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Ich bin inzwischen am zweiten Flächenlos von der Gemeinde. Ich muss aber sagen dass die meisten Bäume eher vertrocknet sind als dass die Käferbefall zeigen.


In meinem eigenen Wald habe ich zum Glück gar keine Ausfälle bisher.

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Gruß Jens

PS 7300
PS 5105CX
PS 350c

DOCMA VF105 Spillwinde

MEINE BILDER

Ich war letzte Woche im Wald und habe nebenbei mehrere BHD 15 - 25 cm Waldkiefern entfernt, welche noch taggleich als Brennholz abtransportiert wurden.
Es kam vorsichtshalber alles raus, was den Anschein machte eine potenzielle Gefahr darzustellen.
Darunter waren ein paar mit braunen Kronen, da löste sich zum teil die Borke schon ab, dann alles mit sichtbaren Einbohrlöchern trotz grüner Krone, ebenso kam alles raus, was nicht mehr Sattes grün war und den Eindruck machte langsam zu vergilben und zu guter Letzt alles mit weniger als 30-40% Nadeln in der Krone was am ende insgesamt 25 RM auf 2 ha ausgemacht hat. Reisig unter 5 cm verblieb im Wald.

Leider musste ich drei braune Schwarzkiefern stehen lassen, da sich diese mitten in einer Einzäunung befinden und genau auf den Wildschutzzaun fallen würden, muss mir da noch was überlegen

Von den Stürmen 2019 bin ich zum Glück verschont geblieben, lediglich zwei gebrochene Sandbirken am Gewässer, damit kann ich gut leben.

Auf die kommende Saison bin ich gespannt, mal sehen, was uns alle noch erwartet

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Viele Grüße,
René

Husky 562 XPG Motorsäge mit 45 cm Schwert
Husky 550 XPG Motorsäge mit 38 cm Schwert
Husky 555 RXT Freischneider mit Balace XT Tragegurt
Fuxtec FX-EB152 Erdlochbohrer
Fuxtec FX-WP152 Wasserpumpe
Honda WH 20 EFX Hochdruckpumpe
Jansen GTS-1500E Häcksler
Yanmar YM2220D Kleintraktor mit Fronlader
...

Hallo hanne, hallo STONECREEK,
hab mir gerade diesen Link angesehen,
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... t-100.html
Wenn man sich das alles ansieht, eine Katastrophe nicht nur dort auch bei uns.
80 % der Bäume sind Krank , und die Waldbauern fordern ( was falsches) von der Politik!,
die wollen ja die Digitalisierung immer weiter treiben, ein G5 Netz und das ist der absolute Todesstoß für unsere Wälder.

Meinung, Wetten!, dass es in 25 Jahren keinen Wald mehr in Mitteleuropa gibt.

Wenn du nicht immer so Zeug raushauen würdest..
Nur weil du die Technik nicht verstehst ist das kein Voodoo!
Naja, dafür scheinst du in anderen Bereichen ja viel Mühe zu geben.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

... mal abwarten, ich werde mir auch hier noch mühe geben, bin auch nur ein Mensch.
Ston.., zumindest mal Danke, habe aus deinen letzten Beitrag auch etwas (verdeckte) Anerkennung erfahren.

fg

Meine persönliche Meinung: Ich bin heilfroh nicht von unserem Wald leben zu müssen.

Der Borkenkäfer ruiniert nur wegen der immer heftigeren Trockenheit die Bäume. In den nächsten 10-20 Jahren wird es sehr viel sehr billiges Holz am Markt geben. Das jetzt erst mit ernsthaft mit dem Umbau begonnen wird, wird sich bitter rächen, weil alte Bäume schneller Sterben werden als junge nachwachsen.
Ich will da auch auf niemanden mit dem Finger zeigen, aber wenn es auch in Zukunft noch einen dichten Wald geben soll, muss schnell was passieren.
Der Käfer ist nur ein Symptom einer viel größeren Ursache.

was hat ein G5 netz mit dem Zustand der Wälder zu tun?

Hallo,

meines Wissens nach wird Waldumbau schon seit über 30 Jahren betrieben. In manchen Regionen mehr, in anderen weniger.
Fährt man mit offenem Auge durch die Landschaft, lässt sich das auch erkennen.

Die Fichte ist nicht auf allen Standorten auf denen sie jetzt wächst heimisch. Oft wurde sie auch auf Standorten angebaut,
die schon vor 100 Jahren dafür grenzwertig waren.

Extreme Käferjahre hatten wir immer schon mal. denke da an 2003, 2008 und halt jetzt 2018.

Hauptursache sehe ich aber nicht nur bei der Witterung.

Ende der 80 er Jahre wurde noch Nadelholz im Wald geschält, Holzeinschlag fand überwiegend im
Winter statt. Im Frühjahr wurden für den Käfer Fangbäume gelegt, die später geschält wurden.
Alles diente dazu die Käferpopulation klein zu halten.

Heute sehe ich das Problem aber nicht nur an der anders praktizierten Forstwirtschaft, sondern
auch massiv durch menschliches Verhalten. Da bleibt Bruch- und Wurfholz aus dem Winterhalb-
jahr einfach liegen. Das sind dann ideale Brutstätten für den Käfer.

Auch wundert es mich nicht, dass die Forstunternehmer lange Listen an abzuarbeitenden
Aufträgen haben. In normalen Jahren können sie oftmals gerade so überleben, da nicht
genügend Arbeitsaufträge da sind. Kommt es dann zu einer Katastrophe dauerts halt
länger. Würde in normalen Jahren mehr Holz genutz, wären auch Kapazitäten für
extreme Holzanfälle da.

Wenn ich so über Land fahre sehe ich sehr häufig Bestände, denen schon seit Jahrzehnten
die Pflege fehlt. Dicht bestockt mit einem insgesamt labilen Bestandesaufbau. Wen wundert es
dann noch, wenn Sturm und Käfer zuschlagen.

Mit bestem Gruß

.... da kann ich nur zustimmen, gut erklärt. ich hätte es ja schon öfters versucht zu Erklären zB.: da http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... start=1300 es will einfach keiner Hören!, werde nur als Depp angesehen, wahrscheinlich weil ich es nicht Verständlich Erklären kann , und selbst dann ich hätte (habe alle gegen mich) was mir ja egal ist, wenn es um die Wahrheit geht!

erklärt hast Du da irgendwie nix, nur geschrieben, dass es so sei.

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

Ja dann, warst du zu Faul dich bei dem angegebenen Link durchzuarbeiten!
Ein Baum (Mehrjähriges Lebewesen, betrifft aber auch einjährige Pflanzen, etwas schwächer, weil näher Erden verwandt )
Eine vom Menschen umspannende Abschirmung (eben durch seinen Elektro Mist) lässt die Kräfte die die Pflanze braucht schlechter zur Erde ( die Lebt eben im Zusammenhang mit dem Weltraum, Sterne usw.) , die für die Pflanze essentiell sind.

Vorerst zufrieden?

@teribintus. Weißt Du, was alles von der Sonne und aus dem Weltraum an Strahlung aller möglichen Wellenlängen auf uns herunterprasselt ?
Da ist das, was wir selbst produzieren, zumal im Wellenlängenbereich von Funkstrahlung, ein "laues Lüftchen" dagegen

Mit der Erklärung ja, ich halt es aber für Unfug.

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

Wieso denn?, aus dem selben Grund wie Hullu meint?
@Hullu das ist natürlich war , aber unser Atmosphäre schützt uns, damit nicht alles ungeschützt herunterkommt. Und es wird immer mehr Ungeschützt herunter kommen, wenn wir kein Verständnis für Universale Zusammenhänge VERSTEHEN wollen.
Meine Wette steht , nichts mehr an Wald wird übrigbleiben, glaubt mir mir wäre es auch anders lieber!
solange wir aber zu keinen höheren Natur Verständnis kommen ( als eine materialistische) wird es so sein wie das Amen im Gebet.

Liebe Grüße, und nichts für ungut!

Ich halte die Wette

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

@Teribintus: Weil die Gefahr durch diese Strahlung in der Erwärmung besteht, die Grenzwerte aber so niedrig sind, dass diese so gut wie nicht stattfindet. Bäume haben in Zeiten existiert, als der Temperaturdurchschnitt viel höher war, als Beispiel in Brandenburg, bei 12 Grad mittlerer Temperatur (heute sind es 8,5 Grad).

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Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen

Falls jemand am Donnerstag Quer nicht gesehen hat.
Bayerns Wälder erleben schwere Zeiten:
https://www.br.de/mediathek/video/kaefe ... 001ad7521f

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G5 bedeutet alle 1000m einen Mast, weil die Reichweite sehr bescheiden sein soll. Wer soll das flächendeckend bezahlen und mit den Grundstückseigentümern die Nutzung vereinbaren?
Das bekommen darum eher nur Autobahnen und Gewerbegebiete.
Als Bayer bin ich zudem zuversichtlich, dass unsere Landesregierung vorher alles zubetonieren lässt und somit eh kein Baum gar nie nicht nicht geschädigt werden kann.

wer legt die Grenzwerte fest? Und welche Zusatzfaktoren gab es noch nicht als die Grenzwerte festgelegt würden.

hallo,
@sinawali,die Gefahr der Strahlung besteht nicht in der Erwärmung ( ist nur eine Begleiterscheinung, ja; aber auch die Versiegelung, die viel Verschwendung, unnötige Chemie und mangelnde Wald Pflege wo einfach auch nicht mehr das viele CO² gebunden werden kann, will da jetzt nicht den Landwirten in erster Linie die Schuld in Schuhe schieben. Da gibts noch vieles andere)
Die Gefahr der Strahlung (und je feiner, "schlecht oder nicht messbar" desto verehrender) besteht in einer Schädigung der Wurzel der Pflanzen hauptsächlich zuerst der Bäume, die sind ja mehrjährig und sind von noch anderer Wärme abhängig! sonst würden sie ja Anfrieren!!! (den die Sonnenwärme leitet die andere Wärme, die Bäume brauchen zur Erde, kommt aber von noch weiter Draußen als die Sonnenwärme.

@ auch war!

Ist G5 soviel schlimmer als G4, G3 und UKW?

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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