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 Betreff des Beitrags: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 11:06 
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Registriert: Mittwoch 20. Oktober 2010, 22:08
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Wohnort: Modautal
Hallo, ich frage mich ob ich mit unserem 11er Kramer die Wippsäge betreiben kann, ich habe in den technischen Daten nichts gefunden wieviel der Schlepper haben sollte.
Wie sind eure Erfahrungen, kann man mit 11PS (ca.10 an der Zapfwelle) ne Säge betreiben?
Transportieren geht zwar nicht, weil der Kramer keine Hydraulik hat und ausserdem vorne zu leicht wäre aber vielleicht antreiben, ich werds einfach mal ausprobieren!

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Kramer KL11, Deutz D6006, Posch Hydrocombi 20t, Posch Wippsäge WZE, Saris PKC Royal 300, Subaru Outback 3.0R


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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 18:08 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Die meisten Sägen mit E Motor haben um die 4-6 PS da werden deine 10 sicher reichen.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 18:53 
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Registriert: Mittwoch 20. Oktober 2010, 22:08
Beiträge: 862
Wohnort: Modautal
Wenn man die Leistungen zwischen E- und Dieselmotoren vergleichen kann, dann ist das so ja, aber da bin ich mir nicht sicher?

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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 19:18 
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Registriert: Mittwoch 18. Juli 2012, 14:14
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Wohnort: KC / Oberfranken
Zum Händler fahren und probieren. Viele, z.b Bgu hat n paar im Programm mit min 15 Ps. Aber ist das nicht n rechtes Gefriemel ohne Heckhydraulik? Meine Kappsäge macht manchmal n Hüpfer, weil sich n Stück Holz verkeilt beim sägen. Wenn dann nur die einzige Befestigung die Zapfwelle ist.... Habs ohne Hydraulik noch nicht probiert, kann auch unbegründet sein.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 20:22 
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Registriert: Sonntag 21. April 2013, 13:09
Beiträge: 21
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Hallo.

Ich betreibe eine BGU Wippkreissäge an meinem 12 Ps HELA Schlepper. Funktioniert ganz gut, nur bei sehr dickem Hartholz geht die Drehzahl zu sehr runter,dann muss man etwas langsammer sägen. Icfh lasse den Schlepper etwa auf Halbgas laufen, dann ist ausreichend Kraft und Schnittgeschwindigkeit bei moderatem Verbrauch (ca.ein guter Liter pro Stunde) da.
Transport ist auch kein Problem, Ich hatte die Säge bis jetzt fest auf der Ackerschiene montiert.

Gruß Nobbe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 09:39 
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Wegen dem hüpfen hab ich keine Bedenken, Säge ist über Keilriemen angetrieben, ausserdem wiegt sie ca. 240 kg, ich werds einfach mal probieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 15:25 
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dürfte kein Problem sein,mein Kumpel hat noch von seinem Vater einen 12er Güldner mit Wippsäge.Die hat vor 60 Jahren schon Holz geschnitten.Auf dem EMH Treffen hatten wir auch einen Algeier mit Wippsäge,die hatte echt Power.


Bild

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:wink:
werni


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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 15:36 
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Ich wollte eben mal einen Test machen, nur leider hatte ich nicht bedacht das wenn die Zapfwelle läuft, auch der Mähbalken mit läuft beim Kramer, also müsste ich den erst mal abmontieren aber dazu hatte ich keine Lust mehr heute, werd ich aber bei Gelegenheit mal machen, wäre nicht schlecht wenn das klappen würde, da könnten wir mit dem sehr sparsamen Kramer sägen und das Holz mit dem Deutz heim fahren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 16:26 
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bei uns hat einer mit steyr 18 100e meter im jahr gesägt als lohnarbeit, war kein problem. war eine säge mit 600er blatt.
man muss halt schauen, bei welcher drehzahl die zw nenndrehzahl hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 16:51 
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Werksangabe von Kramer ist 620 U/Min bei Nenndrehzahl, Säge soll mit 540 laufen, also hätte ich jetzt mal so ungefähr 3/4 Gas gegeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 18:06 
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Wohnort: Holzdorf bei Eckernförde
Ich denke wenn das Sägeblatt scharf ist und man sägt (nicht hackt), also das Sägegut sanft dem Sägeblatt zuführt sollte das kein Problem sein. Wenn man meint sein Holz mit der Säge hacken zu müssen, was im Grunde auch nicht schneller geht, bekommt man jedes Gerät kaputt. Und der Mähbalken läßt sich wirklich nicht auskuppeln? Eigentlich wäre eine Zapfwelle wo das Mähwerk immer mitläuft grenzwertig nützlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 20:08 
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Ja das war 1956 (Bj vom Kramer) halt so, aber ich muss doch nicht den ganzen Mähbalken abschrauben, sondern einfach nur den Sensel, also den Antrieb weg machen, dann starte ich nochmal ein Versuch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Dienstag 31. Januar 2017, 12:17 
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So ich hab heute morgen den Mähbalkenantrieb ab montiert und den Kramer an die Säge gestöpselt, er geht bei dicken Brocken schon ein bisschen in die Knie aber es funktioniert trotzdem sehr gut, ich werd in den Videofred ein Video rein stellen, das läd aber gerade noch hoch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2017, 15:53 
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schaut gut aus. wenn das sägeblatt mal stumpf wird, wirst es wahrscheinlich schnell merken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leistungsbedarf für Wippsäge
BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2017, 22:05 
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Das Hm Blatt wird hoffentlich ne Weile scharf bleiben

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