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Hallo,

Kette, PSA, Kettensägenschein und nun auch einen Schein für Holzselbstwerbung habe ich. Bin dann mal in den Wald, hab mir das Los angeschaut und bin nun völlig verunsichert:

Kein schönes, frisch geschlagenes Kronenholz sondern 30-50BHD Eichen mit 5-10cm Moosbewachs, teilweise im Graben. Einzeln und übereinander liegend. Geschätzt schon 5 Jahre+ dort. Könnte also bedeuten, dass die schon 5 Jahre bewußt liegen gelassen wurden.

Anhand welcher Kriterien kann ich denn als Neuling halbwegs ohne großen Aufwand und zuverlässig feststellen, welches Holz es lohnt aufzubereiten und wo ich besser gar nicht erst die Säge anschmeiße? Und, kann es evtl. auch umgekehrt sein, dass die alten Stämme schon soweit durchgetrocknet sind, dass ich sie nicht noch 2 Jahre trocknen muß?

Mir fehlen leider die passenden Vokabeln für die Suche, denke aber, dass ich nicht der Erste bin, der sich diese Frage stellt .

Danke und Gruß
Joachim

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Moin,
also bei Eiche passiert so schnell nix zwecks Verrottung.Ich würde sagen die kannste ruhigen Gewissens in Ofen stecken.Sollte auch wenn sie schon 5 Jahre dort liegt soweit trocken sein das du sie verschieren kannst.
Kratz das Moos bissl mit Axt runter und gut is es.

MfG

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: 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
: 2x 644,2x 651,667,681,620 VA,Solo Rex,Solo 634
: 3x Partner P5000,Partner P7000
:jonsered:670,CS 2240
3x Werus ES 35
:118 Super
2x Dolpima PS 90,Dolpima BK 3a
Taiga 214
: 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack

Nimm eine Säge und mach ein paar Probeschnitte durch verschiedene Stämme. Wenn alles Holz in den Schnittflächen fest, oder nur das helle Splintholz etwas weich geworden ist und die Schnittfläche nicht gammelig, sondern nach Eiche riecht, ist alles in Ordnung. Stiel- oder Traubeneiche kann auch mal 5 Jahre im Wald liegen, ohne dass sie großartig Heizwert verliert.

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!