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 Betreff des Beitrags: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 11:45 
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Beiträge: 1943
Wohnort: Geestland, Niedersachsen
Meine Schwiegereltern haben einen kleinen Wald mit Kiefern und Eichen.
Jedes Jahr gehen ein paar Kiefern ein ( es fällt die Rinde vom Stamm ab, siehe Bilder )

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Bild

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Kann mir jemand evtl. Gründe dafür sagen ? :KK:
Vor ca. 1 Monat war davon noch nichts zu sehen.
Aber das tritt jedes Jahr auf.

Das Stück Wald liegt in der Mitte eines Fichten/Tanne Bestandes.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 11:52 
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Registriert: Donnerstag 19. Januar 2017, 09:43
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Ist ein schädlingsbefall wie bei den Fichten auch, die betroffenen Bäume müssen raus sonst geht das genauso weiter wie bei den Fichten und du musst noch viel mehr rausschneiden. Anzeichen genauso zu beachten: also auf Bohrlöcher und bohrmehl achten und wenns schon fortgeschrittenen ist sind dann auch schon die Wipfel braun.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 12:50 
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Registriert: Mittwoch 5. Dezember 2007, 16:18
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Wohnort: Schermbeck
...weißes Pilzgeflecht unter der Borke deutet auf Hallimasch hin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2018, 13:23 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Blauer Kiefernprachtkäfer?
https://www.waldwissen.net/waldwirtscha ... E#3_kiefer


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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. August 2018, 09:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. August 2018, 10:16 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8212
Auch bei meinen Kiefern sterben schon seit vielen Jahren
immer wieder welche ab. Sie werden irgendwann dürr. Durchmesser 25-ca.30cm.
Habe erst letzte Woche 4 Stück rausgemacht. Drei davon haben auch schon ihre Rinde verloren.
Von irgendwelchen Schädlingsspuren so wie bei dir kann ich nichts feststellen. Unter der Rinde ist das Holz komplett sauber und glatt.

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Habe Dolmar und andere gute
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Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. August 2018, 20:53 
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Registriert: Donnerstag 15. April 2010, 21:03
Beiträge: 180
Wohnort: Südliches Mittelfranken
Hatte ich in den Jahren nach 2003, auf meinen gut 5 ha überwiegend Kiefernwald starben
bis ca 2010/12 jedes Jahr vereinzelt einzelne Kiefern ab, so bis zu 20 im Jahr.
Wurde dann weniger und die letzten Jahre waren es nur noch 1 bis 2.
Nach meiner Einschätzung lag das an dem Trockenen Jahr 2003; da wurden die Kiefern
vermutlich soweit geschwächt, dass sie in den Folgejahren vertrockneten. Auch
war der Herbst und Winter 2002 bei uns ziemlich feucht, sodass möglicherweise
die Wurzeln durch die Trockenrisse des Bodens abrissen.

Raum südliches Franken knapp an der Grenze zu Bayrisch Schwaben, Hesselberggebiet.

Ich hoffe, dass sich das nicht wiederholt.

Auch starben mal auf einem Nachbargrundstück alle größeren Kiefern im Kreis von ca 40 bis 50 m
gleichzeitig ab, die kleineren Fichten und Kiefern hatten es überlebt.
Der Förster meinte, es war ein Blitzschlag und die Spannung hätte die tiefen Wurzeln
erwischt.
Grüße Günter

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 18:35 
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Registriert: Samstag 28. August 2010, 15:49
Beiträge: 1943
Wohnort: Geestland, Niedersachsen
Zitat:
Sind das die Larven von dem Käfer ?

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Die saßen im Holz, heute gespalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 20:05 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Ähnliche Larven habe ich auch im Holz wenn es einige Zeit im Wald gelegen hat, bei mir sterben aktuell aber nur Kiefern als Sturmfolgen, wenn sie die Krone verloren haben. Das soll aber auch mit Schäden durch Trockenheit zu tun haben. Zuerst bricht aber die Krone raus und dann pellt es den Stamm - wenn es also die Krone raus bricht, sehe ich zu, den Stamm zu verwerten.

Ich habe mir mal den youtube-Kanal eines Berliner Baumdienstes rein gezogen - http://www.klettereinheit.de - in Berlin haben die viel Kiefer und wohl auch viele Probleme damit. Die Trocknungsschäden führen wohl dazu, dass innere Strukturen aufreißen und der Baum sich innerlich verharzt - auch wasserführende Bahnen, das Holz sieht danach optisch noch gut aus, wird aber spröd-brüchig und ist knochentrocken.

Sommer wie den vergangenen werden unsere Kiefernbestände nicht viele vertragen. Eine Bekannte hatte hier etwa 80% Fichtensterblichkeit dieses Jahr auf ihrem verwilderten Grundstück (siehe mein Bilderthread). Ich hoffe doch sehr, dass die Kiefern ne Ecke robuster sind und nicht in dem Maße folgen...

Ich tippe aber drauf, dass aus den Larven, die bei mir gleich bzw. ähnlich aussehen, entweder der Schrotbock entsteht oder der Balkenschröter. Schrotböcke in der Puppenwiege habe ich öfter unter der Borke meines Brennholzes oder die Viecher werden im Heizungskeller aktiv, wo ich etwas Holz zwischenlager, Balkenschröter schwirren auch gerne mal ums Holzlager.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 22:19 
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Wohnort: Niederösterreich
war heut auch im wald, die kiefern gehen langfristig alle ein, wenns weiter so trocken bleibt... haben nur 600mm/a niederschlag und im sommer fallweise 37°.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 15:32 
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Registriert: Samstag 8. Dezember 2018, 00:50
Beiträge: 52
Wohnort: Niedersachsen
Zitat:
Zitat:
Sind das die Larven?

Die saßen im Holz, heute gespalten.
Die Larven würde ich als Schrotbocklaven einschätzen. (Nah zu sicher!)mit die haben wir auch mit zu tun hier im hohen Norden. Ich glaube das der trockener Wetter die Bäume ziemlich zugesetzt hat was ihrer Wiederstandskraft schwächt und dann sind sie anfälliger für Parasiten und Krankheiten.(Wie zB. Insekten oder Pilzbefall.) Halimasch ist nach meinen Verstand nur eine Symptom denn Halimasch ist (so fern ich weiss.)ein rein Saprophit. Viel eher denke ich das entweder Kiefernschütte ( Pilz) oder Diplodia ( Bakteria.)das ist was zu Baumsterben führt. Bei Diplodia kenne ich keinen Ausweg ausser Fällen und von der Bestand entfernen, denn, er tötet den Baum innerhalb eine Vegetation Period :heulen: . Diplodia ist ein bösartiger Geselle denn er überträgt sich durch Wurzel Kontakt. :wut: Bei Kiefernschütte könnte er sich erhohlen wann nichts dazu kommt (Trockenheit oder ähnliches.). Ich kenne keine wirkungsvolle gegen Mittel. Auf alle Fälle würde ich die frisch abgesägten Stumpfen mit Harnstoff begießen . Vergleicht umsonst, aber es verringert die Ansteckung Gefahr von anderer Pilz Erkrankungen. Grüss. Woodworm.

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Der Kopf ist rund so das die Gedanken ihr Richtung ändern können. :dolmar: PS 52:dolmar :dolmar: : PS 350 :dolmar:6100. MS 400 Sense. Gränsfors.Gross und klein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 21:00 
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Registriert: Freitag 9. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 525
Sind die Käfer erst eine Sekundärbesiedlung oder die eigentliche Ursache?
Ist dies schon festgestellt worden?
Die Kiefern können auch durch Kiefernematoden als invasiver Schädling angegriffen worden.

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Mit freundlichen Grüßen
der
Nasenbohrer

Verjage die Fliege von der Stirn deines Freundes nicht mit dem Beil.
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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Januar 2019, 22:11 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Den Schrotbock würde ich nicht als Ursache sondern als Folge sehen. Wie schon geschrieben habe ich auch reichlich von denen in meinem Brennholz, es rafft aber die Bäume bisher nicht dahin. Sterbende Kiefern habe ich dann, wenn ein Sturm zu viel von der Krone raus bricht. So geschwächte Bäume sterben dann binnen 1-3 Jahren ab und in dem Brennholz findet sich dann auch vermehrt der Schrotbock.

Heute war aufräumen des gestern gespaltenen Holzes angesagt - da habe ich auch einige dieser Larven gefunden und auf die Plane meines Anhängers geworfen. Unsere Gartenamsel hat sich gefreut :DH:

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 12:49 
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Registriert: Samstag 8. Dezember 2018, 00:50
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Unsere Gartenamsel hat sich gefreut :DH:

@ Plinse.Na das ist schön mal was feines! Die sind inzwischen selten genug geworden.
@ Nasenbohrer. Ohne das ich Buffel ( Ich bin bei der Arbeit. )sehe ich die eher als secundäres Problem. Nemetoden ist auch ein Mögkischkeit ( hatte ich nicht dran gedacht.) Das aufällige bei Diplodia ist das er tötet innerhalb eine Vegetationsperiod. Ich buffel ein bischen heute Abend ( Mein Frau ist nicht da also habe ich Zeit.) Ich melde mich falls ich was raus krieg.
Grüße. Woodworm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 21:27 
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Registriert: Samstag 8. Dezember 2018, 00:50
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Zitat:
Sind die Käfer erst eine Sekundärbesiedlung oder die eigentliche Ursache?
Ist dies schon festgestellt worden?
Die Kiefern können auch durch Kiefernematoden als invasiver Schädling angegriffen worden.
Kiefernnematoden :schreck: , denke ich sind relative unwahrscheinlich denn, durch ( Gott sei dank!) Früherkennung und Quarantäne Maßnahmen :GG: hat es sich nicht soweit ausgebreitet. Pass auf ob Longhorn Böcke in den Wald sind denn das sind die Hauptüberträger. Symptom ist in die erster Zeit eine gesteigertes Harz Produktion gefolgt von eine auffällige Rückgang in der Harz Produktion.
Schrot Bock greift eigentlich nur geschwächte Bäume an.
Grüsse. Woodworm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Montag 21. Januar 2019, 21:53 
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Registriert: Samstag 8. Dezember 2018, 00:50
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Wohnort: Niedersachsen
:oops: Sorry Leute, anscheinend habe ich scheiss erzählt. Diplodia ist keine Bakteria sondern ein Pilz. Ich forsche weiter und melde mich. Grüsse. Woodworm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Freitag 15. Februar 2019, 22:40 
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Registriert: Donnerstag 18. Juli 2013, 21:52
Beiträge: 9
Wir mussten gerade fast 10% des Kiefern-Vorrates in unserem Wald entnehmen (bei Nürnberg/ Bayern). Alle bereits abgestorben oder am absterben...
Als Primärursache kann hier mit Sicherheit die Trockenheit des vergangenen Sommers ausgemacht werden. Sekundär kommen dann Diplodia (ja, ist der Pilz Sphaeropsis sapinea) und Kiefernprachtkäfer dazu.
Auf Nematoden wurde untersucht, konnte ausgeschlossen werden.
Auffällig dabei war, dass es besonders die starken Altkiefern erwischt hat, weniger die schwachen, jüngeren Kiefern.
Allerdings haben wir hier auch ziemlich starken Mistelbefall, kann durchaus auch eine Rolle spielen...
Inzwischen gehe ich in jedem Fall davon aus, dass dies die kommenden JAhre auch so weitergehen wird. Bleibt nix anderes als Mischwald, Mischald, Mischwald!!!
Grüße
Reinhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Kiefern sterben ab
BeitragVerfasst: Samstag 16. Februar 2019, 20:06 
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Registriert: Samstag 8. Dezember 2018, 00:50
Beiträge: 52
Wohnort: Niedersachsen
Zitat:
Bleibt nix anderes als Mischwald, Mischald, Mischwald!!!
Ja ich habe auch festgestellt das anscheinend die Ahorner und die Büchen die Klima Änderung besser vertragen. Oder zu mindest hier im hier in Niedersachsen. Grüsse. Woodworm.

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