Scheinbar hatten alle hier antwortenden - abgesehen von Peter und ClearEye - noch nichts mit Borkenkäfern zu tun
Bild 1:
Harzfluss infolge einer vorangegangenen Verletzung
Tut dem Baum nichts
Bild 2:
"Normal abgestorbene" Fichte
Vermutlich zu wenig Licht
Kein Grund zur Sorge
Bild 3:
Kleine Verletzungen, nicht der Rede wert
Bild 4 & 5:
Analog Bild 2
Bild 6:
Die kleinen Löcher könnten theoretisch vom Buchdrucker sein
Da der Baum aber auch auf nicht-tierischem Weg abgestorben zu sein scheint, eher unwahrscheinlich
1. Nein
2. Wäre es Borkenkäfer, müsste es nach Möglichkeit noch immer raus
Im Winter stirbt im Normalfall nur ein sehr geringer Prozentsatz der Population ab, eigentlich nur Eier und Larven
Ausgewachsene Käfer ertragen Temperaturen weit unter 0°C komplett problemlos (ich meine einmal etwas von einem Experiment mit -60°C gelesen zu haben, das
überhaupt keine Auswirkungen auf die Käfer hatte)
Da es das aber nicht ist, kannst du die bedenkenlos stehen lassen
3. helfen nein
a) wachsen lassen und irgendwann zu Brennholz machen
b) fällen und andere Bäume fördern / etwas neues pflanzen
4. theoretisch ja, jeder Baum hat seinen spezifischen Schädling
Der Fichten-Borkenkäfer geht jedoch nur in seltensten Fällen in Lärche/Tanne
Solltest du also tatsächlich einmal den Fichten-Borkenkäfer bei dir haben, brauchst du dir um den Rest keine Sorgen machen, dass er übergreift
Zum Thema gießen:
Wie groß sind die beiden dir wichtigen Bäume?
Bis 10cm macht es vielleicht noch Sinn, aber darüber...
Ein ausgewachsener Baum gönnt sich gerne einmal mehrere Hundert oder gar Tausend Liter Wasser - am Tag
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Grüße
Daniel
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