Der Kapitalismus entwickelt sich nun mal weiter. Wenn man den Arbeiter erstmal soweit hat, dass er die Produktionsmittel vollständig selbst mitbringt, bleibt viel mehr für den Unternehmer/die Kommune übrig.
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| Autor: | Eichsi [ Sonntag 16. Dezember 2018, 11:55 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Öffentlicher Dienst |
Der Kapitalismus entwickelt sich nun mal weiter. Wenn man den Arbeiter erstmal soweit hat, dass er die Produktionsmittel vollständig selbst mitbringt, bleibt viel mehr für den Unternehmer/die Kommune übrig.
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| Autor: | burgund [ Sonntag 16. Dezember 2018, 12:05 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Öffentlicher Dienst |
Noch besser ist, wenn ehemals staatliche Behörden privatisiert werden und Beamte dann in pflichtgemäßer Ausübung ihres Dienstes von eben diesem eine kostenpflichtige Verwarnung erhalten! |
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| Autor: | doppelfischkopp [ Montag 17. Dezember 2018, 11:50 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Öffentlicher Dienst |
Moin, die Kostensätze von 30 ct/km sind flächendeckend viel zu niedrig. Geht vielleicht mit einem Tata Nano... Gleichzeitig berechnet die öffentliche Hand 55 ct/km, aber einfache Strecke. Und das als Gebühr, die ja nach Definition nicht oberhalb der tatsächlichen Kosten liegen darf... 
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| Autor: | Hotzenwaldlogger [ Montag 17. Dezember 2018, 14:20 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Öffentlicher Dienst |
Bei der Kostenerstattung Privat PKW geht man nicht von der Vollkostenrechung aus. "Der hat ja das Auto eh und bekommt neben dem Sprit nochwas für Verschleiss und den Unterhalt Die KM ansätze in der Verrechung gehen von Vollkosten aus. |
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