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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Juni 2020, 19:12 
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Beiträge: 2033
Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
@Martin:
An vielen Stellen wäre es noch machbar, da stehen einmal 10, 20 Stück
Aber diese Ignoranz, erst gar nicht zu schauen und auf Hinweise gar nicht zu reagieren...

Bestes Beispiel:
Schmaler Waldstreifen, drei Seiten Wiese/Kahlfläche/Stangenholz, die Spitze gehört jemand anderem
Wir unsere 50fm raus gemacht, Nachbar hat in der Spitze auch 8 Stück
Darauf hingewiesen, er möge sie doch machen, dann besteht in dem Eck eine gute Chance, alles erwischt zu haben
Aber seit 3 Wochen tut sich nichts
War das, was wir gemacht haben, im Endeffekt auch für die Katz

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Grüße
Daniel
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Juni 2020, 01:25 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
Beiträge: 1752
Wohnort: Thüringer Schiefergebirge
Bei uns gibt es solche Idioten ( der Kerl hat einen Forstbetrieb) die fahren Käferholz von wo anders her dorthin wo ich und mein Nachbar es verzweifelt versuchen bei uns aus dem Wald zu bekommen. Hab es mehrfach dem Förster gesagt ...nix passiert :wut: . Noch hält es sich bei mir aber noch in Grenzen bis auf diese Ecke.... Noch...

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LG Stefan

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Juni 2020, 10:06 
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Registriert: Dienstag 17. März 2020, 09:53
Beiträge: 37
Verdient der "Idiot" evtl. daran?
Hält er die 500m ein?

Auszug ALF BY
Zitat:
Verbringung von Stammholz aus dem Wald
Besteht die Möglichkeit, Schadholz mind. 500 m vom nächsten Nadelwald entfernt auf ein Zwischenlager zu verbringen, so werden diese Mengen mit 12 €/fm gefördert.
Als Nachweis dienen die Holzlisten.
Der Lagerplatz muss vom Revierleiter anerkannt sein.
Quelle


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Juni 2020, 15:01 
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Beiträge: 2789
Wohnort: Menden (Sauerland)
Für unsere Stadt nochmal genauere Zahlen:

Bewaldete Fläche 577 Hektar, ca ein Viertel davon war vor drei Jahren Fichte

In den letzten paar Jahren wurden 50.000 Festmeter, überwiegend als Käferholz, geschlagen. Davor waren es ca 3000 bis 4000 Festmeter pro Jahr.

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Juni 2020, 15:16 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Trotz Regen die letzten Wochen, unsere Kiefernwälder hier im Umkreis werden von Woche zu Woche röter, egal wo.

Gruß Micha


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Juni 2020, 18:50 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
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Wohnort: Thüringer Schiefergebirge
@ Nuke : 500m sind bei uns kaum einzuhalten da müsste man das Holz direkt ins Dorf setzen. Aber der Kerl hat genug Wiesen für seine Pferde die weiter weg wären als direkt am Wald. Was mich besonders ärgert ist das noch kontaminiertes Holz von wo anders noch dahin gebracht wird. Wäre das hier aus den Bestand wäre es auch blöd aber nicht zu ändern. Der verkauft das als Brennholz glaube aber es ist bei ihm mehr Blödheit als Böswilligkeit. :DR:

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LG Stefan

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2020, 08:25 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Du verwechselst gerade "Blödheit" mit Geldgier und Egoismus...

Dem ist es schlichtweg egal, solange er Geld bekommt.

Ist doch normal mittlerweile... :kopfschuettel:


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2020, 12:51 
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@ HoFall : wahrscheinlich hast du recht :kopfschuettel:

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LG Stefan

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2020, 13:05 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Bei meinem Schwiegerpaps in der Eifel ist die Situation so, dass es viele kleine Parcellen gibt mit Besitzern, die das geerbt haben, aber mittlerweile ganz woanders wohnen und leben und ihren Wald seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Da bleiben auch die Käferbäume stehen oder liegen, wo sie hingefallen sind.
Zum Glück gibt es zwar einige Käferbäume, aber nicht in dem Ausmaß, wie es hier von woanders zu lesen ist. Und für den, der nicht selber fällen will, wird es auch teuer, vom Harvester einzelne Käferbäume rauspflücken zu lassen.

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2020, 13:41 
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Beiträge: 6312
Wohnort: Wild South-West
Ich übertreibe jetzt (/noch) ein bischen:

Wenn das so weiter geht, braucht es ein Wald-Notstandsgesetz.
Wer einen Käferbaum meldet und der 2 Wochen später nicht fort ist, dem gehört er und darf ihn holen...

Was glaubt ihr, wie schnell da was passieren würde... :pfeifen:

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2020, 14:02 
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Registriert: Mittwoch 6. August 2014, 20:09
Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Nee,
übertrieben ist das nicht,
aber passieren würde auch nix.

Solche Wälder/kleine Parzellen haben wir auch viel.

Das selbst entnehmen wäre manchen sogar Recht,
weil der 60-90 Besitzer nicht mehr kann/mag
und die Kinder in min. 100km Entfernung ihren Lebensmittelpunkt
haben und "zur Not" mal Weihnachten die Eltern im
3-Familien-Wohnhaus (was für die Kinder größer gebaut wurde)
besuchen... :kopfschuettel:

Um beim Thema zu bleiben,

das die ihre Wälder nicht mehr selbst kontrollieren/können
ist mir auch klar.

Aber das hat viele Gründe.

Egal,
der Käfer ist eine weitere Folge unseres
Luxus/Gesellschaftsproblem´s

Zurück an die Front,
ich geh jetzt wieder durch den Wald laufen,
den Nachbarn und Gemeinde sagen das wieder ein paar braun
sind, und warte weiter was passiert... :roll:


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2020, 14:52 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3216
Wohnort: im wilden Süden
Hallo, wenn sie denn braun sind ist es eh zu spät. Da sind die schon ausgeflogen.
Einzig an Straßen und Wegen sollten die es Gründen der Verkehrssicherheit weg.

Grüße Clemens

_________________
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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2020, 19:40 
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Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Entschuldige,
ich wollte nur das Posting schnell beenden. :oops:

Es fehlte,
die ersten Bäume mit Bohrlöchern die ich vor ein paar Jahren
gemeldet habe, haben auch niemanden interessiert...

Allen voran nicht, das zuständige Forstamt,
für die Flächen Staatswald.

Aber ich bin da ja entspannt,
zumindest ich hab mir nix vorzuwerfen,
weil ich den entsprechenden Leuten bescheid gesagt hab... :roll:


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2020, 00:00 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2018, 22:39
Beiträge: 71
Wohnort: Grenze Münsterland / OWL
Vielleicht sind vielle auch überfordert oder überrascht, wie schnell das geht. Oder beides.
Überracht war ich selbst jetzt eigentlich nicht mehr.
Habe es ja die letzen beiden Jahre live und mit offenen Augen in der Umgebung gesehen. Nicht nur hier im Forum.
Und auch immer wieder mit vielen drüber gesprochen.

Bei mir im Umkreis waren die letzten beiden Jahre schon viele Fichten kaputt; üblicherweise alt gewordene Wildschonungen.
Käfer und Trockenheit; bei mir (meinen eigenen) nix von den 15 Stück 38-42 jährigen.

15, da kann man nicht mal von Wald reden.

Ostermontag ein Bohrloch, zwei Wochen später zwei. Keine Gefahr. Hatten wir immer mal und Familie Specht ist ortsansässig.
Zwei Wochen später nennenswerte Zahl und Bohrmehl. Mist.
Dann Schienenthematik und andere Baustellen.

Dann hatte zwei Wochen keiner Zeit mitzukommen. Ist halt so.

Speziell für die ersten beiden zu legenden Bäume, da wollte ich, dass zwingend eine zweite Person vor Ort ist.
Das, was jetzt noch steht, macht mir technisch und allein keine Sorgen mehr.
Aber 55-60 cm im Fällschnitt (ja bei 38 Jahren Alter der Bäume), das sind nicht meine normalen und gewohnten Dimensionen.
Ich mach das, aber dann mit Vorsicht. Und eben zu zweit. Und wenn keiner mit kann, dann eben nicht.
Gut, sind nicht alle Bäume so dick geworden. Obwohl alle gleich alt.

Dann letzte Woche (20.06.20) eben 6 oder 7 gelegt, geschält, 3m oder kürzer. Nach 8 Stunden Arbeit habe ich zwei Tage eigener Regeneration gebraucht.
Dann gestern wieder 2 gelegt und fertiggemacht (Kollege hatte gestern keine Zeit, meine Frau war als Notfallmelder mit, hat dann aber auch geschält; hat gut entlastet).
Abbruch um 12:00 Uhr in prallster Sonne. Das ist das, was mich schafft. Nicht die eigentliche Holzarbeit.
Und für einen Baum zweieinhalb Tanks nur zum Entasten; hab ich auch noch nicht gehabt. Und drei Liter Wasser/ Schorle für mich in gut 4h.

Viele Larven, einzelne hellbraune, also Jungkäfer, wie ich gerade gelernt habe. Mist. Doch auf der Zeitgrenze; ich hatte gedacht ich hätt noch so zwei Wochen.
Na immerhin sitzten sie in den (geprüften) Ästen nicht drin.

Sind nur insgesamt 15 Bäume.Jetzt nur noch 7 oder 8.
Ich kann die auch nicht alle aufeinander in großes Mikado fallen lassen. Zu unfallträchtig. Und Gebäude auf Wipfelentfernung.
Also alles schräg vor den Gebäuden weg fallen lassen.
Alles einzeln oder je zwei Fällen, asten, schälen, verräumen.
Gestern nur zwei Bäume geschafft in vier Stunden, tot für zwei Tage, obwohl ichs jedes Jahr für 15 bis 30 rm tue.

I'll do my very best, but....

Ich war gestern um 12 dann so tot, dass ich nach dem Mittagessen erstmal zwei Stunden geschlafen habe, bevor ich Werkzeugpflege gemacht habe.
Bei 0 grad, habe ich keine Probleme, aber diese Temperaturen dabei schaffen mich echt.
Mag man drüber lachen, aber was machen die, die nur einmal im Jahr ihre zwei rm holen ?? Ich bin immerhin zwischen 20 und 40 rm pro Jahr draussen und ein bisschen im Training.

Schon überlegt, ob ich diese Woche nen Tag Urlaub einschiebe. Soll ja kühler bleiben.
Zeit wirds, weil, wennst beim Keilen im Nadelregen stehst, gehts mit dem Verfall schneller als erwartet (also doch etwas überrascht....)

Jedenfalls hat sich die 45cm Sugihara - Schiene schon mal gut bewährt.Danke, Carsten.
Schon das aufrechte Entasten entlastet ja dochh ungemein, und die 180gr weniger ggb. der Vollstahl - Schiene sind auch hilfreich.
Photos habe ich, aber jetzt keine Lust mehr. Kommt noch.

(Trauriger) georg.
Traurig, weil schad um die Bäume und schad, weil es nicht schneller geht.

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2020, 00:01 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2018, 22:39
Beiträge: 71
Wohnort: Grenze Münsterland / OWL
Ups, genau auf 00:00 Uhr....

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 12:05 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

alle Fangbäume sind jetzt geschält. Bisher noch kein Stehendbfall festgestellt.

Gruß


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 13:01 
Offline

Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
Hallo Salomon,

wie stark war der Befall?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 13:36 
Offline

Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Moin,
bei uns Lobensteiner Ecke (Thűringen), 1 Dűrren gesehen und 100 frisch Befallene weggemacht.
Dieses Jahr wird sehr massiv mit Käfer werden.
WBS sagte in einem Interview, es lohnt sich bald nicht mehr das aufzuarbeiten. Super Empfehlung an die Waldbesitzer die Sie betreuen.
Fűr den Festmeter Käferholz (Blöcke) gibt es wohl 22€.
Holz fließt ganz ganz schlecht ab, die Sägewerke kaufen lieber das Holz in Tschechien.

MfG

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:Husky: : 61,242,2x 254 (1x in Teilen),372 (umgebaut auf 325),362,350,357
:solo: : 2x 644,2x 651,667,681,620 VA,Solo Rex,Solo 634
:partner: : 3x Partner P5000,Partner P7000
:jonsered:670,CS 2240
3x Werus ES 35
:dolmar: :118 Super
2x Dolpima PS 90,Dolpima BK 3a
Taiga 214
:stihl: : 4x Stihl MS 044 Wracks,MS 026 Wrack


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 13:58 
Offline

Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

@hanne: Die Fangbäume waren komplett voll mit Käferlarven. Hatte 6 fm Fangbäume, jeweils 2 pro Käfernest vom
letzten Jahr.

@Ferris85: Glaube nicht, das es in diesem Jahr so extrem wird wie im letzten. Dazu passt die diesjährige Witterung
nicht ganz. Ja aus einem Baum können so viele Käfer ausfliegen, das es für viele andere reicht. Mein Nachbar hatte
letztes Jahr erst einen Käferbaum, aus dem wurden dann 70 fm.

Sollte ich dieses Jahr noch Stehendbefall bekommen, fahr ich den aus dem Wald und lege die Blöcke in den
Garten. Da können sie dann luftig lagern, ev. steigt der D-Holzpreis im nächsten Jahr wieder dann lohnt sich
auch der Verkauf wieder, da D-Holz seine Qualität nicht verschlechtern kann.

Gruß


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Juli 2020, 14:25 
Offline

Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
D Holz kann denk ich auch zu ISFK werden.
Wir haben mal gelernt, bei D Holz 40% műssen gewerblich verwendbar sein.

MfG

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