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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 21:30 
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Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Zitat:
Ich übersetz das mal:
Du fängst ein Minusgeschäft an und erwartest, das die Allgemeinheit dafür aufkommt.
Genau deswegen werden hierzulande Mistgabeln bereit gehalten. :pfeifen:
Wie gesagt, würde hier so nicht laufen, eher im Gegenteil: Eigentum verpflichtet.
Gilt das dann auch für die Landwirte, die entgegen sichtbaren Erderwärmung, wegen des zu erwartenden Profits nur noch Mais , Mais und nochmal Mais anbauen und dann schon 3 Monate vor der Ernte um staatliche Subventionen plärren??? :KK:

Hat da nicht der kleine Nebenerwerbsforstwirt nicht das gleiche Recht? Wobei der nebenbei gesagt, nicht mal nicht den Hauch einer Chance hat seine Saat dem Klima anzupassen, da diese schon vor ca. 60 Jahren gesät wurde.

Komische Moral, die Du da an den Tag legst. Wundere Dich nicht, wenn eines Tages normale Bürger die Maisbauern mit Mistgabeln zum Haberfeld treiben!

_________________
Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 21:48 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Habe es jetzt mit dem extra Zuschlag gemacht, ja
Aber wieso das dünne Ende nach hinten? Dass es vom kleinen Durchmesser noch mehr abschleift?
Das Dicke Ende geht doch sowieso in die Schwarte
Hallo, dein letzter Beitrag gefällt mir.

Wenn du einen Zuschlag gemacht hast, wo Sägst du jetzt den Zuschlag ab?, am dickeren Ende?
Ich bin davon ausgegangen, das es Fixlängen(+ Zuschlag 20cm) mit 4 oder 5 Meter sind die du ziehst, wenn dementsprechend hoch gehoben wird (wird wahrscheinlich nicht so hoch gehen?) dann erwischt es eben nur den extra Zuschlag der weg geschabt wird.
Meist werden ja die Wurzelansätze vor dem Fällen parallel zum Stamm geschnitten (bei mir selten nur wenn das Schwert zu kurz wird) da gibt es ja keine großartige Schwarte mehr?

fg


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 22:01 
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Beiträge: 6305
Wohnort: Wild South-West
Daniel/Miche: Ähm, ich weiß nicht was ihr euch zusammenreimt,
meine Kritik bezog und bezieht sich sich auf zerschrammte Wege, die letztendlich andere richten/bezahlen.
Wenn das in diesem speziellen Fall nicht stattfindet, um so besser bzw. mühselig.
Damit dürften alle Unklarheiten beseitigt sein...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 22:10 
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Wohnort: Oberösterreich
...lieber ein kaputter Forstweg, als mit über mechanisierten Maschinen ein zerstörter Wald. :DH:
gr


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 06:41 
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Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Gilt das dann auch für die Landwirte, die entgegen sichtbaren Erderwärmung, wegen des zu erwartenden Profits nur noch Mais , Mais und nochmal Mais anbauen
Was hat Mais mit der Erderwärmung zu tun, außer dass er als C4 damit besser zurecht kommt?

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 07:46 
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Hallo,

Holz auf einer Teerstraße zu ziehen ist doch eigentlich überhaupt kein Problem solange es nicht 40° C hat und der Teer (Asphalt) weich wird. Leiden tut doch eigentlich nur das weichere Material aund das ist das Holz.
Wenn der Forstweg trocken ist, sehe ich auch kein Problem, da Holzstämme drüberzuschleifen.
Rückewagen geht bei Langholz eh nicht. Käferholz (da wo er noch drinn ist) Waldnah zu lagern ist ja wohl auch nicht der Hit.
Rückewagen ist für Fixlängen super wenn man befahrbare Forstwege hat.
Hier hat ein Fastnachbar meines Bruders mit seinem Rückewagen die Fixlängen auf den Holzlagerplatz auf dem Grundstück meines Bruders gefahren (im zeitigen Frühjahr) da liegt es noch. Ist wohl verkauft aber noch nicht abgefahren und blockiert den Lagerpaltz :wut: . Die, die mich kennen, wissen, dass ich kein Heißsporn bin, aber den hätte ich das ganze Holz wieder wegfahren lassen :echt:. Gefragt hat er vorher natürlich nicht und in unmittelbarer Nähe hat er keinen Wald. Ohne Rückewagen wäre er niemals auf die Idee gekommen dort sein Holz zu lagern. Aber der ist von der Sorte "Heiliger St. Florian, verschon mein Haus ......". Ich krieg beim schreiben schon nen Hals :echt: .

Zurück zum Thema:
Ich sehe eigentlich ausser dem abgeschabten Holz keine Beschädigung.
Wie soll das Holz verwertet werden? Soll es in den Längen vermarktet werden, wie es gerückt wurde oder wird es nochmal eingeteilt. Das mit dem Übermaß finde ich auch eine gute Überlegung. Die Äste am Ende zu belassen, ist für Asphaltwege sicher eine Überlegung um das Holz zu schonen, aber da ist die Gefahr, dass Straße bzw. Bankett beschädigt werden eher größer.

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 08:31 
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Ist das eigentlich ein privater Weg? Kann mir kaum vorstellen, dass das überhaupt erlaubt ist.

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Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 12:51 
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Wohnort: Wild South-West
Offtopic:
Zitat:
...
Hier hat ein Fastnachbar meines Bruders mit seinem Rückewagen die Fixlängen auf den Holzlagerplatz auf dem Grundstück meines Bruders gefahren
:mrgreen:
Und ich oder alle anderen hier in der Gegend hätten sich artig bedankt für die großzügige Spende! :groehl:
Das gehört sich so! (Im Ernst, innerhalb 24h wär das verarbeitet... 8-) )

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 12:57 
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Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
bei mir hat einer 50rm robinienstämme ein paar 100m über den asphaltierten feldweg geschleift. es sind keine schäden festzustellen und der weg ist schon ziemlich alt.
an dieser stelle möchte ich noch anbringen, dass du da einen tollen job machst.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 13:43 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3213
Wohnort: im wilden Süden
Hallo Stonecreek,
Zitat:
Offtopic:
Zitat:
...
Hier hat ein Fastnachbar meines Bruders mit seinem Rückewagen die Fixlängen auf den Holzlagerplatz auf dem Grundstück meines Bruders gefahren
:mrgreen:
Und ich oder alle anderen hier in der Gegend hätten sich artig bedankt für die großzügige Spende! :groehl:
Das gehört sich so! (Im Ernst, innerhalb 24h wär das verarbeitet... 8-) )
Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Es handelt sich um den Holzlagerplatz am Waldrand meines Bruders ist aber sein Grundstück. Und es handelt sich nicht nur um einen Rückewagen voll. Also das in 24h zu verarbeiten ausser in Hackschnitzel wäre durchaus eine sportliche Leistung.

Aber von jedem Stamm mal eine Meterrolle runtergesägt hätte durchaus Wirkung gezeigt, wobei sowas macht man nicht, das ist dann schon wieder Diebstahl. OK man hätte die Rollen auch einfach liegen lassen können. Das Holz wäre auf jeden Fall auf einmal viel weniger wert gewesen, (Sachbeschädigung ?).


Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 14:17 
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Wohnort: Wild South-West
Für solche Fälle hab ich ne "Telefonkette" und mein Kumpel hat das örtliche Sägewerk.... ;)
Egal, so kreuzblöd wär hier aus genanntem Grund eh keiner, also bleibt das eh nur spekulativ.
Jetzt lieber wieder zurück zum Thema.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 20:55 
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Zitat:
Zitat:
Gilt das dann auch für die Landwirte, die entgegen sichtbaren Erderwärmung, wegen des zu erwartenden Profits nur noch Mais , Mais und nochmal Mais anbauen
Was hat Mais mit der Erderwärmung zu tun, außer dass er als C4 damit besser zurecht kommt?
Der Mais selbst mit der Erderwärmung nichts. Dass aber staatliche Stellen, zum Beispiel die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft für Agrarökologie, Ökologischen Landbau, Bodenkultur, Pflanzenernährung und Landschaftspflege seit Jahren vor
trockenen Jahren und einem damit einhergehenden Ertragsrücksrückgang bei Mais warnt schon.
Wie hat @Stonecreek weiter oben so schön geschrieben: Eigentum verpflichtet!
Scheint aber für Landwirte nicht zu gelten. Anstatt, wie empfohlen, auch andere für Trockenheit geeignetere Feldfrüchte anzubauen, baut man das an, das den grössten Gewinn bringen könnte. Und wenns nicht klappt, soll eben der Steuerzahler dafür blechen! NEIN DANKE!

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 21:06 
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Hallo, Mais hat sehr wohl auch direkt mit der Klimaerwärmung zu tun.
Wieso, den das ? erstens ist es eine Sommerung, das heißt Mais wird im Frühjahr April/Mai gesät, was zur folge hat, das der Boden die restliche Winter feuchte schneller austrocknet und das ein mit- Grund(unter vielen anderen) ist wieso es Wärmer wird.

Meinung etwas :offtopic: aber Bitte um Verzeihung.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 21:27 
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Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Ich rücke im Moment den ganzen Sammelhieb als Palette lang in einem Teilrevier teils 250m in der Klemmbank über die Landstrasse, sicher 15 Touren am Tag. Wenn das auch noch verstreut abgepoltert liegt, nehmen die Säger das nicht mehr an oder ziehen für den Mehraufwand noch drastisch ab. Mehr als weisse Striemen auf dem Teer gibt's da nicht. Alternativ kann man das Holz auch auf ganzer Länge über den Boden ziehen, halt Grad soweit anheben dass das Seil nicht schleift.

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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