nicht nötig sein... Vielleicht sollte ich selber anfangen Maschinen zu konstruieren :roll: Da sieht man das wohl kein Konstrukteur jemals an seiner Säge gestanden oder gearbeitet hat. Oder die sind alle nur 1,55m :groehl:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Oktober 2016, 19:37 
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Zitat:
Das sollte aber bei Maschinen die so simpel aufgebaut sind eigentlich nicht nötig sein... Vielleicht sollte ich selber anfangen Maschinen zu konstruieren :roll: Da sieht man das wohl kein Konstrukteur jemals an seiner Säge gestanden oder gearbeitet hat. Oder die sind alle nur 1,55m :groehl:
Ganz genau!
Zitat:
hallo,
wenn man ein wenig handwerklich begabt ist,sollte es kein Problem sein eine Kreissäge höherzulegen. :echt:
Das sollte wohl bei einer neuen Maschine für über 1000€ nicht notwendig sein...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Oktober 2016, 19:53 
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Zitat:

Das sollte wohl bei einer neuen Maschine für über 1000€ nicht notwendig sein...
Im Prinzip hast du Recht. Das Problem wäre gelöst, wenn die Hersteller Adapterfüße mit anbieten würden, das würde dann ins Konzept passen und wäre halt keine Bastellösung, bei 1000.-€ + sollten 4 Kantteile mit nen paar Löcher und Schrauben drin sein. Vieleicht sind sie auch noch nicht auf die Idee gekommen, weil man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. So hilft halt nur probieren und auf Ausstellungen gehen bis einem die Richtige über den Weg läuft.

Rudi


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BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Oktober 2016, 20:52 
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Wie du oben lesen kannst, gbts das Video nicht Lancman. Und ich habe bereits geschrieben solange die HMG noch läuft, läuft die auf einer Europalette.

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