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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 11:41 
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Beiträge: 2032
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Einmal wieder eine Verfahrenstechnische Problemstellung von mir :roll:

Zur Ausgangssituation:
Wie ja viele von euch mitbekommen haben, sind bei mir im vergangenen Sommer durch die netten Käferlein einige Freiflächen entstanden
Da dies vorher schon Waldränder und aufgelichtete Bereiche waren, hatte sich darunter bereits eine dick verfilzte Grasschicht
gebildet, Naturverjüngung gleich null (wobei das dann sowieso nur Fichte gewesen wäre :roll: )
Wo das nicht ist, habe ich eben 15cm Rohhumusauflage - auch nicht viel besser

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie reiße ich diese Schichten am besten auf um NV zu bekommen und einsäen zu können?
Einige Stellen habe ich schon durch das Verbrennen der Käferäste "gesäubert"
Aber das meiste ist noch unberührt

Der ursprüngliche Plan war, im Herbst überall Eicheln zu verstreuen (nein, nicht eure, sondern die B-Ware, die ich bei mir zusammengerecht habe ;) )
Daraufhin sollten Wildschweine den Boden umgraben
Ob das überhaupt funktionieren würde oder sie einfach nur die Eicheln vom Boden fressen würden... :roll:
Der Zug ist aber abgefahren, mittlerweile ist der Boden teilweise gefroren und es liegen 20cm Schnee

Weitere Ideen:
Gibt es vielleicht irgendwelche Aufsätze für den Freischneider?
Mit dem normalen 3-Flügel-Messer möchte ich eigentlich nicht im Boden graben

Oder irgendwo einen entsprechend starken Benzin-Vertikutierer leihen?

Irgendwo meine ich auch gelesen zu haben, dass jemand astige Stämme über die Flächen zieht
Aber dabei nehme ich an, steht das Ergebnis in keiner Relation zum Aufwand

Große Mulcher und "machen lassen" scheidet selbstverständlich aus ;)



Vielleicht habt ihr ja ein paar (bessere) Ideen :wink:

_________________
Grüße
Daniel
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Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 11:54 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
hallo,

mit einer Motorhacke Bahnen ziehen und die Eicheln oder wasauch immer dann einsäen wird am schnellsten gehen.
Ich hab eine alte Motorhacke mit 5PS und ca. 50cm Arbeitsbreite um 200€ gekauft, die kann alles ab. Wichtig ist, dass die Messer massiv sind, damit die Fräse über Steine und Wurzeln einfach drüberhüpft ohne beschädigt zu werden. Bei mir im Garten waren jede Menge Ziegelsteine vergraben...

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 9-276-2780


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 12:16 
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Registriert: Dienstag 1. Januar 2019, 07:38
Beiträge: 181
Ich habe 2018 jemanden gesehen, der eine Eiche durch einen Eiche/Kieferwald auf Sandboden gezogen hat, bei dem ähnlicher Bewuchs wie von Dir beschrieben drauf war und der auch die Naturverjüngung aktivieren wollte. (der Lohnunternehmer mit der großen Fräse kam über Jahre ! nicht ran).
Ergebnis - den Sprit hätte er sich auch sparen können. Die recht große Eiche mit ca. 50-100 cm Aststummeln hat kaum den Boden angekrazt.
Allerdings hat er die Eiche auch "mit dem Strich" gezogen, d.h. am unteren Stammende angekettet.
"Gegen den Strich" hätte es sicher mehr gebracht, wobei ich nicht weiß, wie der Traktor auf diese vmtl. sehr starke Belastung reagiert hätte.

Allgemein kann ich diese Methode aber nicht weiter bewerten.


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 13:10 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Die sauen holen engerlinge aus dem Boden, die Eicheln liegen ja sonst oben drauf.
Gib Agria mit einscharpflug damit einige furchen ziehen und oft freischneiden.

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 13:26 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Im Herbst habe ich mal Lösungen dazu angedacht.
Bei mir entsteht durch das fleißige Mulchen eines Käferloches, auch schon eine wunderschöne Grünfläche.
Am aussichtsreichsten erschien mir, den Boden mittig hinter dem Traktor, mit konventionellen Teilen aus der Bodenbearbeitung aufzureißen. Also Grubberzinken, oder Pflugkörper.
https://www.agrimarkt.info/shop_detail. ... mm+Bohrung
https://keymex.de/Beetpflug-Keymex-DP-16
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-276-6308

Hast Du einen Traktor?
Die Idee passt aber auch zu den Einachsern, dann eben 2 Nummer kleiner.


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 13:30 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Wenn ich im Bestand nur Samen ausbringen wollte, würde ich mit einer Herzhacke oder einem Gardena-Kultivator meterlange und 5cm tiefe Rillen ziehen, genügend Samen reinwerfen, zuschieben und fertig. Das geht dann schon auf.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 13:47 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 17:58
Beiträge: 4056
Hi !
Es gibt in Schweden für den Freischneider den Terracut:
https://youtu.be/tK3GAPYPQho

Vielleicht wäre das was.
Hab aber auch keine erfahrung damit.
Gruß
Max


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 13:58 
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Beiträge: 230
Wohnort: Bremen, Hof in Seebergen
Pferde reinlassen richtet wahrscheinlich mehr Schaden als die Käferchen. Wir haben nur 3000m² aber die sind ziemlich fäddisch, kaum ein hiebreifer Baum drin. Und die paar größeren Bäumchen (überwiegend Kiefer) möchte ich nicht durch durch die Gäule zerfressen lassen. An einigen Bäumen, dort wo Paddock und Weide nah bei einander sind habe ich schon allerhand angefressene Wurzeln und beknabberte Rinde gesehen. Ich denke aber auch darüber nach, wie ich Naturverjüngung dort hineinbekomme. Birken vermehren sich wie die Pest, da ist allerdings mangels Pflege sehr viel Totholz drin. Und der Vorbesitzer hat viele Reifen und allerlei anderen Krempel "ausgesät". Vermutlich ist das Ausleihen einer Motorhacke wohl bei dieser fürchterlichen Wildnis das Richtige. Und viel Fleißarbeit. Den Brombeersaum an den Rändern lasse ich vermutlich als natürlichen Wildschutz vorerst auf 5m Breite in Ruhe.

Schöne Grüße
Michael

Nota bene- Hab mir grad noch mal den Youtube-Link angesehen: Das Ding scheint Sinn zu machen. Wer einen "Schreifneider" hat könnte damit Erfolg haben, ich werd mal nach dem Messer suchen.


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 15:09 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
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Wohnort: 85293
nun meine Köppl Bodenfräse hat eine arbeitsbreite von 85 cm tiefe bis über 30 cm möglich aber wurzeln dicker als 2 cm geht der nicht mehr durch, steine bis Faustgröße sind kein Problem aber die schneiden leiden sehr. 2 nummern größer kann ich mir nicht vorstellen wäre arbeitsbreite von sind 3,4 meter 85 x 2 x 2
meiner hat 12 PS und 5 Gänge und Sperre. hab letztes Jahr Grundstück mit 2000 m² in 2 stunden bis 30 cm tiefe gefräst wo auch Traktoren und Radlader den Boden stark verdichtet haben mit der Hand ging gar nichts. es musste nur noch mit dem rechen nachgearbeitet werden um rasen anzusähen.
für Traktoren gibt es auch Bodenfräsen würde eher für deine Fläche angebracht sein, meine Bodenfräse als Einachser ist der leisungsstärkste.
gibt aber auch eine Steinvergrabfräse für Einachser der macht noch eine bessere Oberfläche nur Preislich sieht es nicht so gut aus ab 4000 € aufwärts bei gebrauchten Gerät mit Einachser ab 16 PS


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 17:36 
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Trekker und Pflug, alles andere ist im Wald Blödsinn. So teuer ist das nicht. Die Grasschicht ist mehrere cm dick, die muss offengelegt werden, um an den Mineralboden zu kommen.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 17:56 
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Wohnort: Oberösterreich
Ich würde mich um die kleinen Fichten, die von selbst kommen, mehr Kümmern.
Auch wenn alle sagen die hat keine Zukunft.
Bei den Eichen, braucht es ja nicht so viele am Hektar; mit gezielter Wertastung genügen ein paar Pflanzen die du ev. ja in deinen Kindergarten vorziehen kannst.
Dort wo schon viel Gras usw. wächst haben Samen keinen Sinn.
Im Prinzip geht Eiche und Fichte, nur muss man beim Durchforsten die Eiche in relativ kurzen Abständen Freistellen wenn es ein Eichenwald werden soll.
Wenn`s gar nicht anders geht 30 Eichen (Pflanzen) Kaufen und gleich unter die Fichten Setzen (oder am Waldrand wo schon mehr Gras wächst) alle 10-20m eine.
gr


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 18:10 
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@burned:
Motorhacke, auch keine schlechte Idee :KK:
Da könnte ich vielleicht sogar an eine kommen :DH:

the-aemkes:
Ja, das denke ich mir schon fast :roll:
Da reicht einfach das Gewicht nicht und ein Aststummel gräbt sich auch nur ab und zu dann einmal ein

buehrer39:
Das ist mir schon klar, die Hoffnung dabei wäre eben gewesen, wenn sie schon einmal da sind und mit den Eicheln etwas finden, dass sie vielleicht auch gleich ein bisschen graben :lol:

@Farmix:
Ja, habe ich, aber flächige Befahrung kommt für mich nicht in Frage
Bodenverdichtung ist eigentlich mit das Schlimmste, was man einem Wald antun kann :kopfschuettel:
Außerdem stehen doch vereinzelte Bäume drin oder ich habe schon mit Einzelschutz hinein gepflanzt
Da wäre einiges an Arbeit umsonst gewesen
Zudem die ganzen Stümpfe, über die ich nicht einfach drüber rumpeln kann

@Eichsi:
Eine Möglichkeit, ja
Würde aber gerne Birken flächig praktisch als Vorwald säen, um den Boden schnellstmöglich wieder zu beschatten
Und Birken brauchen blanke Erde, um gut keimen zu können
Parallel sollen die Eichen dazu sein

@Pumuckel:
Interessantes Gerät :KK:
So etwas in der Art hatte ich eigentlich gemeint
Aber wenn ich mir das Video so ansehe, scheint das doch nicht so gut zu funktionieren wie ich mir das erhofft hätte
Und Flächenleistung wird man damit auch nicht wirklich bringen :?
Bleibt aber auf der Optionen-Liste :DH:

@teribintus:
Dur wirst wahrscheinlich auf das Bild in meinem Thread anspielen, mit den vielen kleinen Fichten
Das ist mitten im Bestand
Hier geht es aber um den Waldrandbereich
Bisher war das Gras dort nicht sehr hoch, also sollte eichen säen schon klappen
Wenn ich sehe, dass die Keimlinge im ersten Jahr in meinem Beet teils über 50cm gewachsen sind :schreck:
Aber je länger die Fläche "brach" liegt, desto schwieriger wird es natürlich


Zur Fläche selbst, so viel ist das gar nicht
Geht ja nur um die eine Waldfläche (vorerst)
Sollen es 800m² sein, mehr auf keinen Fall

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 18:49 
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Hallo, Daniel
Ja ich meinte das Bild in deinem Thread :DH:, Ok, hatte da wieder ein kleines Missverständnis (wie halt öfter :heulen: )
zu Farmix seinen Vorschlag; ich würde das mit dem Flächigen Befahren nicht so dramatisch sehen!
Wenn`s Trocken ist wieso nicht, klar die Stümpfe und vielleicht das Gefälle sind das Problem.
Ein Fichten Wald hat (und macht sich) ja eigentlich sehr wenig Humus
Zitat:
habe ich eben 15cm Rohhumusauflage
(ist eigentlich ja gar nicht so schlecht, für einen ehemaligen Fichtenwald!) darum wird sich auch die Verdichtung in Grenzen halten.
Ein Zinken an der Ackerschiene könnte da schon viel ausrichten, wo es zumindest vom Gefälle her passt, zwischen die Stöcke hindurch?

Würde ich aber auch "nur" in einen ehemals mit Fichten bestockten Bestand machen, niemals in einen Mischwald.


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 20:12 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Daniel, Birken gehen überall auf - in Mauerritzen, in Dachrinnen, im Verbundsteinplaster, an festgefahrenen Wegrändern. Eine Pionierpflanze eben. Auch Eichen brauchen nicht viel. Bei meinen Pflasterarbeiten habe ich jetzt eine gekeimte Eichel mit 7-8cm langem Keim im Splitthaufen 2-5mm (Rollsplitt) gefunden. Da reichte etwas Wasser zum Keimen. Eiben, Eschen und Ahorn keimen ebenfalls, wo der Vogel sie hinköttelt. Auf meinem Grundstück ziehe ich jedes Jahr 30-50 Stück von diesen Sorten raus, aber ein paar kommen trotzdem durch.

:)

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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 20:19 
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Birke säät man am besten auf Schnee aus!

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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 20:32 
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Registriert: Montag 20. Februar 2017, 11:27
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Richtig Lothar, Pionierpflanze
Und was heißt das?
Da wächst vorher gar nichts :!:
Also auch kein Gras
Ich habe noch nirgendwo Birke auf Gras keimen sehen
Klar, für Eichen wäre das eher unproblematisch
Birken wollen nackte Erde, weil sie überhaupt nicht konkurrenzstark sind - wie alle Pioniere

@sinawali:
Davon habe ich auch schon einmal gehört :KK:
Kannst du mir vielleicht eine Quelle nennen oder weißt vielleicht selbst den Grund, warum das so ist (beziehungsweise warum man das sagt)?

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 20:34 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Wohnort: Oberösterreich
.... Daniel war schneller :heulen: :DH:
zu den zwei vorletzten Beiträgen .....Aufgehen schon, die Frage ist nur ob sie dann nicht verdorren?
In Sibirien höchst wahrscheinlich nicht.


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 20:44 
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Wohnort: Eifel
Man soll die auf Schnee aussäen damit man die Verteilung im Auge bahlten kann.

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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BeitragVerfasst: Montag 14. Januar 2019, 20:47 
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Registriert: Donnerstag 19. Januar 2017, 09:43
Beiträge: 718
Wohnort: Nähe Neumarkt / Oberpfalz
Nimm so nen motorhacken aufsatz für den freischneider, die gehn gut für sowas und sind auch leicht zum mitnehmen in deinem steilen gelände

_________________
:Husky: 346xpg, 346xp new,
:stihl:
200
048 AVEQ
462 C-M VW :sabber:
880 mit 120er Schiene für Meterbündel
050AV
070AV
:SoloRex:
Stolz auf Holz


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. Januar 2019, 11:29 
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Registriert: Dienstag 17. Februar 2015, 10:23
Beiträge: 95
Wohnort: Kirchhellen Grafenwald
Zunächst wäre mal interessant zu wissen wie groß die Fläche ist und sind die Wurzeln noch im Boden?
Dann kann man entscheiden was gebraucht wird, ein Schlepper 400+Ps mit Forstmulcher ?….. oder geht es auch eine nummer kleiner?

Als Tipp bei Wald und Holz NRW ist es gängige Praxis die obere Bodenverletzung durch das Rücken entsteht als Aussaat Fläche zu nutzen.


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