Ich hab "Wasseresche", denen taugt es hier.
Die sind eher schlank, haben lange dünne Äste mit wenig Gabelungen, steil angestellt.
Sie wachsen hier auf Quarzgestein, das Wasser ist weich.
Am Waldrand muß ich jedes Jahr die Sprößlinge schon mit der Motorsense bekämpfen.
PH-Wert genau muß ich an der Stelle noch genau messen, ist aber leicht sauer.
(Deswegen haben sie dieses Jahr auch wieder den Staatswald mit dem Hubschrauber gekalkt)
Zitat Wikipedia:
Zitat:
Die Esche braucht mineralische, tiefgründige, frische bis feuchte Böden in nicht zu warmen, eher luftfeuchten, hellen und spätfrostfreien Lagen, um ihre maximale Wuchshöhe zu erreichen. Sie wächst aber auch auf trockenen, flachgründigen Rendzinen aus Kalksteinverwitterungsböden. Das Auftreten an diesen sehr unterschiedlichen Standorten führte zur Überlegung, die Art in zwei Rassen, die „Kalkesche“ und die „Wasseresche“, zu unterteilen. Die Existenz unterschiedlicher Rassen konnte jedoch nicht bestätigt werden. „Kalkeschen“ gedeihen auch auf feuchten Böden gut und umgekehrt.
(Ich finde, den Unterschied sieht man gut,...)
Edit: Deswegen bin ja auf die Idee gekommen.
Zitat Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heidelbee ... r%C3%BCche
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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Jede Menge