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 Betreff des Beitrags: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 13:23 
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Letztens eine unterständige Gruppe Douglasien unter recht lichtem FI-Ki Schirm weggemacht. Saures Grundgestein, winterkalt aber top wasserversorgt.

Die Bäume waren alle etwa 4-5 m hoch und eigentlich gut benadelt und stammen aus Naturverjüngung. Es gibt einige wenige große Bäume dort, die wohl gleich zu Beginn der Douglasienmode dort eingebracht wurden.
Weil mich das Alter interessierte, habe ich mir eine Scheibe mitgenommen, etwa aus BHD-Höhe. Zu den Jahrringen darf man also getrost noch mal 10 Jahre dazuzählen.
Wir kommen also auf ein Alter des Baumes von etwa 45 - 50 Jahre...
20 Kilometer Luftlinie entfernt, aber in deutlich günstigerem Standortklima steht übrigens eine weitere Douglasie, die den Titel "höchster Baum Deutschlands trägt.
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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 13:38 
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Wieso habt ihr die Douglasien gefällt? Bei der aktuellen Situation hätte ich eher die "Schirm-Fichten" gefällt...

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Gruß Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 14:23 
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Bei uns kam gerade ein Rundschrieb der FBG mit dem sinngemäßen Inhalt, aktuell kein gesundes (Nadel)Holz auf den Markt zu werfen, was nicht akut verarbeitet werden muss. Käferholz, Sturmschäden überfluten bereits den Markt und beim Käfer sei kein Ende in Sicht!

Ich weiß nicht, ob es da große regionale Unterschiede gibt, da für den Sturmschaden eines Bekannten aber ein ganzer Zug der DB bestellt wurde, gehe ich schon davon aus, dass dies bundesweit gelten dürfte, so das Holz erstmal verladen auf der Schiene ist, kann man es auch etwas weiter kutschen :roll: ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 17:27 
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Frischholz ist anscheinend weiterhin gesucht, weil aus den Schadholzsortimenten nicht alle Produkte hergestellt werden können.
Wir sind gerade an einem Frischholzeinschlag dran.

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Gruß Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 18:35 
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Tanne und Kiefer Erdstämme, Frischholz, sind extrem gesucht. Mein Chef kauft jedes Stück gutes Holz, sofern's eine LKW-Ladung ergibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 18:38 
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Zitat:
Bei uns kam gerade ein Rundschrieb der FBG mit dem sinngemäßen Inhalt, aktuell kein gesundes (Nadel)Holz auf den Markt zu werfen, was nicht akut verarbeitet werden muss. Käferholz, Sturmschäden überfluten bereits den Markt und beim Käfer sei kein Ende in Sic ...


hallo

genau dieses schreiben bekammen wir hier auch

gruss harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 19:24 
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Es ist viel Käferholz auf dem Markt, da wird der Preisverfall noch nicht zu Ende sein.
Beim weißen Frischholz sieht es anders aus: Viele Betriebe haben ihren Jahreseinschlag (und noch viel mehr) vom Käfer anweisen lassen. Deshalb schneiden sie kein gesundes Holz ein. Die Forstunternehmer haben auch keine Kapazitäten frei. Jede Säge steckt im Käferholz.
In Österreich und Norditalien liegen aber ein paar MIO m³ Sturmholz. Das drückt in Kürze auf den Markt, der Frischholzpreis wird auch unter Druck kommen.
Daher hätte ich keine Hemmungen, jetzt noch gesundes Holz einzuschlagen und zu verkaufen. Den aktuellen Preis gibt es nächstes Jahr nicht mehr, eine Zurückhaltung wird den Markt aber auch nicht retten.

Den Douglasienbusch habe ich weggesägt, weil die Dinger offenkundig nicht wachsen. Ein BHD von 5 beim Alter 50 riecht nicht unbedingt nach Z-Baum. gibt ein paar Hochsitzsprossen, die mich angesichts der Engringigkeit vielleicht noch überleben...

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 20:01 
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....ob das langsam Wachstum nicht doch auch wegen der Überschirmung kommt?, oder macht´s der Saure Boden?
Bei uns vorwiegend Kalkböden wachsen die wie verrückt, einen Durchmesser eines 10cent schaffen die in 2 Jahren, nur werden die solchen Duoglasien meist nur 40 Jahre alt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Samstag 8. Dezember 2018, 20:44 
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Zitat:
...
Beim weißen Frischholz sieht es anders aus: Viele Betriebe haben ihren Jahreseinschlag (und noch viel mehr) vom Käfer anweisen lassen. Deshalb schneiden sie kein gesundes Holz ein. Die Forstunternehmer haben auch keine Kapazitäten frei. Jede Säge steckt im Käferholz.
In Österreich und Norditalien liegen aber ein paar MIO m³ Sturmholz. Das drückt in Kürze auf den Markt, der Frischholzpreis wird auch unter Druck kommen.
...
Tja, Blickwinkel gibt es viele, bei einer FBG gehört auch mit dazu, dass viele Mitglieder von denen arbeiten lassen und wenn sie nicht mal wissen, wie sie mit dem akuten Käferholz fertig werden sollen, kann das auch ein Grund für das Abraten von terminlich nicht zwingendem Einschlag sein.
Ein Großteil des Schreibens war ein fast flehender Aufruf, den eigenen Wald nach Käfernestern abzusuchen und diese zu beseitigen/beseitigen zu lassen, weil sie es seitens FBG kaum schaffen würden, mehr als die bereits bekannten Herde weiter zu kontrollieren und aufzuarbeiten.

Denkweisen, die das auslöst, können vielschichtig sein.
"Gesundes Holz verkaufen, so lange es noch gesund ist" kann ich als Denkweise durchaus auch gut verstehen. Bei einer Bekannten hat es dieses Jahr etwa 80% der Fichten gekillt. Speziell dort, wo die Fichte als Kulturpflanze wächst und nicht gezielt heimisch ist, muss man sich durchaus die Frage stellen, wie viel Zukunft die Fichten noch haben und wie schnell der Umbruch kommt... gut sieht das jedenfalls nicht aus...

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2018, 01:59 
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Wenn Du Waldtraut meinst:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... p#p1156856

Die ist ja auch schon über 100 Jahre alt und steht in einem regenreichen Taleinschnitt, ist aber mit dem Wipfel über die Konkurrenz gewachsen.

Hier gab es vor kurzem einen Videolink zu einem BR-Beitrag, in dem es hieß, dass das Sturmholz in AT und I noch hauptsächlich am Wurzelteller hängt, und deshalb noch gute Qualität hat...hierzulande hofft man, dass sich durch Schneefall in den Alpen die Aufarbeitung noch verzögert.

https://www.br.de/mediathek/video/nach- ... 001879474d

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Gruß,
Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Dezember 2018, 11:12 
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Zitat:
[...]
Den Douglasienbusch habe ich weggesägt, weil die Dinger offenkundig nicht wachsen. Ein BHD von 5 beim Alter 50 riecht nicht unbedingt nach Z-Baum. gibt ein paar Hochsitzsprossen, die mich angesichts der Engringigkeit vielleicht noch überleben...
:schreck: :schreck: :ohman:
Das wäre eben perfekt gewesen...
Die sind im Kern richtig zäh und halten ordentlich etwas aus
Normal hätte wirklich der Schirm weg gehört, damit die Douglasien wachsen
Douglasien sind Lichtbäume
Ist der Schirm weg, wären die richtig abgegangen, vor allem, wenn in der Nähe
schon kapitale Exemplare stehen, wird der Standort nicht zu verkehrt sein

Auch, wenn ich kein wirklicher Freund von Douglasien bin
Sie sind nun einmal, verglichen mit Fichte und Kiefer, klimatechnisch positiver anzusehen
Also waldbaulich - ohne die weitere Umstände jetzt zu kennen natürlich - einen gravierenden Fehler gemacht, sorry :kopfschuettel:

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Grüße
Daniel
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 10:40 
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Zitat:
Also waldbaulich - ohne die weitere Umstände jetzt zu kennen natürlich - einen gravierenden Fehler gemacht, sorry :kopfschuettel:
Gravierende waldbauliche Fehler zu unterstellen ist schon etwas dreist.
Se handelt sich um keinen Douglaisenstandort, was schon das Wachstum der Verjüngungsgruppe hinreichend dokumentiert. Wäre der Altbestand zu dicht (in der Tat weist er einen Überschirmungsgrad von im Schnitt 0.4 auf) wäre die Dgl schon längst ausgedunkelt.
Laut FEW und Standortskartierung ein klassischer Kiefernzwangsstandort als trockener, winterkalter Rücken auf saurem Grundgestein mit Rohhumusauflage.
Zudem handelt es sich um Auerhuhnschonwald, die Massnahmen richten sich auch danach.
Die erwähnte Riesendouglasie wächst zwar räumlich in der Nähe, jedoch etwa 700 Höhenmeter tiefer.
Der Beitrag sollte auch keine waldbauliche Ausführung sein sondern nur die Mitteilung einer für mich verblüffenden Zähigkeit der Baumart unter widrigsten Wuchsbedingungen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 18:03 
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Auerhahn und 1000m...Dann ist das wohl irgendwo um den Feldberg...da haben ja die Fichte/Tanne klimamäßig noch kein Problem und man muss nicht unbedingt unbauen.

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Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 18:33 
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@Biberist:
Ich hatte ja geschrieben "ohne die weiteren Umstände zu kennen" und die Aussage war auf den Otto-Normal-Wald bezogen
Bezogen auf deine Erläuterung nehme ich einmal an, dass du schon gewusst hast, was du tust ;)
Ich revidiere also dann hiermit meine Aussage :wink:

Bei mir im Wald hatte ich auch schon ähnliches entdeckt, allerdings Fichten
Standen auch extrem dunkel, keine 2m hoch
Sind irgendwann dürr geworden und ich habe sie umgesägt, weil sie im Weg waren
Auch eine Scheibe vom Stammfuß mit heim genommen und geschliffen
Resultat: 50+ Jahre auf 50mm Durchmesser
Irgendwo in meinem Bilderthread habe ich auch ein Bild davon :KK:
Bäume halten also deutlich mehr aus, als so manch einer meint :DH:

Edit: Hier mein Exemplar:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... e#p1551554

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 18:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 18:57 
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Was ist denn das für'n blauer Deckel :roll:
Sonderedition "blue royalty". Ging damals zum Firmenjubiläum nur an ausgesuchte Kunden. Das Firmenlogo war handvergoldet. Die Sägen haben zusätzlich noch eine Anlassergriffheizung und Hubraumbeleuchtung.
Heute ein gesuchtes Sammlerstück. :)

Aber im Ernst: Bei manchen Einsätzen stehen Leihsägen zur Verfügung. Die blauen Deckel haben alle meine eigenen Sägen und signalisieren den Leihsägenbenutzern: "Touch&die". außerdem erkenne ich so schon von Weitem, wenn jemand seine Griffel an meinem Zeug hat.
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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 19:05 
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Auerhahn und 1000m...Dann ist das wohl irgendwo um den Feldberg...da haben ja die Fichte/Tanne klimamäßig noch kein Problem und man muss nicht unbedingt unbauen.
Es gibt noch ein paar Ecken abseits des Feldberges. von einem Umbau war ja nicht die Rede. Der Einsatz diente zum offenhalten der Fläche. Die Weißtanne wird dabei in aller Regel gezielt gefördert, auch dafür dient das punktuelle(!) zurückdrängen der Fichte.
https://www.waldwissen.net/wald/wild/ma ... n/index_DE

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Zuletzt geändert von Biberist am Montag 10. Dezember 2018, 19:08, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 19:07 
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@Biberist:
Ich hatte ja geschrieben "ohne die weiteren Umstände zu kennen" und die Aussage war auf den Otto-Normal-Wald bezogen
Bezogen auf deine Erläuterung nehme ich einmal an, dass du schon gewusst hast, was du tust ;)
Alles Gut! :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 19:58 
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 Betreff des Beitrags: Re: Douglasie - zähes Luder
BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2018, 20:36 
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