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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Januar 2019, 11:27 
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Hallo Daniel

wir haben den oben genannten Terracut seit heuer im Einsatz. Er macht das was du dir vorstelltst aber für Flächenleistung ist er nicht ausgelegt. Wir nutzen ihm um den Boden um das Planzloch zu lockern und alles im Umkreis zu zerkleinern.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Januar 2019, 13:09 
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Zitat:
Zunächst wäre mal interessant zu wissen wie groß die Fläche ist und sind die Wurzeln noch im Boden?
Dann kann man entscheiden was gebraucht wird, ein Schlepper 400+Ps mit Forstmulcher ?….. oder geht es auch eine nummer kleiner?

Als Tipp bei Wald und Holz NRW ist es gängige Praxis die obere Bodenverletzung durch das Rücken entsteht als Aussaat Fläche zu nutzen.

gute Idee! Schön den ganzen Waldboden verdichten. Dann wachsen die Bäume besser :mekka:


Selber machen wird nur mit einer Motorhacke gehen. Hab das mit einer kleinen Mantis Hacke auch schon gemacht. Das ging zwar ganz gut, aber ob es was genützt hat kann ich nicht beruteilen.
Die Fläche ist inzwischen seit einem Jahr 1,5 Jahren eingezäunt. Da wächst alles mögliche inzwischen von alleine.
Ich denke aber der entscheidende Faktor ist eher Zeit. Du muss der Fläche schon mal 5 Jahre geben bis was aufgeht. Das ist ja keine Zeitdauer für Baume.

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Gruß Jens

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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Januar 2019, 18:45 
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@Alex:
Ach genau, danke für die Wissens-Auffrischung! :DH:
Wusste ich doch, dass das irgendeinen Grund hatte, der überhaupt nichts mit Birken und deren Keimung an sich zu tun hatte :lol:

@Stefan:
Auch eine Idee :KK:
Wobei man da für einen neuen Aufsatz schon eine komplette gebrauchte einfache Hacke bekommt

@waldschrat1:
Wer lesen kann :roll:
Ich habe erstens schon geschrieben, dass es eine vergleichsweise winzige Fläche ist, für die kein Lohni kommt
Zweitens kommt flächige Befahrung unter keinen Umständen in Frage
400PS mit Forstmulcher - ich will schließlich keinen Weg mulchen, auf dem 10cm starke Bäume stehen :ohman:
Ich könnte natürlich auch mit einer Straßenbau-Walze drüber fahren, warten, bis alles eingegangen ist und dann versuchen, neu zu säen :KK: :ohman:

Bei der Rückung von geasteten geraden Stämmen auf Gras passiert leider recht wenig :roll:
Außerdem erfolgt die Rückung dort mittels Kran am Rückewagen, also Bodenverwundung = 0

@maxi026:
:danke: für deinen Erfahrungsbericht
Das deckt sich ja dann mit meinen Vermutungen :?

@Jens:
Je dichter der Boden, desto besser halten doch die Wurzeln, oder ist das etwa nicht so? :KK: :kopfschuettel: ;)

Ob es etwas bringt kommt eben immer auf die Ausgangssituation an - und die ist bei mir eher mies
Teilweise ist das schon wirklich lange offen, sonst würde ja kein solches Gras wachsen, und das einzige, was bisher aufgegangen ist, sind ein paar vereinzelte Ahorne und Vogelbeeren

Und weil das ganze eben das südlichste Eck mit voller Sonneneinstrahlung ist, auch noch in der Hauptwindrichtung liegt, möchte ich das so schnell wie möglich wieder zu bekommen

_________________
Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Januar 2019, 19:37 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Ja, das mit den PS starken Traktoren, und Stock und Boden fräse (oft bis 20-25cm tief)wird auch bei uns immer mehr. (Wahrscheinlich deshalb weil alles schnell gehen muss?)
Ich sehe das Problem nicht unbedingt (bei trockenen Boden)in der Bodenverdichtung, vielmehr in dem Monokultur denken was immer noch um sich greift, ganz abgesehen von dem vielen zusätzlichen Material und Dieselverbrauch.
Solche Traktor Monster haben eigentlich nirgends wo recht Sinn, weder am Acker und im Wald noch weniger, aber es ist halt unsere Zeit.


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Januar 2019, 10:33 
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Registriert: Montag 18. September 2006, 15:07
Beiträge: 546
Wohnort: Bergneustadt / Oberberg 34 Jahre
Servus Daniel,

bist du bei Facebook?
Dann hab ich hier einen Link für dich. Ein Bericht mit Fotos und Videos aus dem Regionalforstamt Soest-Sauerland (NRW).
Da machen die das gleiche mit Pferd und Pflug.
https://www.facebook.com/Regionalforsta ... =3&theater.

Vielleicht in deiner Gegend auch ne Alternative wenn du ein Gespann finden kannst.

Schönen Gruß,
Michael


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BeitragVerfasst: Freitag 22. Februar 2019, 09:13 
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Beiträge: 5
Wohnort: Treubach Oberösterreich
ich nehme ein eisenrohr unten einen dorn zum vorbohren und eine verschlussklappe
eicheln in das rohr
rohr in den boden rammen
klappe auf
eiche gesetzt

sieht so aus
https://www.grube.at/2569/saatstock-eichelhaeher

setze eichennester 5x5 oder 9x9 und zäune diese ein

den eichen ist der filz egal die arbeiten sich durch 2m hohe brombeeren
der filz dient sogar dass der boden länger feucht bleibt und nicht austrocknet.


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BeitragVerfasst: Montag 8. April 2019, 22:11 
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Da es hier ja u.a. bereits um Birken und Boden ging, hole ich den Thread für eine Frage hoch.

Voriges Jahr habe ich unter Eschen und Pappeln einen alten Haufen Aushub vom Hofpflastern vom Rand einer Wiese abgefahren.
Auf den feinen Sandboden darunter, habe ich danach im August, gekauften Birkensamen gestreut und von Hand etwas eingerecht.
Durch die Trockenheit kam aber 2018 nichts mehr.

Heute habe ich Bilder gemacht.
Bild
Mit viel Einbildungskraft, könnten das doch endlich junge Birken sein?


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BeitragVerfasst: Montag 8. April 2019, 22:18 
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Schlechte Qualität, aber ich sehe da Ahorn (welchen kann ich nicht sagen) und drüsiges Springkraut

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Sonntag 14. April 2019, 20:51 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Meine gesammelten Erfahrungswerte:

Motorfräse (uralt) um die Brombeeren aus dem Boden zu entfernen,
um danach die 200m² anzupflanzen - blöde Idee, :kopfschuettel:
hilft zum pflanzen, danach - die Brombeeren kommen stärker. :ohman:
Jetzt im dritten Jahr hab ich die Brombeeren mit der Motorsense wieder im Griff.

Schlepper mit Tiefengrubber,
jetzt erst gemacht, funktioniert, wenn´s eine Wiese ist.
Ich hatte zur Wiese mit Abstand von 20m ein paar Weiden und Pappeln,
die haben 2000m² unterwandert, so dass ich nach dem händischen auslesen der Wiese
noch mal mit der Fräse drüber fahren lassen musste.
SCHÖNE arbeit...

Den Boden durch Eicheln von Wildsauen aufreissen lassen, :kopfschuettel:
die gehen nur dahin wo du es NICHT willst...
Aber die Rehe freuen sich das du ihnen den Weg zeigst. :roll:

Weißt du was wirklich geholfen hat und wodurch wirklich viel
Naturverjüngung gekommen ist.

Also Eiche, Fichte, Kiefer, Vogelbeere, ...

ich hab mich nimmer drum g´schissen, hab mein Holz raus gemacht
und da, wo ich viel hin und hergelaufen bin,
Holz weggetragen hab, da wächst was.

P.S: Mein Einachser mit Pflug ist in 3-4 Wochen einsatzbereit.
Aber ich würd mir den Sprit sparen, die Pflanzhacke auf die Schulter nehmen,
und a paar Eicheln verbuddeln. Den Rest macht das Profil der Sohle.
Je öfter, desto mehr. :DH:


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BeitragVerfasst: Montag 15. April 2019, 10:55 
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Habe es jetzt vor allem aus Zeitgründen gelassen
Die knapp zwei Zentner Eicheln habe ich so verstreut
Die Birken da, wo ich die Käferäste verbrannt hatte und dort, wo noch nicht zu viel Begleitwuchs ist
Einmal sehen, ob etwas aufgeht
Ansonsten mache ich es kommenden Herbst wirklich so
Mit der Gartenhacke durch, alle paar Meter ein kleines Loch und ein paar Eicheln rein gesät
Wobei da dann vermutlich die Wildschweine dann graben :roll:
Aber die Eichel-Lagerung über den Winter soll angeblich so schwer sein :KK:
Finde allerdings keine Informationen dazu
Über den letzten Winter hatte ich sie einfach luftigen trocken in der kühlen Garage gelagert
Geschimmelt hat nichts, aber hoffentlich war es nicht zu trocken :roll:

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Dienstag 16. April 2019, 22:51 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Unter dem Laub der Eicheln haben sie bei mir scheinbar so gut gelagert
das ca.10% keimen.
Ich schätze mal gut 2-3 Tonnen Eicheln,
jetzt rechne dir das Saatgut aus. :pfeifen:

Wobei ich fairerweise sagen muss, vieles wurde schon überfahren
oder zertrampelt. :roll:

Aber ich hab den Wald auch noch nicht freigeblasen :lol:


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Mai 2019, 01:14 
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Registriert: Samstag 1. Dezember 2018, 11:31
Beiträge: 29
Wohnort: 742..
Aloha,

ich bin nun kein Forstfachmann. Aber was hälst Du von Beweidung? Gibt es Schäfereien bei Euch? Lass die Schafe das Gras abweiden und du kannst direkt an den Boden ran. Danach mit z.B. Agria Bodenhacke den Boden stellenweise aufarbeiten und ggf neue Bäume, nach Wunsch pflanzen.

Der Schäfer wird froh sein, wenn es bei Dir das Gras gibt. Weiterhin fressen die Schafe den Bewuchs und halten das Gelände offen. Dann kannst Du neu bepflanzen.

Macht Dir jedenfalls weniger Kosten und Arbeit, als alles mit teurer Technik zu bearbeiten. Aus Eicheln neue Bäume zu ziehen, kann heikel sein, da Eichelsaatgut stratifiziert werden sollte, damit es besser keimt. Aber ich finde Deine Idee auch gut.

_________________
Verstand ist in der Regel nie das Problem.
Allerdings ist dessen konsequente Anwendung nicht so weit verbreitet, wie man denken könnte.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Mai 2019, 23:02 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 22:48
Beiträge: 1658
Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo,

zu dem Thema habe ich gerade heute was im Bayrischen Fernsehen (Sendung "Unser Land") gesehen:
Aufreißen von Waldböden mit dem Pferdepflug zur Förderung der Naturverjüngung.
Link zu ARD Mediathek

Viele Grüße,

Tobias

_________________
Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Mai 2019, 08:02 
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Eine richtig vergraste Fläche ist das pure Grauen im Waldbau, noch dazu dicke Rohumusauflagen.
Mir scheint, Du hast da ein Problem mit verdämmender Vegetation.
Ins Gras Eichen zu säen wird nichts bringen. Der Münchner Waldbauprof Burschel hat das mal kurz und prägnant formuliert:
"Gras->Maus->Aus"
Ich würde wohl versuchen, die kleine Fläche mit 2/1er Pflanzen auszupflanzen. Idealerweise mit dem Erdbohrer (Herzkrümler).
Flankierend einen Futtertisch in 2 m Höhe, der ab Herbst mit frischen Eicheln beschickt wird. Damit förderst Du die Hähersaat, die Eichhörnchen fressen mehr selber, säen aber auch.
Da Waldrand würde ich mal beim örtlichen Privatwaldbetreuer anfragen, ob es Förderung gibt.
Wenn feucht genug würd ich über ein paar Schwarzerlen zur Bodenpflege als dienende Baumart nachdenken. Die wirken gerade auf Rohhumus als effektive Basenpumpe.
Bis zum Pflanztermin könnte ein wenig Mais, mit einem Rundeisen in den Boden eingebracht (anfangs auch sparsam auf die Oberfläche streuen) für Bodenbewegung durch Sauen führen. hierbei das Landesjagdgesetz beachten und sich idealerweise mit dem Jagdausübungsberechtigten absprechen.
Eicheln kann man übrigens mit keiner Methode übers Jahr keimfähig halten. 2018er Eicheln werden jetzt wertlos.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Mai 2019, 09:19 
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Hier mal Bilder meiner Eichenfuttertische für die Hähersaat:
Bild

Bild
Wasserablaufbohrungen im Boden nicht vergessen.
Das Montage-U-Eisen wird einfach auf einem passend gesägten Stämmchen beidseitig angenagelt.
Höhe je nach vorkommenden Wildarten, im Rotwildgebiet ist da schon mal 2 m Höhe notwendig.
Der Effekt stellt sich schnell ein. Rund um die Futtertische (bis 1 km Entfernung!) findet sich, angepasster Schalenwildbestand vorausgesetzt, schnell Eichennaturverjüngung.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Mai 2019, 09:23 
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