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BeitragVerfasst: Freitag 10. April 2020, 15:04 
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Beiträge: 1030
Wohnort: Grafenau; Bayerischer Wald
war grad im Wald kontrollieren.
Südhang, 500m NN.
Die Wipfel von den Fichten und Tannen, die ich Ende Dezember gefällt hatte, sind ausgeastet.
Und da habe ich heute die ersten Käfereinnistungen gefunden!
Die werde ich nun über Ostern weiter beobachten...


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BeitragVerfasst: Freitag 10. April 2020, 19:00 
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Beiträge: 6318
Wohnort: Wild South-West
Schälen oder verbrennen, gleich!
Was anderes hilft da nicht!

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. April 2020, 19:10 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

ich leg mir wieder wie auch in den letzten Jahren 3-4 Fangbäume pro Bestand. Dann wöchentlich kontrollieren,
wenn die Käferlarven das weiße Stadium erreicht haben, werden die Fangbäume geschält (mit Eder Rindenhobel)
schon ist die Anzahl der Käfer deutlich reduziert.

Gruß


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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. April 2020, 20:40 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Wenn es bei uns nicht bald regnet, wars das wohl mit dem Kiefernwald.
Seit 1 Monat kein Niederschlag, die Felder sind wie Asche.
Auch die wenigen Eichen machen mir Sorgen.
Bisher waren nur kleine Bäumchen betroffen.
Der hier hat BHD 25 cm
Bild
An dem Baum im Hintergrund links, sieht man wie es beginnt, irgendwelche feuchten Stellen an der Rinde.
Ich weiß nicht, was es für Viecher sind und was und ob überhaupt, man dagegen tun kann.

Gruß Micha


Zuletzt geändert von Micha1983 am Donnerstag 16. April 2020, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. April 2020, 20:46 
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Wohnort: Niederösterreich
das ist aber nicht die trockenheit...sonst wär da kein gras.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. April 2020, 20:41 
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Registriert: Donnerstag 30. Juli 2015, 21:54
Beiträge: 206
Ich habe bis jetzt dieses Jahr ca 200 FM Käferholz gemacht und es nimmt kein Ende...
Wo man hinschaut ist alles Braun

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BeitragVerfasst: Samstag 18. April 2020, 21:45 
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Welche Region ist das?
Alles Käferholz von 2019 oder schon von dieser Saison?

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. April 2020, 11:11 
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Beiträge: 27
Zitat:
irgendwelche feuchten Stellen an der Rinde
Vielleicht Eichenprachtkäfer (Agrilus biguttatus).


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. April 2020, 15:28 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Hab gerade mal danach gegoogelt, könnte passen.
Da steht auch, das die Eichen geschwächt sein müssen, durch lang anhaltende Trockenheit.
Dadurch kann sich der Baum nicht mehr mit Schleimfluß wehren.
Die Viecher geben dann den endgültigen Todesstoß.
Eichen waren sonst immer eine sichere Bank, vom Prozesionsspinner mal abgesehen(kam bei uns noch nicht vor)
Möglicherweise ist es auch ein ungünstiger Standort.
Alles sehr Felsig, mitten drin liegt ein Steinbruch, in dem 1860 rum, die Grauwacke Feldsteine für unseren 4 Seiten Hof gebrochen wurden.

Gruß Micha


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. April 2020, 10:47 
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Registriert: Sonntag 20. Februar 2011, 21:00
Beiträge: 53
Wohnort: Nordpfälzer Bergland
Hier meine Erlebnisse als kleiner Privatwaldesitzer, bis 2018 ohne tiefere Kenntnisse was Borkenkäfer angeht.

Hatte 2018 ein Käfernest in 40 Jährigen Fichten. Selbstverschuldet, hatte 3 Rm Brennholz Fichte ungespalten nicht abgefahren... Im Frühjahr 2018 fand ich den Haufen mit loser Rinde und bereits ausgezogenen Käfern vor. Dumm gelaufen.
Das gesamte Frühjahr und Sommer 2019 hab ich gefällt was Harzausflüsse hatte, meist bevor der Baum orange wurde. Das Gebiet ringsum dann etwas dünn gestellt, Pheromonfallen aufgestellt und min. 20.000 Buchdrucker, später im Sommer auch Kupferstecher, abgefangen. Ergebnis war 300 m² Kahlschlag und 1000m² Durchforstung (jeder dritte Baum). Das Holz wurde direkt geschält oder ganz fein gespalten und blieb zum Teil im Wald (Holzlager war voll). Kronen und Äste wurden sofort klein geschnitten und breit verteilt sodass alles rasch trocken konnte. Die Mühe hatte sich gelohnt, ab August bis Ende 2019 war Ruhe, kein Baun kam mehr dazu. Die Fallen fingen wohl das ab, was beiflog.

Bis heute ist an diesem Nest kein Baum erkennbar befallen.

Hatte Ende 2019 leider eine einzelne Fichte (100m!) neben dem Käfernest übersehen. Januar 2020 entdeckt, die Rinde fiel gerade ab. Jetzt hab ich vorsorglich um diesen Platz dünngestellt, damit das Wasser für weniger Bäume zur Verfügung steht. Seit Ostern fliegen die Buchdrucker und Kupferstecher sehr fleißig in die umgesetzten Fallen (seit dem 06.04. schon ca. 1500-2000 Buchdrucker), sowie jedes frische Stück Holz hat Bohrlöcher. Die 15 Rm Fangholz sind nun gespalten und werden die Tage abgefahren, damit die Brut weg ist und auch Geschwisterbruten möglichst nicht abgelegt werden können. Hoffentlich hab ich damit das Meiste, denn nochmal ungeplant 50 Rm Fichtenholz brauch ich nicht unbedingt...

Habt ihr noch Tipps, was man vorsorglich machen kann? Zwischendurch mal eine Fichte fällen, 2 Wochen liegenlassen und raus?

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. April 2020, 12:07 
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Beiträge: 3222
Wohnort: im wilden Süden
Hallo,

du hast alles richtig gemacht. Was aber wenn dein Waldnachbar sich nicht um seinen Wald kümmert?
Und da ist nicht nur der Privatwaldbesitzer gefragt. Januar 2018, ein Wintersturm verursachrt einige Sturmschäden, überall ein bischen, so dass selbst Kommunen und Staat es nicht für nötig halten sich darum zu kümmern, weil zu teuer, keine Forstunternehmer zu bekommen und keine eigenen oder zu wenig Forstarbeiter. Dann kam der trockene Frühsommer 2018 und es ging los. Hier sind hektarweise die Fichtenbestände braun geworden. Da hst du keine Chance.
Mein Bruder hat aus 15 ha Wald (da stehen aber nicht nur Fichten) in 2018 etwa 300 FM Käferholz geschlagen. Das ging dann irgenwie alles so schnell, dass man gar nicht mehr nachkam bei den vielen Parzellen.
Letztes Jahr ging es sofort wieder los. Etwa 1000 FM Käferholz aus 15 ha Wald. Und wenn das jetzt wieder weitergeht. gibt es hier so gut wie keine Fichten mehr.

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. April 2020, 12:28 
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Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Wir machen im Moment mit 5 Mann nichts anderes. Junge Bestände ablaufen und alle angeschobenen, gefallenen und abgebrochenen klein schneiden. Da werden jeden Tag etliche Meter an den Boden geschnitten, K-Holz ist defizitär im Moment, da kann mans auch in die Wurst schneiden. Für stärkeres Holz in ausreichender Menge kommt der Harvester.
Stellenweise auch als Vollbaum abgepoltert und begiftet. Wir sind da scharf dahinter, es lohnt sich aber auch. Hier ist nur sehr wenig Käfer, noch.

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Der Alex!
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BeitragVerfasst: Dienstag 21. April 2020, 17:08 
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Registriert: Mittwoch 19. Februar 2020, 11:39
Beiträge: 223
Wir sind auch mittlerweile hinterher, der ganzen Sabine-Sturmwurf wird jetzt gerade gerückt und aus dem Wald gezogen, dann kommt noch mal der Harvester um die nächste Generation jetzt schon rauszuschneiden und aus dem Wald zu holen...

Erik

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Meine Revierausrüstung:
:stihl: MSA 200 - Schweizer Messer :dolmar: PS4605 - Fichtenmoped :Husky: to come ???
Stihl KMA 135R Freischneider & Fräse; Dolmar PS250.4 Blasgerät


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. April 2020, 23:32 
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Registriert: Montag 2. März 2015, 21:21
Beiträge: 67
Wohnort: nähe Braunschweig
Moin, mein Fichten-Borkenkäferproblem ist gelöst. Alle Fichten zu Brennholz gemacht, keine Chance. Dreiviertel ha, direkt hinter dem Wohnhaus, 50 jahre alter Bestand, sehr schade! Habe jetzt sehr gemischt angepflanzt, auch ein paar Fichten, aber als Nadelholz überwiegend Douglasie, Edeltanne, ein paar Kiefern und Eiben. Dazwischen viel Ahorn, wenig Eiche, Sommerlinde, Birke, Esche. Mal sehen, was bei unserem Sandboden in die Gänge kommt...

Grüße vom
Casi


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. April 2020, 07:44 
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Registriert: Samstag 18. März 2017, 13:00
Beiträge: 266
Wohnort: 01561 Randsachsen
Moin
Ich fahre jede Woche so eine Fuhre raus. ca 6RM.
Bild
Mit dem Gespann 2t Kipper und 2t Multicar Anhänger bringt man schon was weg.
Allerdings ist es ein nahezu ausichtsloser Kampf, in unserem großen Wald(3ha) Kiefer, ist letztes Jahr der Harvester durch.
Durch Stürme und Käfer liegt schon wieder oder immer noch, soviel drin.
Habe angefangen Rückegasse, für Rückegasse zu beräumen. 5000m² habe ich geschafft.
Zuhause wird der Platz aber langsam knapp, da liegen schon 250 RM gespalten und gestapelt.
Es ist auch schon viel zu warm, die Stech Viecher wollen einen gern auffressen und in den Sommermonaten habe ich eigentlich andere Aufgaben.
Das kleine Waldstück(2ha) habe ich momentan sauber, das ist ja aber auch nur eine Momentaufnahme.
Ohne baldigen Regen, wird wohl alles den Bach runter gehen. :heulen:

Gruß Micha


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BeitragVerfasst: Samstag 30. Mai 2020, 19:54 
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Heute habe ich die drei Fallen geleert, die um unseren letzten kleinen Fichtenbestand stehen:

Bild

Das dürften mehrere Zehntausend Stück sein. Trotzdem sind 10 % der Fichten tot und weitere 20-30 % befallen. :heulen:

Einige hundert Meter entfernt an unserem südlichen Waldrand stehen ein paar ha Fichten, an denen außer Käferzucht nichts gemacht wird. Die sind in absehbarer Zeit ein Totalschaden. Deshalb haben wir keine Chance, den Bestand zu retten. Ende nächster, Anfang übernächster Wochen kommt der Harvester und macht unseren Restbestand platt. Das wars dann mit den Fichten in unserer Ecke. :evil:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Mai 2020, 07:36 
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Registriert: Mittwoch 6. August 2014, 20:09
Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Ja,
der Käfer kann sich prächtig entwickeln,
gestern hab ich den ersten kleinen rausgemacht. (BHD15)
Toi,toi,toi, sonst nix bisher,
nur aussenrum ist alles befallen.

Aber wenn die Nachbarn nix machen... :kopfschuettel:

Eichen (Laubhölzer) hab ich bislang nur tote Bäume die
befallen/bewohnt werden.
Aber auch in den Kiefern ziehen große Bohrkäfer ein.
Da find ich das Vogelfutter immer beim spalten. 8-)
Nicht aber in den gesunden, stehenden...

Ich geh jetzt einfach davon aus das bleibt so. :roll:


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Mai 2020, 17:25 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

bei uns sind die Fangbäume gut angeflogen. je nach Wetterlage wird in den nächsten 10 Tagen mit dem
Eder-Schälgerät geschält.

Gruß


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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Mai 2020, 18:59 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
War heute mit meiner Holden im Siebengebirge Wandern. In dem Bereich, den wir gesehen haben, steht vor allem Buche-Eiche-Mischwald, zum Teil als natürlicher Wald ohne Ausforstung und Verwertung. Steht gut da. Ab und zu mal was geworfen, aber das sind Einzelfälle.
Schlimm dagegen die wenigen Ecken, in denen Fichten stehen oder eher standen. Das sind dann Kahlschlagecken mit etlichen Raummetern geschälter Stämme am Wegrand. Was noch steht, ist großteils braun von oben bis unten. Und muss auch weg.
Glaube nicht, dass in der Ecke noch jemand Fichten setzt.

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BeitragVerfasst: Sonntag 31. Mai 2020, 19:32 
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Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 18:05
Beiträge: 3673
Wohnort: Aargau Ch
Hallo
Zitat:
Glaube nicht, dass in der Ecke noch jemand Fichten setzt.
Bei uns ist der Kampf auch verloren.
Wird nur noch das geräumt wo der Käfer noch nicht ausgeflogen ist und der Befall rechzeitig erkannt wurde. An Waldrändern oder bei Strassen auch damit die umstürzenden Bäume keine Probleme verursachen. Aber die stehenden ohne Nadeln sind ein guter Windfang für den Jungwuchs.
Sieht halt Scheisse aus mit den braunen Flecken.
Sehe aber auch im Schwarzwald so viele braune Stellen, so viel Holz in so kurzer Zeit kann niemand brauchen. Bei uns gehen jährige Pollter für 5 Fr. pro M3 ins Hackholz. Bei den kürzlich gekauften OSB Platten anhand der blauen Flecken bestimmt auch sehr viel Käferholz drin.
Habe eine Parzelle da Stand 2006 nach Käferbefall fast nichts mehr, jetzt stehen Buchen das kaum mehr durchlaufen kannst. ( Naturverjüngung). In einer anderen Parzelle verrecken die Fichten alle so mit 30-40 cm Durchmesser. Die Sachen sind durch die Eschenwellke in der Parzelle alle kaputt. Komischerweise kommen durch Naturverjüngung vor allem Weisstannen und etwas Buchen. Lasse das wachsen, denke was natürlich wächst kann nicht so schlecht sein. Fichten: Pflanzen? Nein! Wenn aber eine mit Naturverjüngung kommt darf sie bleiben.
Habe aber schon über Mammutbäume nachgedacht, das Klima könnte passen.
Gruss Markus

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