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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 17:38 
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Hallo,

ich möchte ein paar Bäume Pflanzen und brauche dabei eure Hilfe.

Mein Vater hat einige landwirtschaftliche Flächen, ein Stück ist dabei welches zu nass ist um als Grünland zu nutzen.
Es sind ca. 10 000m2 welche auch aus der Grünlandprämie rausgenommen wurden.

Es war früher Moorfläche, die bis auf den Sandown abgetragen wurde.
Der Boden ist also sauer, es wachsen zum Teil nur Binsen und es steht in der Regenzeit teilweise etwas Wasser drauf.

Was macht dort Sinn zu Pflanzen?
Birke und Erle?
Ich möchte die Fläche irgendwann zur Holzgewinnung nutzen, also Brennholz für die Eigennutzung.

Die Baumschutzsatzung der Gemeinde lässt das Fällen von Bäumen nur bis zu einem gewissen Durchmesser zu.

Wäre es möglich die Fläche als Forst anzumelden?

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben?

Gruß Hugo


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 17:50 
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Als erstes als Forstfläche umwandeln lassen. Dann kann die die Baumschutzsatzung egal sein. Das kann sie dir eigentlich auf ner Grünfläche auch, aber wenns eh Wald wird....
Pflanzen würd ich Erlen. Wächst schnell, da haste noch was von wenn du Brennholz brauchst. Kannst an den Rändern noch Eichen reinstecken, die können auch nasse Füsse haben. Wenn du willst gehen auch Eschen, meinetwissens werden de aber grade nirgens gepflanzt wg dem Eschentriebsterben.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 21:00 
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Je nachdem was Du für Ansprüche ans Brennholz hast eventuell noch Weide.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 21:01 
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Beiträge: 14977
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Baumschutzsatzungen gelten meist nur für das Siedlungsgebiet. Aber ruhig als Wald eintragen lassen. Das schafft Sicherheit.
Erlen vertragen Staunässe, Birken wollen das auch eher nicht. Da genau schauen, wo das Grundstück etwas höher liegt. Da gehen dann auch andere Bäume wie Birke, Eiche, Ulme.
Und wenn du das eh verheizen willst. Weiden und Pappeln. Da hast du schnell was davon.

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Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 21:26 
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Okay,

Danke schon mal für die hilfreichen Antworten.

Die Hälfte der Fläche ist eine Senkel, dort steht halt oft Wasser und dort ist auch der Binsenbewuchs. Der Rest drumherum ist "trocken".

Also im Nass Bereich Erlen, an der Südseite könnte ich mir gut Esche vorstellen, die brauch ja mehr Licht.

Auf Pappel und Weide würde ich gerne verzichten, es soll sich ja lohnen, wenn ich schon selber was anpflanze.

Obwohl,... Dann hätte ich schon früh was zu ernten...

Ne Mischung Ala Eiche, Ulme,.. Hätte im Aussenbereich auch schon was.

Meint ihr jetzt noch Pflanzen? Oder besser im Frühling?


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 21:39 
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Hi,

Herbstpflanzung geht natürlich auch noch.


Würde Birke oder Erle (eher die Roterle) pflanzen. Ulmen sind sehr anspruchsvoll, die bevorzugen wie die Stieleichen eher alte Auenflächen. NH fällt raus, da zu nass.


Esche ist im Moment leider schlecht wegen dem Eschentriebsterben.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 23:23 
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Esche würde ich derzeit nicht pflanzen. Wie schon geschrieben.
Wenn Ulmen, dann Flatterulme, die sollte dem Ulmensterben wiederstehen. Die wächst aber fast immer
In den Binsen Roterlen
Drumherum Stieleiche, Flatterulme evtl Hainbuche dazwischen.

Weiden und Pappeln geben ein super Brennholz. Und an die Wuchsleistungen kommt auch keine Erle hin.

Herbstpalnzung geht bei Laubholz super. Solange der Boden nicht gefroren ist.

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Gruß
Peter

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2017, 23:26 
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Wohnort: Kreis Herford
Moin,

wenn es um Bäume geht, die mit viel Wasser klarkommen und das auch wegschaffen können (große Verdunstungsfläche), fällt mir spontan Bergmammut (sequoiadendron giganteum) ein. Die Wuchsleistung dieser Bäumchen dürfte in jungen Jahren auch ganz ordentlich sein, gerade wenn sie genug Wasser bekommen.

Ansonsten wäre Sumpfzypresse vielleicht auch noch eine Alternative, wenn es wirklich viel zuviel Wasser ist.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 07:49 
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Wie Mr. Suckelfass geschrieben hat. Weide und Pappel werden gern als Brennholz unterschätzt und haben zu unrecht n schlechten Ruf.
Eventuell noch Moorbirke oder Traubenkirsche.
Wie verhält es sich mit Eberesche?

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 07:58 
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Reis ? :-)
Ohne joke, ich würde die Weiden pflanzen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 08:07 
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Ich würde Erle (davon am meisten), Birke, Weide und ETWAS Kiefer mischen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 10:18 
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Pappeln und Weiden ziehen auch jede Menge Wasser aus dem Boden. Also ruhig in die sumpflöcher setzen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 10:48 
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Wohnort: Östringen
Würde Roterle, Pappel und Weide nehmen.
Die Idee mit den Eichen klingt auch gut.
Schade um die Esche, wäre mein Lieblingsbaum.
Bei den Wassermengen machen sich die ersten 3 ganz gut.

Gruß Hako :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 11:08 
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dem Tipp des Revierförsters folgend habe ich in diesem direkt am Ablauf einer
Quelle liegenden Hang ROTERLE gepflanzt (ziemlich genau vor 2 Jahren - also im Herbst).
Dort wo es richtig nass ist sind die schon doppelt soviel gewachsen wie in trockeneren Bereichen

Die wachsen eh recht schnell (fast so schnell wie die Brombeeren :wut: )

die Blaufichten tun sich dort sehr schwer. An trocknen Stellen vertrocknen sie, an feuchten Stellen verfaulen sie
und in gemässigten Zonen werden sei von den Brombeeren "erdrückt" :heulen:



Bild

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 12:21 
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Eichen würde ich auch reinsetzen. Wenn Du aber nur auf Brennholz aus bist, wirst von den Eichen aber nicht mehr viel haben. Bei Fichte als Flachwurzler wäre ich in sumpfigen Gebieten, aus eigener Erfahrung, etwas vorsichtig.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 16:46 
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Wohnort: Süddeutschland
Aber auf jeden Fall Stiel-Eichen (Quercus robur), keine Trauben-Eichen (Quercus petraea)!

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Ein paar Bilder hier
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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2017, 17:36 
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Zitat:
Hi,




Esche ist im Moment leider schlecht wegen dem Eschentriebsterben.
Ist überhaupt schon mal einer von den geistern draufgekommen Eschensetzlinge zu importieren

nicht daß es später heist
da ist so ein Hobbyholzer draufgekommen :GG:

für dich wie schon gleich oben gesagt
Erlen und Eschen sind da gut geeignet
Eichen brauchen keine erhöte Feuchtigkeit
allerdings liegt das Hauptmanko also das "Baumsterben" hauptsächlich an der Trockenheit.
Mein Vater sagte vor vielen Jahren als es damit los ging
Sobald es wieder mehr regnet legt sich das wieder
und so ist es geworden :pfeifen:

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 07:27 
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Registriert: Mittwoch 17. Februar 2016, 19:29
Beiträge: 57
Hallo nochmal,

ich hab mir am Wochenende das Grundstück nochmal richtig angesehen.

1/3 sind sehr feucht, 1/3 feucht und 1/3 trocken (ca. 50cm höher)

Jetzt das was ich mir vorstelle:

im sehr feuchtem Bereich Erle / Roterle
im feuchtem Bereich Birke (die schlägt da schon von selber aus) vielleicht noch etwas Pappel
im trockenem Bereich etwas Kiefer, Eiche

jetzt brauch ich noch etwas Hilfe,.. :roll:

wo deklariere ich das Grundstück als Wald? Gemeinde? Landwirtschaftskammer? (mein Vater war sich auch nicht ganz sicher)

welchen Pflanzabstand soll ich einhalten? Es soll ja Brennholz werden,..

Danke & Gruß


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2017, 09:00 
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Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
Beiträge: 1090
Wohnort: Mittelfranken
Bei einer Fläche von 10000qm kann sich doch ein Zuschussantrag lohnen.
Mal beim Gebietsförster nachfragen, allerdings musst du dann das pflanzen was er sich vorstellt und wünscht.
Wenn du es bereits aus der Prämie genommen hast sollte es da auch keine Probleme geben.
Deklaration als Aufforstung geschieht über die Angaben zur Flächennutzung beim Mehrfachantrag ( Landwirtschaftsamt)

_________________
Gruß Alex


:stihl: 260 ( aktuell defekt)
:Husky: 550 XPG
:Husky: 560 XP


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. November 2017, 11:38 
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Registriert: Mittwoch 17. Februar 2016, 19:29
Beiträge: 57
Danke für die Info wg. der Förderung,.. da werde ich mal nachfragen.

Ich habe jetzt vom Landkreis / Naturschutzbehörde einen Antrag bekommen zur Prüfung wg. der Erstaufforstung.
Die haben jetzt 6 bis 8 Wochen Zeit zu prüfen ob irgendeine Behörde (Gemeinde, Landwirtschaftskammer,..) etwas dagegen hat. :klatsch:
"Das sieht aber erst einmal gut aus" so die Aussage des Sachbearbeiters.

Jetzt bleibt nur die Frage des Pflanzabstandes, es sollen ja keine Prachtbäume werden,.. sie sollen ja möglichst gerade und mit hoher Krone wachsen.
Die Infos zum Pflanzabstand sind da ja sehr unterschiedlich :roll:


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