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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 07:08 
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@sinawali Genau, in Rottenburg. Eventuell werde ich nach der Ausbildung tatsächlich noch eine Weile arbeiten, die Stadt Stuttgart übernimmt alle ausgelernten Azubis befristet auf zwei Jahre. Mit Akkord ist seit ein paar Jahren im öffentlichen Forstbetrieb allerdings nichts mehr.
Ich will die Ausbildung unter anderem aus dem Grund machen und nicht direkt studieren, weil ich die Praxiserfahrung mitnehmen will. Ich glaube, es ist gut, das selber mal gemacht zu haben, was die Leute, die man später unter sich hat, machen, um zu wissen, was geht und was nicht.

@teribintus Keine Sorge, so schnell lass ich mich nicht einschüchtern und er hat ja weitgehend Recht.
Ich war auf der Waldorfschule Uhlandshöhe und hab dort auch mein Abi gemacht. Vermutlich war unter anderem diese Schulform mit dafür verantwortlich, dass ich schon früh sehr viel Kontakt mit Natur und Holzarbeit hatte, weil dort viel Wert auf handwerklichen und gartenbaulichen Unterricht gelegt wurde und wir im Laufe der Schulzeit unter anderem ein Forstpraktikum und ein Landwirtschaftspraktikum hatten.
Vielen Dank für die netten Wünsche, ich werde das beste draus machen :)

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Gruß, Felix

Forstwirt-Azubi beim Garten-, Friedhofs- und Forstamt Stuttgart
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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Mai 2018, 13:52 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Genau deswegen sollten alle mal auf Akkord geackert haben. Was ich mir für einen Quatsch im Studium anhören musste, der in der Realität schlichtweg nicht funktioniert und nicht so ist, kein Wunder, dass viele Staatsforsten Probleme haben. Und in einer Runde Förster sitzen, die jammern, dass der Einschlag so teuer wäre, da geht mir das Messer in der Tasche auf.
Hatte auch überlegt, in Rottenburg meinen Master zu machen, aber wird eher nix.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Mai 2018, 16:07 
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Registriert: Sonntag 29. April 2018, 21:37
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Ja, das glaube ich gerne. Ein wesentlicher Grund dafür, dass ich die Ausbildung mache und nicht nur studiere ist, dass ich kein Fachidiot werden will.
Aber ich glaube, in gewissem Umfang gibt es dieses Symptom in fast allen Branchen.
Mein Vater arbeitet seit er dort vor 40 Jahren seine Lehre gemacht hat bei Festo. Die letzten Jahre erzählt er auch immer mehr davon, dass junge Kerle mit Mitte 20 aus dem Masterstudium in die Firma kommen, aufgrund ihres Studiums in eine leitende Position gesetzt werden und ihm dann sagen, wie er seine Arbeit zu machen hat. Die haben aber natürlich nicht die geringste Praxiserfahrung und dadurch kommt dann sowas zustande.

Wieso wird das bei dir nichts mit dem Master dort? Was hast du denn auf Bachelor studiert?

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Gruß, Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Mai 2018, 17:58 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Ich erfülle schon die Voraussetzungen, aber Eberswalde hat einen neuen Master, der genau auf mich passt und dort kann ich wieder im Wald arbeiten oder in Berlin, hab also die Connections, um meine Kohle zu machen und muss mir so nichts neben dem Studium aufbauen. Hab zwar jm. aus Rottenburg, der mich vermitteln könnte, aber wozu der Stress...

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Mai 2018, 22:29 
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:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Samstag 9. Juni 2018, 20:01 
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Registriert: Dienstag 12. Juni 2012, 19:44
Beiträge: 104
Wohnort: Österreich
Schade, kein einziger Waidmann möchte seine Sichtweise veröffentlichen. Vielleicht auch gut so. Habe heute meine Jungkulturen (Mischbaumarten) gemäht. Meine durch 110 cm Hüllen (300 Stück Stielahorne, Bergahorne, Feldahorne zwischen 90 und 120 cm) geschützten Ahorne haben fast alle ihre Spitzen verloren. Die Rehe hatten sicherlich akrobatische Einlagen nötig um dies zu erreichen. Die Natur bietet ausreichend Nahrung trotzdem wurden diese gefressen. Wenn es nicht strafbar würde ich die Schädlinge am liebsten selber mit einem Kleinkaliber beseitigen.
Das Bäumchen kostet, die Pflanzung kostet, der Schutz kostet am meisten, das mehrmalige freihalten kostet, … leider kann der Grundstückseigentümer zumindest in Österreich das Wild nicht bekämpfen. Die Waidmänner sind bestens vernetzt, bis in die politisch höchsten Ebenen. Wild ist zumindest in meinen Breiten ein extremer Forstschädling. Es muss im Sinne der Allgemeinheit und des Waldes und entgegen den Wünschen der gut vernetzten Jäger nachhaltig bekämpft werden. Waidmannsheil oder Feuer frei egal die Wildbestände müssen drastisch runter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 09:40 
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Beiträge: 70
Zitat:
Wenn "die Jäger" nun beschließen würden das sagen wir 80% der Rehe,Hirsche und Schweine geschossen werden müssen...
“Die Jäger“ sind selten selbst Eigentümer eines so großes Reviers, dass sie sowas bestimmen könnten.
Man sollte sich schon mit der Marterie vertraut machen, bevor man irgendwas raushaut... :kopfschuettel:
Im Allgemeinen liegt die Jagd in der Verantwortung des Grundstücksbesitzers...
Jagdgenossenschaft, mal als Denkanstoß.

Die Ursachen für (erhöhten/überhöhten) Wildverbiss, können so verschieden sein wie unsere Wälder.
gibt auch noch andere Übeltäter als das Reh.... Hasen und Mäuse zum Bleistift ...

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Viele Wege führen nach Rom...
Ich wähle den, der (zu) mir passt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 19:31 
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Beiträge: 42
Wohnort: Heidekreis
Habe mich mit der Materie bei mir vor Ort schlau gemacht bevor ich "sowas" rausgehauen habe :hihi:
Ja Hasen sehe ich auch oft. Verbiss ab einer gewissen Höhe geht aber wohl nicht auf sein Konto, Fegen erstrecht nicht. Die Hasen bei mir haben ganz selten ein Geweih und werden selten über einen Meter lang. Mäuse sind bei mir auch eher Standard. Aber kann ja in anderen Regionen anders sein :DH:
Ich habe persönlich nichts gegen Jäger!!
Nur die "Politik" muss meiner Meinung nach überdacht werden.

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Holz mag ich lieber - sagt der Biber!
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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 21:54 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
“Die Jäger“ sind selten selbst Eigentümer eines so großes Reviers, dass sie sowas bestimmen könnten.
Man sollte sich schon mit der Marterie vertraut machen, bevor man irgendwas raushaut... :kopfschuettel:
Im Allgemeinen liegt die Jagd in der Verantwortung des Grundstücksbesitzers...
Jagdgenossenschaft, mal als Denkanstoß.
Ich glaub jetzt ist der erste Jäger da!
Selbst entscheiden/bestimmen fällt da natürlich schwer.
Und genau deswegen weil die Jagd in der Verantwortung des Grundbesitzers ist, darf auch der Unmut der Waldbauern geäußert werden, denn jeder Waldbauer/Bewirtschafter kann nicht in der Jagdgenossenschaft sitzen. Bei uns sitzen da Großbauern drin denen der Wald am Arsc. vorbei geht!, die haben andere einnahmen Quellen.
Aber das wird sich alles von selbst erledigen, viele Wälder/Bäume sind Krank und wenn die weg sind und kein Nachwuchs kommt werden "Die Jäger" u. "Großbauern" wohl zur Einsicht kommen, welche Verantwortung sie haben!


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 07:06 
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Stimmt schon, einfach is es nicht. Trotzdem entscheiden das nicht Jäger, ob Reh oder Sau geschossen wird.
Das wars was ich gesagt hab.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 07:08 
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...den finalen Schuss gibt natürlich der Jäger ab. Also entscheidet er das scho iwie.
Naja ihr wisst ja was ich mein.... hoff ich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 11:55 
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Ja sicher, hatte gerade ein Gespräch mit unseren Jäger, er möchte zu einen Birnbaum einen Leiternstand aufstellen, ich darauf: da sind so viele Rehe braucht es da einen Stand? Jäger ja, den er kann ja nicht irgend ein Reh Schießen; daran erkennt man das Grundproblem die haben gar nicht im Bewusstsein das sie(zumindest der meine) Massentierhalter sind.
Die Ändern ihr verhalten nicht einmal wenn sie von oben herunter (Bezirkshauptmannschaft) eine Weisung bekommen.
Für mich ist die Situation sowieso trostlos, da kann man nur mehr auf eine Höhere Gerechtigkeit hoffen,
ich hab ihm dann erlaubt den Stand aufzustellen, was soll ich machen? Du was du willst hab ich zum Schluss gesagt, er darauf: das hab ich noch nie getan- also auch verlogen ist der bis dorthinaus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 13:39 
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Zitat:
denn jeder Waldbauer/Bewirtschafter kann nicht in der Jagdgenossenschaft sitzen.
In D ist Jeder, der Eigentümer von land- oder forstwirtschaftlichen Flächen ist, automatisch Mitglied der Jagdgenossenschaft.

Die zu jeweils zu erzielenden Abschusszahlen bestimmt nicht "der Jäger" oder die Jagdgenossenschaft, sondern die werden von Amts wegen "verordnet".
Zitat:
Jäger ja, den er kann ja nicht irgend ein Reh Schießen
In D gibt es strenge gesetzliche Vorgaben, wann welches "Reh" geschossen werden darf.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 17:24 
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jepp, Forstgutachten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 18:50 
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Zitat:
automatisch Mitglied
ist ja bei uns nicht anders, allerdings hat der einzelne wenig mitzureden, da es ein paar an vorderste Front gibt(Großbauern) die Wortführer für alle Waldbauern sind.
Zitat:
Die zu jeweils zu erzielenden Abschusszahlen bestimmt nicht "der Jäger" oder die Jagdgenossenschaft, sondern die werden von Amts wegen "verordnet".
schön wäre es! Bei uns nur möglich wenn Medial, durch Zeitungsartikel+Stammtische+Begehung aufmerksam gemacht wird. Dann wird der zuständige Jäger zur Verwaltungsbehörde gerufen und Ihm eindringlich gesagt er muß was machen. Dann Schießt er ein bar Böcke und kommt mit jeden bei uns vorbei um ihn herzuzeigen (letztes Jahr 5 Böcke, alle von unseren Grund, bei 17 ha Gesamtfläche!!!! Wald/Wiesen/Felder.) ein Jahr später ist wieder alles beim alten. Das ist alles einfach nur eine Frechheit!, mehr kann ich dazu nicht sagen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 20:54 
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Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
mehr kann ich dazu nicht sagen.
Das ist gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 21:34 
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...na wenn du meinst?! :)
In AT ist auch jeder Eigentümer einer Land u.Forstwirtschaft automatisch Mitglied bei Raiffaisen/Lagerhaus :lol: :lol: :lol: möchte wissen wie viel Entscheidungs-- und Mitsprache Recht da der einzelne hat??? :)

Gerade die sich um alternativen auch in der Waldwirtschaft bemühen, genau die dürfte holgi nicht mögen. :groehl: :groehl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Freitag 6. Juli 2018, 23:00 
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Wohnort: Österreich
Ich hatte letzte Woche mit einem Vertreter der Bezirkshauptmannschaft, in Deutschland einem Landkreis entsprechend eine Verhandlung über einen Forstweg. Unabhängig davon hat man ein wenig über den Wildverbiss an der Naturverjüngung rechts und links des Weges geplaudert. Jeder Laubbaum ist verbissen, entweder bereits im Winter, ansonsten wurde der frische Austrieb im Frühling gefressen, Tannen haben ohne Hüllen oder Zäune keine Aussicht aufzuwachsen und 2/3 der Fichten wurden trotz Verstreichens verbissen. Aussage des Behördenvertreters "Euer Bestand ist stark verbissen, harmlos jedoch im Vergleich zu Flächen bzw. Wiesen in Oberkärnten, auf denen nicht einmal mehr die Mahd eingebracht werden kann, da das Wild (Hirsche) die Wiesen ratzeputz leerfrisst". Angesichts solcher Zustände nehme ich es mir heraus Wild als Schädling zu bezeichnen, das ich leider aufgrund der Gesetzeslage nicht bekämpfen darf. Wild ist Teil des Waldes, unbestritten. Wären viele der Jäger auch Grundstückseigentümer würde es sicherlich ein zahlreicheres "Waidmannsheil" geben. Meine Forderung der Reduktion des Bestandes von 80 bis 90 % hat nichts mit Abneigung gegen Jagd oder das Wild als solches etwas zu tun.


Zuletzt geändert von trick310578 am Freitag 6. Juli 2018, 23:21, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Freitag 6. Juli 2018, 23:04 
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Beiträge: 104
Wohnort: Österreich
… und mein Mitspracherecht ist praktisch null, die Jägerschaft (!!!Österreich!!!) sitzt bestens vernetzt in den Entscheidungsgremien, welche die Abschusspläne, die nur ansatzweise erfüllt werden, bestimmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Freitag 6. Juli 2018, 23:15 
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Beiträge: 104
Wohnort: Österreich
Hallo Holgi!

Ganz ehrlich, hättest Du Freude an solch einer Situation??? Schön für den Naturfreund, den Tierfreund, auch für den Jäger massenweise Wild zu erblicken. Es gibt aber auch Schattenseiten!

Grüsse


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