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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Dezember 2018, 19:06 
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Schnitzel bis 90mm > da dürfte selbst eine G50 an ihre Grenze kommen.
Vermutlich eher nicht.
Wenn man die Hackschnitzel in Papiersäcke verpackt, die durch die Kesseltür gehen
und luftig stapelt, 2 Jahre trocknet,... dann vielleicht.
Finde ich aber zu viel Aufwand.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Dezember 2018, 19:11 
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Wohnort: Marklohe
Zitat:
Hi !
Ich interessiere mich für einen Remet RP 100. Also ein hacker mit 2 Messerwalzen.
Ich habe diesen Hacker und bin damit ganz zufrieden. Betrieben wird er mit 70ps und 1000er Zapfwelle im leicht erhöhten Standgas. Wenn es zu dick wird, bleibt der Trecker auch mal stehen. Bei kleinerem Schlepper würde ich die Schwungscheibe gleich mitbestellen.
Da er keinen aktiven Einzug hat, müssen sperrige Äste etwas besser vorgearbeitet werden.

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Gruß Eckhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juni 2022, 14:05 
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hat jemand Erfahrung mit so nem Hacker?

das Messerwerk wurde mir für 280€ angeboten, ohne den Drillkegel. Mit 4 HB500 Messern soll er bei 20PS Weichholz bis D5cm zu 7cm langen Stücken schneiden können.
Ich hab noch nen defekten Hächsler, von welchem der Trichter dran käme und würde ihn mit 45PS antreiben und in IBC-Boxen füllen

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2023, 18:16 
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Hat jemand eine Idee wo die hier gebaut werden?

https://www.werkzeuge-und-maschinen.de/grobhacker/


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Januar 2023, 23:53 
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wozu 2Jahre trocknen? Hackgut bekommt man in 2Monaten unter 25%

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 09:47 
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Moin, ich will auch mal meinen Beitrag leisten: Ein Nachbar hat einen Vielitz (müsste der 150er) sein.

Ich selber häcksle damit dünne Sachen, die aus dem Wald mitgehen :lol:
Ich hab mir angewöhnt beim Holzmachen schon durchzusortieren. Das meiste geht auf den Holzstoß für den Holzvergaser. Alles krumme und knorzige wird auf Ofenlänge gesägt und für den Kachelofen getrocknet, alles dünne geht auf einen extra Stoß und wandert durch den Häcksler und dient am Ende zum Anzünden des Holzvergasers und zur schnellen Bildung des Glutbetts.

Der Häcksler läuft gut und schnell, beim Einzug muss man aufpassen und schnell zur Seite. Was er einmal hat, gibt er nicht mehr her.... :roll:
Bei langen Sachen muss man daher aufpassen, dass der Schlepper nicht zu sehr gedrückt wird, sonst stopft er den Auswurf zu.
Es hängen 90 PS dran, die braucht es aber auch, gerade für lange Sachen.
Wir häckseln Meterware, dafür trocken, das ist an sich unkritisch.
Wir lagern im Netzbag (nass) und in Kisten (trocken).

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 10:41 
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Beiträge: 231
Nachdem ich bei der Suche bzw. Entscheidung für einen Holzhäcksler nicht wirklich weiter komme, bin ich auf die Grobhacker gestoßen.

Bei mir fallen immer wieder kleinere und größere Mengen an Ästen etc. an. Bis ca. 8cm schneide ich das normal auf 2m Länge und stecke es dann in einen Schräg-Wippkreissäge (Solomat). Mache dann 33cm Scheite für den Küchen- und Werkstattofen. Kleinere Sachen bleiben bisher liegen. Das klappt nun aus verschiedenen Gründen nicht mehr und ich möchte die kleinen Sachen gerne häckseln oder auch alternativ grob hacken. Sollte aber schon kürzer als 10cm werden, die dickeren Äste (4-7cm) sollten auch einmal durchtrennt werden.

Hat jemand den Vielitz GH 70Z im Einsatz? Kann ich den mit einem 38PS Carraro noch betreiben? Oder wird das zu schwach? Auf den Videos macht der einen guten Eindruck.

Der kleinere Hacker aus dem Link von oben (Werkzeuge Maschinen ...) scheint ja ähnlich aufgebaut zu sein, die Website gibt aber wenig Infos her. Preis steht auch keiner dabei.

Danke euch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 12:12 
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ich kann nur für den großen sprechen, aber:
an Astgabeln hast du sehr schnell mehr wie 7cm...
die Leistung ist knapp, wenn es länger wird... selbst die 90 PS gehen aus, wenn du sehr lange Äste reinsteckst: der dicke Anfang drückt die Drehzahl und das folgende Holz lässt sie nicht mehr hochkommen. Wenns dann lange nicht aufhört, stopft er. Daher lieber auf 2 oder 3m schneiden und dann zuführen.
wir haben die kurze Schnittlänge, Äste platzen i.d.R. auf

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 12:42 
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Man müsste eigentlich nur an das Herzstück des Häckslers, die Schnecke mit Gegenschneide kommen. Der Rest ist in kürzester Zeit zusammengeschweißt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 13:23 
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Ich hab einen 70er, noch direkt vom Hersteller Bystron, Veilitz ist die Vertretung in Deutschland, in der Beschreibung steht ab 20 PS, bei mir läuft er an einem 48 und 72 PS Schlepper, alles kein Problem, die Maschine läuft seit ca 10 Jahren Wartungs- und Reparaturfrei. Abgesackt wird in die Raschelsäcke, verbrauchen tun wir so mindestens 100 Säcke im Jahr als Anzündholz bei Einzelofen Heizung.
Ich liebe den Grobhacker sehr, allerdings ist der echt teuer geworden.

Grüsse
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 13:45 
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@Christian:
Danke Dir. Ich tendiere mittlerweile auch zu dem 70er von Vielitz. Preis ist so eine Sache, was ist denn nicht teurer geworden die letzten Jahre... Aber idR ist auch der Wiederverkaufswert gestiegen, das muss man auch sehen. Aber du hast Recht, kostet mit Gelenkwelle und Versand dann 2500 Euro, das ist schon was.

Habt ihr den Langhäcksler (https://www.vielitz.de/forstgeraete/hol ... welle.html) oder den Grobhacker (https://www.vielitz.de/forstgeraete/hol ... welle.html).


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 16:00 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 06:07
Beiträge: 162
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Für die oben von mir verlinkten Häcksler will der Händler 3000€ (klein), bzw. 5000€ (groß). Mir ist's einfach zu viel für das bißchen Stahl...


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 17:27 
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Registriert: Sonntag 11. November 2018, 16:53
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Ich hab den Grobhäcksler keinen Langhäcksler,
wenn man ganz dünnes Material verhäckselt dann kommen da auch schon mal so 10 bis 15 cm lange Stücke raus und die verkanten gerne in den Raschelsäcken, von daher bin ich ganz glücklich mich damals für den normalen Grobhacker entschieden zu haben, lässt sich gut einblasen und auch wieder gut ausleeren. Die vollen Säcke sind wenn feucht oder nass schon schwer aber noch tragbar, getrocknet lassen sie sich ohne Anstrengung tragen.
Jeder hat da andere Ansprüche, die Entscheidung welche Maschine ist da am Anfang echt schwer. Die Videos sind realistisch, Einzug und Hackergebnis sehen in Wirklichkeit auch so aus. Wichtig ist eine gute Vorbereitung des Hackgutes, gleich so Sägen das keine Astgabeln den Einzug stoppen, mit der Zeit bekommt man da ein ganz gutes Gespür für.
Preis ist natürlich immer relativ, eher mein Erstaunen wie teuer alles in den letzten 10 Jahren geworden ist.

Grüsse
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 19:34 
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Registriert: Sonntag 9. Januar 2022, 19:32
Beiträge: 147
Wohnort: Osterscheps
Ich fand die Idee auch erst interessant für den Holzvergaser aber für 2500€ kann ich auch so einiges an Holz Beckomen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Januar 2023, 21:29 
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Registriert: Donnerstag 5. Mai 2022, 22:57
Beiträge: 38
Wenn es ums Geld geht ist es eh schwer mit Holz was einzusparen. Die Heizung, Geräte, Arbeit, Wartung und Kraftstoff...da kann an eine Menge Öl oder Gas kaufen.
Aber wenn man selbst Holz hat und Schlepper/Anhänger etc. auch noch... man ist ein bisschen unabhängig und das ist auch viel wert.
Ich habe mir den GH100Z gekauft. Ein Langhacker von Vielitz bis 10cm (40PS). Nicht billig aber ich wollte die Arbeit vereinfachen und die ganzen dünnen Stücke nicht mehr sägen sondern einfach in ein paar Sekunden hacken. Das Gerät geht saugut. Aber die Äste müssen vorbereitet/geeignet sein. Ich hab erst ca. 2m³ durch, aber weiß jetzt schon dass ich die Äste vorbereiten muss d.h. dicke Astgabeln bisschen einsägen damit die Äste im Einzug zusammenklappen können, unten soll gerne ein Stück ohne dickere Äste sein damit man es mühelos in den Einzug bekommt. Es ist sehr anstrengend wenn man die Äste da reindrücken muss und die Schnecke kann nicht zufassen.
Die Vorbereitung mit der Motorsäge dauert nur ein paar Sekunden. Muss man vorher machen. Wenn einer nicht rein will weil man bei der Vorbereitung gepfuscht hat dann macht es mehr Sinn den zur Seite zu werfen und erst einen Einfachen zu nehmen.
Habe Woodbags probiert und das geht so Semi-gut mit dem Auswurf unten. Die Säcke werden damit ca. 1/3 bis 1/2 voll. Durch den Sternverschluss kann ich die Säcke leicht zusammenschütten. Werde aber in Zukunft in die Radlader- oder Frontladerschaufel hacken und dann in den Anhänger laden. Geht schneller. Die Stücke werden auch längs aufgespalten.
Der 78PS Schlepper läuft bei ca. 1400 Umdrehungen mit der 1000er ZW. Keine Probleme.
38PS sollten für den 70er Vielitz reichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 07:16 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Mir geht es aktuell darum, die ganzen Äste und kleinen Bäume von der Weide zu bekommen. Zudem ist mein Astlagerplatz auch irgendwann mal voll, aber für einen professionellen Häcksler lohnt sich das idR nicht (bzw. da ist man dann auch mal schnell bei 200 bis 300 Euro mit Anfahrt).

Eigentlich wäre mir ja ein richtiger Häcksler lieber (der kleines Hackgut macht), aber wenn ich mir die Videos etc. anschaue, dann nur einen mit Einzug. Und ich befürchte aber, dass der Einzug auch mal schnell Probleme macht bei den Versionen um die 2500 Euro. Der Vielitz scheint eine einfache und robuste Maschine zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 07:16 
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Registriert: Samstag 2. April 2022, 12:17
Beiträge: 231
Mir geht es aktuell darum, die ganzen Äste und kleinen Bäume von der Weide zu bekommen. Zudem ist mein Astlagerplatz auch irgendwann mal voll, aber für einen professionellen Häcksler lohnt sich das idR nicht (bzw. da ist man dann auch mal schnell bei 200 bis 300 Euro mit Anfahrt).

Eigentlich wäre mir ja ein richtiger Häcksler lieber (der kleines Hackgut macht), aber wenn ich mir die Videos etc. anschaue, dann nur einen mit Einzug. Und ich befürchte aber, dass der Einzug auch mal schnell Probleme macht bei den Versionen um die 2500 Euro. Der Vielitz scheint eine einfache und robuste Maschine zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 07:23 
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Registriert: Sonntag 9. Januar 2022, 19:32
Beiträge: 147
Wohnort: Osterscheps
Ja stimmt zum Teil aber wenn man sein Holz umsonst bekommt und sogar zumteil Stunden Lohn Bekommt und Maschinen gestellt wird wie es bei mir ist der Fall ist lohnt sich das sehr wohl. Da fehlt es mir schwer eine Maschine zu kaufen die mir so eine drecks arbeit beschafft Dan doch lieber das ganze astwerk im Busch schiben und man hat Dan Ruhe und was für den Humus Aufbau und Getier getan

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170 (3/8P 30cm HM)
029 (3/8 37cm HM)
440 (3/8 50cm VM)


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 08:18 
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Registriert: Sonntag 11. November 2018, 16:53
Beiträge: 53
Kommt darauf an wie der eigene Wald strukturiert ist, bei einer Fichtenplantage lohnt sich kein Hacker. Viele Landschaftselemente und Hecken da kommt schon einiges für den Hacker zusammen und es bleibt immer noch genügend Totholz für den Boden übrig.
Bei deinem Anschaffungspreis von 2500 Euro, falls du die Steuer zurück bekommst sind es nur noch 2000 Euro, sieht doch gleich wieder besser aus. Andere haben 5 Motorsägen rumstehen, ist auch nicht gerade wirtschaftlich, von daher alles noch überschaubar,
solange du eine Freude am Holz hast hol dir die Maschine. Von meiner bin ich immer noch begeistert und mit der Kleinsten kannst du soviel Hacken das verheizt du nie.

Grüsse
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 09:20 
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Registriert: Donnerstag 2. August 2018, 13:47
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Hab mir auch den Vielitz GH70Z geholt. Zwar erst etwa 1-1.5m³ Hackgut produziert...
Wir arbeiten bis 3...4cm auf. Da auch das kleine Holz gut brennt und fürs anheizen besser ist. Ist zwar mehr arbeit, aber das stört mich nicht.
Wir machen die Äste ums Haus klein, a für Humus, b für Abdecken zwischen den Stauden.
Mit dem Ergebnis sind wir zufrieden. Einzig, wenn frisches sehr dünnes Zeugs ist, klemmen sie sich um die Schaufeln. War zwar keine Verstopfung, aber am Ende der Arbeit geöffnet und entfernt ud gut ist.


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