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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2016, 20:50 
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Servus,

also ich habe den Lumag HE16 mit 16t. Baugleich mit den ganzen Zipper Teilen. Also das mit der Geschwindigkeit kann ich so nicht bestätigen. Die Zeit vom hochfahren (ca. 10sek.) brauchst du um dein Holz wieder auszurichten und eventuell auf den Schubkarren zu legen. Bis du damit fertig bist kannst du direkt weiter spalten.
Ich besitze ihn nun schon seit 3 Jahren und hatte noch keinen Defekt. Er steht bei mir im trockenen und ich spalte so zwischen 30 und 40 Ster jährlich.
Die Verarbeitung ist auch gut und die Konstruktion durchdacht. Nichts rostet oder verbogen.
Es gab auch noch nichts, was er nicht gespaltet hat.

Bezahlt hatte ich 1100€ inkl Versand in der Bucht.
Ein Spalter der in 2sek hochgefahren ist und dafür 2000€ mehr kostet rechnet sich bei meiner kleinen Holzmenge nicht.

Meine Meinung muss nich jedermanns Meinung sein.

Gruß Chris

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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2016, 21:53 
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Beiträge: 15568
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Zitat:
"super Spaltgeschwindigkeit" (hilft auch nicht immer)
Wenn ich die Stundenleistung sehe, dann möchte ich den nicht gegen meinen Kleinen 7 to tauschen.
Erstens ist der Spalter nicht so schnell, und zweitens der Bediener etwas ungeschickt :mrgreen:

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2016, 22:06 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15568
Wohnort: Innsbruck
Zitat:
Servus,

also ich habe den Lumag HE16 mit 16t. Baugleich mit den ganzen Zipper Teilen. Also das mit der Geschwindigkeit kann ich so nicht bestätigen. Die Zeit vom hochfahren (ca. 10sek.) brauchst du um dein Holz wieder auszurichten und eventuell auf den Schubkarren zu legen. Bis du damit fertig bist kannst du direkt weiter spalten.


Gruß Chris
Na ja,

der Lumag ist von den Herstellerdaten schon etwas schneller als der Zipper, das sind 4,5m/min zu 2,9m/min.

Ich geb dir da schon recht das die schnellste Maschine nichts nutzt wenn man das Holz nicht nach bekommt.
Allerdings sind 20 sec schon einschläfernd.

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Gruß Guido
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BeitragVerfasst: Montag 21. November 2016, 22:44 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Zitat:
weil er dir zu schnell oder zu langsam ist? 7 Tonnen für Meterstücke? :?

Bevor ich ein Chinateil kaufe, würde ich sogar eher in Betracht ziehen den Spalter von einer vernünftigen Marke zu nehmen
Die Umwandlung von Rollen in Scheite geht mir im Video zu langsam, weniger der Spalter.

Meterstücke, nein, 50 und 33 und damit geht es mit 7 to Marke, flotter als im Video.

Für Meterstücke würde ich eher einen Ligendspalter nehemen, aber die werden etwas mehr kosten und jeder muss das für sich entscheiden.


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 12:21 
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Registriert: Dienstag 14. Juli 2009, 11:01
Beiträge: 3296
Wohnort: Südniedersachsen
Musst du die 33 und 50er Stücke dann immer auf den Spalter heben? Das geht doch noch mehr ins Kreuz... Bei 33 und 50 darfst du auch nicht außer Acht lassen das du den Arbeitsgang Spalten dann 2 oder 3 mal so oft machen musst wie der Typ. Ob man dann noch schneller ist?

Liegender Spalter macht nur mit Hebearm Sinn. Unter 5000€ braucht man da aber nicht gucken.

Gruß


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 16:51 
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Registriert: Montag 26. Januar 2015, 19:46
Beiträge: 77
Bei den weitern Recherchen bin ich auf die folgenden Ausführungen von
Werkzeughandel Maschienhandel Meyer gestoßen:

https://www.holz-metall.info/shop1/artikel8059.htm

Demnach sind 94 % der verkauften Spalter China-Böller :schreck:
ca. 2 % aus Deutschland
ca. 1 % aus Italien
ca. 1 % aus anderen Ländern
wo der Rest herkommt stand da nicht :groehl:

und weiter: Bei Preisen deutlich unter 1.800,-- € hat man mit fast
100 %iger Sicherheit einen Chinesen gekauft.

O.K. wie dr_Chris schreibt, kann man auch mit solchen Geräten seine Freude
haben. Der Lumag HE 16 macht ja auch einen schlanken Eindruck.
Mal sehen was Reiner demnächst schreibt, der hat ja das gleiche Modell.
Allerdings beschreiben die vom Werkzeughandel auch die Probleme, die Brennholz 22 weiter
oben beschrieben hat.

Mir scheint, dass ist jetzt die Gretchenfrage:
China-Böller (weil keine großen Mengen gespalten werden) und
evtl. das Risiko von Reperaturen im Laufe der Zeit
oder aber deutlich mehr Geld ausgeben und ein heimisches Qualitätsprodukt
(das dann hoffentlich nicht so schnell Reperaturbedürftig ist)

Tja, und wenn ich eins nicht habe, dann ist das ....


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. November 2016, 17:54 
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Beiträge: 2697
Zitat:
Musst du die 33 und 50er Stücke dann immer auf den Spalter heben?
Ich denke, beim Spalten kommt es sehr auf das Gesamtkonzept an.
Ich schneide meist gleich im Wald schon auf Ofenlänge in eine 3m³ Kippmulde. Vor dem Beladen werden die zu schweren Rollen von Hand geteilt. Gespalten wird meist gleich danach, aus der angehobenen Kippmulde heraus. Darum bin ich mir sicher, dass sich einer ohne viel Technik (Winde am Spalter), mit dem Meterspalter mehr plagen kann. Das was man bei Metern an Hüben spart, dürfte man mehr an Zeit beim Ausrichten der Kaliber und beim wegräumen der schweren Scheite brauchen.
Ich will aber keinen Glaubenskrieg anfangen, mir reicht es, wenn ich eine Ladung in einer Stunde gespalten habe und sie danach erst wieder zum Heizen anfassen muss.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 05:50 
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Das hängt allerdings auch davon ab, wie viel holz man macht und wie man es trocknen will. Meterstücke lassen sich bei viel holz besser stapeln und lagern. 33er würde ich nicht stapeln wollen im freien.

Grüsse


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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2016, 18:09 
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Beiträge: 16
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Wir hatten uns auch auf der Messe die unterschiedlichen Marken und Konzepte der Hersteller angeschaut.
Wie wird das Meterstück gehalten, wie ist die Bedienbarkeit usw.
So wie die Vorredner schon schrieben, kommt es auch immer darauf an Meterholz oder kürzer spalten.
Wie stark ist das Holz, das gespalten wird usw. Auf jeden Fall den Spalter vorführen lassen! Selber probieren,
weil wenn man davor steht und sieht wie schnell oder langsam sich der Zylinder bewegt.

Was aber auf jeden Fall eine riesen Erleichterung wurde, war als wir fürs Polterholz eine hydraulische Seilwinde
(Eingenbau) nachgerüstet haben. -> so kann man die ganzen Stämme schön auf den Weg hinter den Spalter ziehen,
dort auf Meterstücke sägen und die dicken Stämme Rückenschonend in den Stehenspalter stellen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Januar 2021, 08:35 
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Beiträge: 146
Guten Tag,

hab' mir einen ZIPPER ZI-HS14 TN gekauft und stoße nach dem ersten Tag der Arbeit damit prompt auf diesen Artikel. Denn ich habe mich gefragt, ob das außergewöhnlich langsame Hochfahren des Zylinders normal sein kann. Für den günstigen Preis erwarte ich nicht allzu viel. Und das Spalten verade meiner verwachsenen starken Hainbuchenstämme klappt hervorragend mit dem Gerät. Es ist an sich ein durchaus brauchbarer kraftvoller Spalter, gerade für seltene Gelegenheitsarbeiten.

Was ich aber überhaupt nicht verstehe: Das Herunterfahren kann in 2 Geschwindigkeitsstufen stattfinden, langsam und schnell. Wieso hat man nur ein langsames, nicht aber ein schnelles Hochfahren? Gerade, weil beim Hochfahren doch kaum Kraft benötigt wird? Vom möglichen Aufrichten der Stämme beim Hochfahren sei mal abgesehen, das dürfte vernachlässigbar sein. Wäre die technische Umsetzung eines schnellen Hochfahrens wirklich so aufwändig gewesen? Vielleicht kann ich ja Verständnis dafür entwickeln, wenn ich die technische Notwendigkeit verstehe...

Vorab vielen Dank für Eure Infos, viele Grüße
Jan

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Januar 2021, 13:16 
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Mahlzeit,

Leider kann ich dir das nicht so schön in verständliche worte fassen, deswegen Google mal differentialventil, unter dem Suchwort gibt's Erklärungen. :)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Januar 2021, 19:11 
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Hallo Smidder,

besten Dank für den Hinweis. Wenn ich die Funktionsweise eines Differentialventils richtig verstehe, dann ist die Zweistufigkeit der Geschwindigkeit nur in eine Richtung möglich. Vermutlich könnte man das Zurückfahren auch mit schneller Geschwindigkeit machen. Allerdings auf Kosten eines ausschließlich langsamen Spaltvorgangs.

Bei der Lektüre bin ich auf folgenden Sachverhalt gestoßen: Bei einigen Spaltern zieht man anscheinend halb für große Spaltgeschwindigkeit, zieht ganz für halbe Spaltgeschwindigkeit und lässt für das (automatische) Zurückfahren einfach los.

Bei mir ist das Spalten aber umgekehrt: Halber Spalthebel-Zug für langsame Spaltung, ganzer Spalthebel-Zug für schnelle Spaltung. Und das Zurückfahren fordert den permanenten Zug am Einfahrhebel, geht also nicht automatisch. Der ZI-HS14 TN ermöglicht wohl kein automatisches Einfahren? Dies wäre von großem Vorteil, wenn das Einfahren schon so lange dauert. Oder habe ich Details der Anwendung bislang übersehen?

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Januar 2021, 22:52 
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Hi, also da ich den gleichen Spalter heute bestellt habe und ich mich die letzten Wochen durch unzählige Seiten und Videos gequält habe, bin ich mir sehr sicher, dass der Zipper einen automatischen Rücklauf besitzt. Ich glaube es wird eine Feder eingehangen oder so ähnlich, in den ganzen Videos läuft er zumindest auch automatisch hoch.

https://youtu.be/MR4NXy6I35s

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Januar 2021, 07:38 
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Guten Morgen,

wow, bestzen Dank für den Hinweis mit Video-Erklärung! Das werde ich mal ausprobieren. In der Bedienungsanleitung ist dieser automatische Rücklauf (der ja offenbar auch auf verschieden tiefe Rücklauf-Höhen gestellt werden kann) meines Wissens leider überhaupt nicht beschrieben.

Noch ein Wort zur Radachse: Hier empfiehlt es sich, beidseitig zwischen Räder und Spalter Distanzhülsen (Unterlegscheiben) einzulegen. Denn das zu große laterale Rad-Spiel drückt die Abdeckkappen über den Splinten heraus, wenn die Räder auf der Achse wandern.

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Januar 2021, 11:37 
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Kein Problem, dafür haben wir ja das Forum. Falls du zufällig mal sehen solltest wo man noch ein Spaltkreuz bestellen kann für den Zipper 14t kannst du Bescheid geben, da die wohl nicht mehr zulässig sind findet man auch nix. Wobei ich es ja für die 50cm Stücke nutzen will und da eigentlich kein Problem sehe.

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Januar 2021, 17:58 
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Guten Abend,

hab' mich eben nochmal am Spalter probiert. Ja, er hat einen automatischen Rücklauf. Hierzu muss man einfach die Feder aushängen, welche den Einfahrhebel oben hält. Einfach ist tatsächlich weniger einfach, weil sie sehr stramm sitzt.
Warum ist das nicht in der Anleitung beschrieben? Ich vermute, weil somit beim Abbauvorgang ein aktives nach-oben-Drücken des Einfahrhebels gefordert ist, sobald der Zylinder ganz nach unten eingefahren ist.

In Sachen Spaltkreuz kann ich leider nicht weiterhelfen. Zumal der Spaltkeil eine feste Einheit mit dem Führungs-Schuh ist. Ein Wechsel dürfte ne größere Angelegenheit sein?

Kann mir jemand sagen, weshalb es am Spalter intensiv nach Hydraulik-Öl riecht, sobald dieser kurzzeitig schwer arbeiten musste? Woher kommt der Geruch? Aus dem im Betrieb stets etwas aufgedrehten Öl-Deckel?

A propos schwer arbeiten... Bin heute an die Leistungsgrenze des Spalters gestoßen, während ich diesen mit völlig verwachsenen Hainbuchenstämmen von 50 cm Durchmesser (bis vor 50 Jahren Heckenabschluss, deshalb so verwachsen) konfrontiert habe. Freilich ist dieser Spalter nicht dafür ausgelegt. Aber bei geraden unverwachsenen Stämmen wäre ich ohnehin mit dem Spalthammer schneller. Bisschen Dilemma.. :/

Ist es amtlich, bei kurzen Stämmen einen ebenso kurzen Stamm unterzulegen, damit der obere auch tatsächlich komplett durchgespaltet wird? Legt man ihn auf den Spalterboden auf, dann fehlen oft einige Zentimeter, da der Spaltkeil ja nicht ganz nach unten fahren kann.

Vielen Dank für Tipps, viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 06:54 
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Automatischer Rücklauf wird wohl wegen neuer Sicherheitsbestimmungen nicht mehr angepriesen werden.
Mfg

Ich habe mir den 14t Zipper auch im Dezember geholt. Da ich Traktor habe, haben wir den für Dreipunktaufnahme erweitert. Das rangieren ist ja original nicht so toll auf der Wiese.

Jetzt fahr ich in den Wald, erste mal diesen Winter.


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Januar 2021, 17:57 
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Registriert: Freitag 20. Februar 2015, 19:35
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Hallo,

vielen Dank für die Erklärung. Mit automatischem Rücklauf ist das Arbeiten mit dem 14t-Zipper völlig okay (nochmals vielen Dank für den Tipp dessen Aktivierung). Ohne diesen wäre das Gerät meines Erachtens mehr oder weniger nutzlos.

Die Räder wirken mit Ausnahme des 3. (Stütz-)Rads in der Tat nicht sonderlich stabil. Einen Trecker mit 3-Punkt-Aufhängung habe ich zwar auch. Aber darf ich fragen, wie Du im Wald an eine Drehstromdose kommst? Hast Du ein Aggregat? Oder gibt's den Zipper auch mit Verbrennungsmotor?

Viele Grüße, Jan

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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2021, 07:59 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2019, 18:34
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Morgen,

die Dreipunktaufnahme nutze ich nur zum rangieren. Mein Grundstück ist etwas größer und der Platz an dem ich spalte nicht befestigt.
Ich finde das sehr angenehm wenn ich den Später so transportieren kann.

Mfg


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Januar 2021, 08:30 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2019, 18:34
Beiträge: 153
Ich nochmal, Oberlenker kommt in die Aufnahme 3.Rad.

Unten an der Aufnahme der Räder haben wir mit Distanzstück eine Quertraverse für die Unterlenker angeschraubt.


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