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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 20:19 
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"Wer in Fichtenmonokulturen 10 Edellaubhölzer ohne Schutz setzt und dann erwartet das die Rehe einen großen Bogen um diese machen lebt halt hinterm Mond."

Dem Gedanken pflichte ich bei, das Wild spezialisiert sich auf das seltene. Würde man aber 1/3 Tannen, 1/3 Fichten u. 1/3 Edellaubhölzer ohne Schutz und überhöhtem Wildbestand pflanzen muß ich als Endergebnis eine Fichtenmonokultur unterstellen.

Noch viel schlimmer ist, man unterschätzt wieviel der frisch gekeimten naturverjüngten "seltenen" Mischbaumarten vom Wild gefressen werden. Jeder sollte einmal testweise versuchen in eine stark aufgelichtete Fläche mit angrenzenden Werthölzern (Eiche, Ahorn, Ulmen, Tannen ....) ein kleines Stück zb. 12 x 12 Meter einzuzäunen. Nach wenigen Jahren wird er merken, daß innerhalb des Zauns sich von selbst ein Mischwald entwickelt hat und außerhalb des Zauns bestenfalls eine Fichtenmonokultur.

Der Gedanken das die eingezäunten Flächen dem Wild Äsungmöglichkeiten nehmen und damit die ungeschützten Flächen stärker geschädigt werden stimmt zwar, es kann aber nicht die Lösung sein gegen mehr Wild noch mehr zu schützen. Die Bestände müssen dort, wo sie nicht angepasst sind radikal auf 1/10 gesenkt werden. Ziel muß es sein den Schutz auf die "10 gepflanzten Edellaubhölzer" beschränken zu können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 21:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Freitag 25. Mai 2018, 23:05 
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Würde gerne die ehrliche Meinung von Waidmännern zu meinen Gedanken hören. Ich lasse auch die Meinung von Zweiten, Dritten und auch dem "Gegenüber" gelten. Grüsse


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Freitag 25. Mai 2018, 23:25 
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Was sind den Waidmänner? Narren, Jäger, Massentierhalter, a Soziale? sicherlich so was in der Art!

Ich kann nur sagen, oft hört man hier im Forum man soll mit den Jäger Reden wenn es Probleme gibt, mancherorts aber unmöglich!
Die Jäger betreiben Ihr Hoppy aus Jux und Dollerei, nützen alles gnadenlos aus, und man soll leben davon.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Samstag 26. Mai 2018, 09:18 
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Reichlich subjektive, unreflektierte Meinung über "die Jäger", wie mir scheint. Kannst du diese Aussagen irgendwie belegen oder ist das doch nur Bashing?

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Gruß, Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Samstag 26. Mai 2018, 09:28 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Wohnort: Süddeutschland
Naja, da ist schon was wahres dran, ich hab da auch schon einige Spezialisten kennengelernt, die dann Zäune aufschneiden usw.
Und wenn so ein Individuum die Jagd erstmal hat, dann gibts Probleme, zumal die betreffende Person nicht einfach so rausgeworfen werden kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Samstag 26. Mai 2018, 09:47 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2015, 19:36
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Ich hatte auch das Vergnügen, meinen zuständigen Jäger kennen zu lernen. Eigentlich ein ganz netter Kerl. Wir haben uns gut unterhalten und ausgetauscht. Bis ich das Wort WILDVERBISS in den Mund genommen habe. Dann ist der völlig ausgetickt, wurde laut und hat mich gar nicht mehr zu Wort kommen lassen.
Teils komische Vögel diese Jäger.
Auf der anderen Seite auch keine leichte Aufgabe so ein Revier. Er schafft die Abschussquote nicht, weil tagsüber nichts da ist. Es sind viele Rad und Fußwege mit vielen Menschen im Revier. Da kommt das Wild erst nachts raus.
Der Jäger zahlt nur drauf und hat Ärger mit allen Beteiligten. Daher vielleicht die dünne Haut und kurze Zündschnur.
Es gibt immer 2 Seiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Samstag 26. Mai 2018, 10:10 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
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Steht nirgends, dass Jagd sich finanziell lohnen muss.
Ich find's zwar schwachsinnig, dass JägerInnen das Fleisch kaufen müssen, aber ansonsten heisst, die Jagd zu übernehmen, auch Pflichten zu erfüllen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 18:09 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Zitat:
Reichlich subjektive, unreflektierte Meinung über "die Jäger", wie mir scheint. Kannst du diese Aussagen irgendwie belegen oder ist das doch nur Bashing?
Wenn du mir erklärst was ´Bashing´ heißt, googen will ich jetzt wegen dem Wort nicht;
dann versuche ich einige Punkte zu meiner Unzufriedenheit aufzuzählen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 20:30 
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Bashing bedeutet so viel wie runtermachen, schlechtreden, durchaus auch ohne objektive Argumente. Wenn du allerdings nicht mal bereit bist, sowas zu googlen, brauchen wir auch nicht unbedingt zu diskutieren :lol:
Deine erste Äußerung über Jäger hier im Thread klang für mich eben doch sehr impulsiv, nicht argumentativ begründet und subjektiv. Vor allem aber verallgemeinernd und sowas stört mich wirklich, wenn jemand eine riesige Gruppe Menschen so verallgemeinert verurteilt.

Zum Thema allgemein: Natürlich gibt es auch in der Jägerschaft schwarze Schafe und vielleicht auch mehr als in anderen Gruppierungen, zumindest wird das wahrscheinlich aufgrund des sehr kontroversen Themas Jagd in der Bevölkerung oft so wahrgenommen.
Jäger sind natürlich auch nur Menschen, die sich an geltende Gesetze zu halten haben und man braucht sich da von niemandem einschüchtern zu lassen.
Allerdings sind es auch sehr vielfältige und strenge Auflagen, die Jäger zu erfüllen haben, von daher kann das bestimmt mal passieren, dass Jäger bei bestimmten Themen emotional werden.

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Gruß, Felix

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:04 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Was heißt den das wieder "Azubi" Förster oder? in Stuttgart Stadt wirst du aber keine Rehe sehen, vielleicht gelegentlich eins auf der Ulandshöhe aber auch eher selten, ach es ist schon eine Zeit her als ich dort war mal ein 3/4 Jahr lang.
Ich sehe das so wie trick310578, dem wir so glaube ich gleich alles gute zum 40.Geburtstag Wünschen können.
Zitat:
Noch viel schlimmer ist, man unterschätzt wieviel der frisch gekeimten naturverjüngten "seltenen" Mischbaumarten vom Wild gefressen werden. Jeder sollte einmal testweise versuchen in eine stark aufgelichtete Fläche mit angrenzenden Werthölzern (Eiche, Ahorn, Ulmen, Tannen ....) ein kleines Stück zb. 12 x 12 Meter einzuzäunen. Nach wenigen Jahren wird er merken, daß innerhalb des Zauns sich von selbst ein Mischwald entwickelt hat und außerhalb des Zauns bestenfalls eine Fichtenmonokultur.

Der Gedanken das die eingezäunten Flächen dem Wild Äsungmöglichkeiten nehmen und damit die ungeschützten Flächen stärker geschädigt werden stimmt zwar, es kann aber nicht die Lösung sein gegen mehr Wild noch mehr zu schützen. Die Bestände müssen dort, wo sie nicht angepasst sind radikal auf 1/10 gesenkt werden. Ziel muß es sein den Schutz auf die "10 gepflanzten Edellaubhölzer" beschränken zu können.
Ich habe auch eine so kleine Fläche eingezäunt, ich kann nur sagen da geht es mit dem Unterwuchs im aufgelockerten Altbestand um 20 Jahre schneller das die Naturverjüngung hochkommt,
auch mein Nachbar (der allerdings nicht selbst im Wald arbeitet, und sonst auch wenig nachschaut) hat solche Flächen, und da hatte ich Plastiksäcke im Zaun gefunden, als Abdeckung; Jäger ist beim Nachbarn der selbe wie bei mir. Dann wollte er einmal eine Zufahrt benützen, ich habs im nicht verwehrt, sagt ihm nur die ist nicht öffentlich (er glaubte die sei öffentlich, weil er mit meinen Großvater es so ausgehandelt hat, Dieser Herr (Jäger) war auch Bürgermeister unserer Gemeinde),
der hat auf Gemeinde Kosten diese Zufahrt neu Vermessen lassen!, heraus gekommen ist keine Veränderung, hätte er im Grundstücksplan nachgesehen hätte er es sofort gesehen. usw.
Bei uns ist es generell so das jeder höhere Beamte oder sonst einer sowieso schon verpflichtet ist das es einen Jagdschein haben soll od.muss dass sagt ja schon alles oder, zumindest für mich da geht es um Trieb und Gier und Geld , eigentlich sollte man gar nichts sagen, Mitleid müsste man haben mit diesen Gfra......
Zitat:
es auch sehr vielfältige und strenge Auflagen, die Jäger zu erfüllen....
Ja, ja das glaub ich dir gern, nur in der Praxis sieht die Welt oft anders aus.


Zuletzt geändert von teribintus am Sonntag 27. Mai 2018, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:41 
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Nein, das heißt nicht Förster, das heißt Forstwirt-Azubi. Forstwirt=Lehrberuf, Förster=Studium.
Eins darfst du mir glauben, auf der Uhlandshöhe sieht man keine Rehe :lol: wie gut kennst du Stuttgart? Auf der Höhe im Revier Degerloch, wo ich des öfteren mit einem Kollege ansitzen gehe, sehen wir recht oft Rehe. Wenn man Richtung Solitude/Bärenschlössle kommt (Revier Wildmeisterei), sieht man sogar noch sehr viel mehr Rehe und auch Schwarzwild. Diese Reviere gehören beide zu Stuttgart, die Forstreviere Stuttgart sind weitläufiger, als du anscheinend weißt. Mit Sicherheit hat man hier nicht die Wilddichte wie irgendwo im Hochschwarzwald, aber glaub mir, es gibt genug.
Aber mir scheint, du hast bisher praktisch nur schlechte Erfahrungen mit Jägern gemacht. Das ist zwar schade, repräsentiert aber wie schon gesagt nicht die Jägerschaft als ganzes.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 22:59 
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Wenn "die Jäger" nun beschließen würden das sagen wir 80% der Rehe,Hirsche und Schweine geschossen werden müssen, würde es wahrscheinlich auch einen Aufschrei der Gesellschaft geben. Die armen Tiere. Das es ohne den Menschen gar nicht so viel geben würde weiss/interessiert jemanden der mit Wald/Natur nichts am Hut hat ja gar nicht. Dann wären es nur die bösen Tiermörder. Allen voran die P€ta Affen :ohman:

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 23:35 
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Noch einmal, zu der hohen Wilddichte(bei uns), Problem dabei ist die Jäger geben nicht nach die wollen die selbe Wilddichte wie immer (Wobei in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts der Wildbestand vom Rehwild um 70% weniger war, das wird gar nicht mehr berücksichtigt) hinzu kommt die laufende Verbauung und eben auch die intensive Landwirtschaft ( ich sehe heute kein Reh mehr in den mono- Chemie-Getreide Feldern, bei meinen ist das anders da bekommen die sogar Junge die ich erst beim Mähdreschen verscheuche) was den Lebensraum einfach kleiner macht!
Zitat:
Eins darfst du mir glauben, auf der Uhlandshöhe sieht man keine Rehe :lol:
War ja nur ein Test :) Kenne die Innenstadt, hinauf Ameisenbergstrasse und eben Uhlandshöhe; bin schon auch weiter raus gekommen kann mich aber an die Namen nicht mehr erinnern.
Danke für die Aufklärung, Azubi- Forstwirt.

gr


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Mai 2018, 23:39 
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Zitat:
Das es ohne den Menschen gar nicht so viel geben würde weiss/interessiert jemanden der mit Wald/Natur nichts am Hut hat ja gar nicht.
Interessanter Gedanke da ist was dran, abgesehen von den Verweichlichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 06:58 
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Klar, gerne. Ich lebe schon mein ganzes Leben in Stuttgart, bin auf der Uhlandshöhe zur Schule gegangen und die Ausbildung findet im Revier Wildmeisterei statt, das ist wie gesagt Richtung Bärenschlössle, Leonberg, Gerlingen von der Richtung her. Ist auch das größte der Stuttgarter Reviere.
Ich kann mich Birkenbiber eigentlich nur anschließen. Die allermeisten Leute, die nicht selber irgendwie fachlich damit zu tun haben, kennen die Zusammenhänge nicht, die hinter der Jagd stehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 12:59 
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Wenn Du dann nach der Ausbildung mal etwas im Forst bist, wirst Du so einige Jäger und Jägerinnen kennen lernen, da schlackerst Du nur mit den Ohren, wirst schon sehen :).

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 16:54 
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Ich bin nach der Ausbildung im Forstwirtschaftsstudium und werde dann selbst Förster und auch Jäger :) bin aber durchaus schon mit so einigen Anekdoten zu diesem Menschenschlag vertraut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 19:15 
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Als Förster wirst Du noch viel mehr solcher Gestalten kennen lernen. In Rottenburg Studium? Ich würde Dir raten, arbeite nach der Ausbildung noch ein paar Monate als Forstwirt, um mal das richtige Leben im Wald kennen zu lernen, die ganzen Geschichten mit Akkord und so.

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 Betreff des Beitrags: Re: Einzelschutz Buche
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2018, 20:52 
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Hallo Felix,
Lass dir von sinawali keine Angst machen, schwierige Menschen gib es immer und überall, bin ja selbst auch ein solcher, und du hasst es geschafft mich zu zähmen! :klatsch:
Zitat:
Ich lebe schon mein ganzes Leben in Stuttgart, bin auf der Uhlandshöhe zur Schule gegangen
Jetzt machst du mich neugierig!
Welche Schule?, es gibt da oben doch einige Schulen so viel ich weiß, oder?
Als ich ein 3/4 Jahr dort war besuchte ich das freie Jugendseminar in der Ameisenbergstrasse, war für mich ein wichtiger und interessanter Lebensabschnitt, lernte Menschen aus allen Weltteilen kennen und auch meine erste Freundin, Stuttgart wird mir immer in guter Erinnerung bleiben.
Wünsche dir alles gute für deine Ausbildung und Arbeit in der Region!

gr


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