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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 20:40 
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Zitat:
Wenn man fachgerecht verpflanzen will, geht das nur mit Wurzelschnitt.
Ist trotzdem gegen die Zertifizierung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 21:45 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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@sinawali aber keine Baumschule wird dir die Pfahlwurzel lang lassen,
und bei den Feinwurzeln, machst du dir nur selbst Unglück wenn du die nicht kürzt, die bekommst du nie so in den Boden wie sie gehöhren!
Daher ist die Zertifizierung eine HALBE Sache.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 19:53 
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Ich bin ja bei Euch, was die Seitenwurzel betrifft. Das mit der Pfahlwurzel kann ich nur halb bestätigen, hab mehr Setzinge mit denn ohne Pfahlwurzel erhalten.
Zertifiierung kostet Geld, RAL zum Beispiel fürs Pflanzen um die 500 Euro und die Kontrolleure ziehen die Pflanzen raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 21:40 
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Wohnort: Elbe Elster,Wolfsland
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Auch ich hatte vergangenen Donnerstag " Damenbesuch". Ich Kann in meinem Wald nur noch "klettern"
laufen is nich mehr. Vom Scheunendach will ich gar nicht erst reden.
Ich hab so ungefähr 60 Bäume auf dem ha.
Alles Kiefern 100 jähriger Bestand.
Aber es gibt Waldnachbarn,die hats noch schlimmer getroffen.
Bis denne der Güldnertreiber

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ALASKAN MILL
Güldner G40


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 10:15 
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Bei mir ist so gut wie nichts umgeflogen, dabei hätte ich echt Bock gehabt, was kleinzusägen.
Naja, gleich geht's nach Dortmund zu meiner Freundin. Dort sind mehrere fichten umgeflogen.

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Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 11:11 
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Zitat:
@sinawali aber keine Baumschule wird dir die Pfahlwurzel lang lassen....
Deshalb bin ich kein Freund von Pflanzen aus der Baumschule.

Ich setz lieber auf Naturverjüngung. Kostet nichts und man hat immer Arbeit mit :schreck:
Außerdem liebe ich den Plenterwaldflair.
Wenn hier, wie jetzt nach dem Sturm oder nach ner Ernte, wieder mit Fichten angepflanzt wird ist das kein Wald mehr sondern ne Plantage :ohman:
Kyrill war mir / uns eine Lehre, waren zwar nur 0,2 Ha bei uns, aber platt ist platt. Und seitdem keine nennenswerten Schäden mehr. Und wenn jetzt 10 Bäume fallen, sind wohl 9 Bäume vermeidbare Schäden, da eh krank, schief usw. Wär meinereiner nicht so faul hätten die vorher schon fallen können. :pfeifen:

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Gruß Chris
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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 14:47 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
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Durch meinen gesunden Mischwald gibt es auch eine Schneise. Der besteht aus Eichen, Buchen, Fichten und Kiefern. In der Schneise liegt alles um. Entweder abgebrochen oder entwurzelt.


Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 26. Januar 2018, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 14:57 
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sieht ja lecker aus bei manchen hier im Wald :schreck: , passt bloß auf euch auf :!:

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Cheers
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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 18:11 
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Zitat:
Durch meinen gesunden Mischwald gibt es auch eine Schneise. Der besteht aus Eichen, Buchen, Fichten und Kiefern. In der Schneise liegt alles um. Entweder abgebrochen oder entwurzelt.
Da gibt es drei Möglichkeiten:
*Entweder wurden Pflanzen mit gekappter/abgeschnittener Pfahlwurzel gesetzt.
(Wurde ja hier behauptet, dass die nicht mehr in dem Ausmaß nachwächst; obwohl ich das nicht ganz glaube)
*Meist liegt das Problem in einer zu schwachen Durchforstung.(Spreche aus Erfahrung)
*Oder ist auch der Klimawandel Schuld? Hitze (40° Tage), dann wieder lange Nass.

Ich meine alle drei tragen ihren Beitrag dazu bei, bei den ersten beiden * kann man selbst noch entscheiden.


Heute bei einen Nachbarn im Einsatz (Sturm, Käfer, und vor allem NIE wirklich Durchforstet)
Es ist fraglich ob ich die verbliebenen Bäume überhaubt noch retten kann, glaube nicht;
bis ich den Grundbesitzer von einer Durchforstung überzeugt habe ist der Wald weg.
Das ist das Hoffnungslose daran, die meisten Waldbesitzer tun erst etwas wenn Schäden SICHTBAR werden.
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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 19:44 
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Mit der Durchforstung gebe ich Dir recht. Nimmt man zu wenig raus hat man Stangenholz, nimmt man zu viel raus oder zu oft, schwächt man den Bestand auch.
Oft sieht man auch den Fehler das Waldbesitzer alles schwächere, jüngere rausschneiden. Mit dem Ergebnis irgendwann nur noch alten Bestand zu haben, wird der dann geerntet, ist auch kein Wald mehr da.

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Gruß Chris
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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 19:55 
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Zitat:
....schwächt man den Bestand auch. ...
JA und NEIN kommt viel auf die Baumart an!
Fichten mögens eher wie die Sardienen ( aber keine Leiternbäume), da bin ich bei dir.
Stieleichen werden,aber am schönsten wenn sie so breit wie hoch werden;
da braucht es schon min. 20-25 m Zielbaumabstand.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 20:19 
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Wir haben eine "Fichtensardienenfläche" nicht groß, denke 0,5-0,7 Ha. Abstand max 1 Meter. Vieleicht 20-30 Jahre alt (geschätzt) Hier bekommt man schön mit wie die sich selber auslichten. Da fallen im Jahr ca 2-3 Rm totes Stangenholz an.

Das mit dem Bestand schwächen bezog sich jetzt auch auf ne Fichtenfläche. :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 20:36 
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Zitat:
Wir haben eine "Fichtensardienenfläche" nicht groß, denke 0,5-0,7 Ha. Abstand max 1 Meter. Vieleicht 20-30 Jahre alt (geschätzt) Hier bekommt man schön mit wie die sich selber auslichten. Da fallen im Jahr ca 2-3 Rm totes Stangenholz an.
Bei den Fichten hab ich auch oft das Gefühl, die Lichten sich selbst. :DH:
Manchmal traue ich mir in solchen (engen) Fichten Beständen auch nur die Dürrlinge zu nehmen.

Bei uns ist es aber leider oft so (400m Seehöhe) das die Grüne Krone so weit nach oben wandert.
Und daher die Stabilität beim nächsten Schadereigniss nicht mehr gegeben ist.
Im Freistand erreiche ich bei der Fichte (bei uns) 1-2cm große Jahresringe (zuwachs pro Jahr), mit Rissen Ästen, nur Cx Qualität.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 21:19 
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Zitat:
Ich bin ja bei Euch, was die Seitenwurzel betrifft. Das mit der Pfahlwurzel kann ich nur halb bestätigen, hab mehr Setzinge mit denn ohne Pfahlwurzel erhalten.
....
Hätte ich fast überlesen;
Seitenwurzels (die nach unten hängen sind ein muß, die abzuschneiden),
Pfahlwurzel bin ich mir auch noch nicht sicher.
Obwohl ich Naturverjüngung und (ihr kennt ja meinen Vogel) nach Kosmisch/Planetarischen Rhytmen bevorzuge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 21:43 
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Zitat:
Genau so machen wir das auch, wie von Mr.Suckelfass beschrieben.
Die Feinwurzel, bekommt man nicht mehr in die Richtige Lage, die Verfaulen eher, daher abhacken/zwicken.
Aber wie ist es mit den Seitenwurzeln und vor allem der Pfahlwurzel?
plinse meind ja, wenn die Pfahlwurzel abgeschnitten wurde, fallen die Kiefern wie die Fichten mit Wurzeltellern beim Sturm um.
In der Baumschule werden die Tiefwurzler Unterschnitten, klar sonst hätte man bei einer 50cm Tanne eine fast ebensolange Pfahlwurzel.
Frage, ist es tatzächlich so wie plinse meind?
Naturverjüngung dürfte das beste sein?, oder.
Du, ich habe es mir ja nicht ausgedacht...
https://www.youtube.com/watch?v=YaKDFGGnsiA
Die ersten 2 Minuten... das ist ein professioneller Baumdienst aus Berlin, der recht coole Videos auf youtube hat und über die Masse dessen, was er täglich sieht, sich denke ein ganz brauchbares Bild machen kann.

Das, was er da erzählt, passt zumindest auch wunderbar zu einem hoch geklappten Wurzelteller, den ich mal in meinem Wald hatte...
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Versagen vom Erdreich und jetzt wollte ich schon schreiben, dass ich leider nicht mehr Bilder habe, aber nichts geht über ein gepflegtes Chaos, wo man seinen Mist auch wieder findet ;) ...
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Versagen vom Erdreich insofern, als dass man wunderbar oben am Teller den toten Stubben sieht und wo der verrottet ist, hat der Boden nachgegeben...
Tja und wenn die Linse meiner Kamera nicht lokal massiv beschlagen war, müsste hier irgendwo eine Pfahlwurzel zu sehen sein - Kiefer - ebenfalls Fehlanzeige...
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Woran das ganze jetzt natürlich hinkt - man sieht ja, das war kein schwächlicher Baum, nicht vorgestern gepflanzt und denjenigen, der den Baum gepflanzt hat, wird man höchst wahrscheinlich nicht mehr fragen können, ob er auch mal ne Pfahlwurzel gekappt hat :roll:
Eines kann ich dafür aber mit Sicherheit sagen: Der Wald ist künstlich gepflanzt, hoch geklappte Wurzelteller hatte ich die letzten Jahre aber kaum, raus gebrochene Kronen deutlich mehr. Bevor der Wurzelhalt die Bäume verlässt, dreht es meistens dann doch die Kronen raus...

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MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Samstag 27. Januar 2018, 17:51 
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@plinse
hab mir das youtube Video, angesehen; auch deine Fotos. :danke:
hab das nur so oft wiederholt, da ich es nicht Glauben kann, auch jetzt noch nicht.
Auch wenn in der Baumschule (Unterschnitten wird) auch beim Fachgerechten Pflanz (Wurzel) Schnitt, bleibt doch die Pfahlwurzel immer Länger als die Seitenwurzeln.
So ungefähr:
Bild
Meine Vermutung ist, dass nicht (nur) die Pfahlwurzel schuld ist, sonder auch ein ungünstiger Boden.
Schotter Böden mit ausreichenden Oberboden (Wurzel bleibt OBEN im Nährstoffreichen bereich),
Verdichtete Böden, Staunässe,...

Aber das größte Problem ist ( und BITTE Köpft mich jetzt nicht) aus Esoterischer Sicht die Elektronische Verstrahlung, die den Wurzeln (gerade der Mehrjährigen Pflanzen) sehr schadet.


Zuletzt geändert von teribintus am Samstag 27. Januar 2018, 20:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Samstag 27. Januar 2018, 18:54 
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Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
In einer großen Baumschule werden die Pflanzen aber nicht wie Du gezeichnet hast abgeschnitten. (Oder ich hab deine Zeichnung falsch verstanden) Sondern es fährt z.B ein Traktor mit einem breiten Messer z.B 20 cm unter der Oberfläche durch. Wenn man pech hat ist dann die Pfahlwurzel sogar kürzer als die Seitenwurzeln.

Unsere Förster bestätigen ja das die Erstaufforstung nie so gut und standhaft ist wie nachkommende Naturverjüngung.

Die einzig gute Erfahrung die ich mal gemacht hab sind nicht verschulte Containerpflanzen. Kosstet halde...

Elektronischer Strahlung :mrgreen: Naja....da könnte ich auch wieder Geschichten erzählen :kopfschuettel: Hatte da mal n Nachbar der hat im Wohnmobil geschlafen um den Elektrosmog von seiner Kaffeemaschine usw im Haus zu entgehen...aber das Handy hat er vom Kopf nicht weggebracht. Off Topic... tschulligung.... :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Samstag 27. Januar 2018, 19:05 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Off Topic... tschulligung....
Stört mich nicht weiter :) , hab einen starken Glauben und viel Unbekanntes Wissen,
(Sitze ja auch vor PC, wenn auch mit Kabel, aber dennoch, Elektromagnetische Strahlen gib es trotzdem)
Mich wundert nur das hier im Forum,das Thema viele als :offtopic: sehen, was ich eigentlich als essentiell ansehe.
Zitat:
...Wenn man pech hat ist dann die Pfahlwurzel sogar kürzer als die Seitenwurzeln....
Das sollte allerdings nicht sein!, dazu ist der Pflanzer auch da, dass er Fehler Korriegiert.
Und auch die Seitenwurzeln dementsprechend einkürtzt. (Ähndlich eines Pflanz- u. Kronenaufbauschnitts eines Obstbaums), nur eben an der Wurzel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Januar 2018, 00:24 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 21:33
Beiträge: 14977
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Solche Forstpflanzen werden immer mit dem Unterschneidepflug aus dem Boden geholt. Einzeln kann das ja keiner bezahlen.
Es erfolgt dann aber eine Sortierung und auch schon ein erster Schnitt vor Ort in der Baumschule.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Sturm Friederike
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Januar 2018, 02:06 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
auch beim Fachgerechten Pflanz (Wurzel) Schnitt, bleibt doch die Pfahlwurzel immer Länger als die Seitenwurzeln.
Ja, aber die Spitze ist weg, die spielt eine entscheidende Rolle. https://de.wikibooks.org/wiki/Der_Baum_ ... an:_Wurzel
Bei unterschnittenen Wurzeln hab ich sehr oft ein Knickartiges Wachstum gesehen, sowas ist halt zum Pflanzen eine Katastrophe.

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