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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 22:56 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
die Ausländischen Lebensmittel werden gekauft weil Sie billig sind und in Unmengen verfügbar... Wenn Deutschland morgen keine Lebensmittel mehr Produziert wird das keine Auswirkung auf den Weltmarkt haben und die Preis vielleicht für kurze zeit etwas höher sein mehr aber nicht.


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BeitragVerfasst: Freitag 22. November 2019, 09:01 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3213
Wohnort: im wilden Süden
Hallo Hanne,

da bin ich anderer Meinung. Wenn in Deutschland die Erzeugung von Lebensmittel eingestellt wird, sind wir sowas von abhängig.
Die Auswirkungen sind im Krisenfall in keinster Weise abzuschätzen.
Das Problem aber ist, dass auch das ganze Wissen um die Produktion verloren geht, um das wieder zurückzugewinnen braucht man viel Zeit und langen Atem.
Vor 70 Jahren hat eine Arbeitskraft in der Landwirtschaft etwa 8 Menschen ernährt. Heute aufgrund der Technik und natürlich auch des züchterischen Fortschrittes sind es 150.

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Freitag 22. November 2019, 22:35 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
Hallo Clemens,

ich denke der Züchterische Fortschritt ist eine Stellschraube von vielen das effektivste was zum Feuerwerk der Produktion geführt sind Mineraldünger und Spritzmittel aber erstes ist ein endliches Produkt und sollte mit entsprechendem verstand eingesetzt werden was eben nicht passiert und wir es auch nicht nötig haben auf Teufel komm raus zu produzieren weil mehr als genug da ist!

Vor 50Jahren gab es in unserem Dorf 60 Milchlieferanten heute sind es noch 5 und in den Meisten Dörfern sind es eben nur noch einer oder zwei von dem her ist schon sehr viel Wissen verloren gegangen was ich aber noch bedenklicher finde jeder zehnte Arbeitsplatz hängt an der Landwirtschaft können wir diese auch noch an die Wand fahren wie in den letzten Jahren soviel!? Und eins sollte auch klar sein ob 200 oder eben 2000Kühe ein Hof hat er wird nie zu Weltmarktpreisen produzieren können der Weltmarkt wird es nicht mal merken das dieser Verschwunden ist.


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 10:16 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Zitat:
Hallo Clemens,

ich denke der Züchterische Fortschritt ist eine Stellschraube von vielen das effektivste was zum Feuerwerk der Produktion geführt sind Mineraldünger und Spritzmittel aber erstes ist ein endliches Produkt und sollte mit entsprechendem verstand eingesetzt werden was eben nicht passiert und wir es auch nicht nötig haben auf Teufel komm raus zu produzieren weil mehr als genug da ist!
Hallo Hanne,

Du solltest mal wissen was Dünger und Spritzmittel kosten, dann würdest Du Deine Meinung über den Einsatz mit Sicherheit revidieren.

Gehe mal davon aus daß ein kleinerer Vollerwerbsbetrieb mit Sicherheit mindestens den Wert eines neue Klein- oder Mittelklassewagens für Düngung und Pflanzenschutz investiert und das jährlich, die Großbetriebe im Norden und Osten Deutschlands, da wirds dann schnell einmal der Wert einer Eigentumswohung jedes Jahr.
Im Großbetrieb kostet ein Durchgang schon den Gegenwert eines neuen Autos, glaubst Du ernsthaft daß man da just for fun das Zeug rausballert ?? Da wird jede Maßnahme fein kalkuliert und überlegt, Wenn Du glaubst, daß das Zeug zum Spaß rausgeballert wird, dann kannst auch an den Weihnachtsmann glauben
Das Zeug kostet richtig Geld.

Und was den züchterischen Fortschritt angeht, wen die Pflanzen nicht entsprechend ernährt werden geht da auch nichts. Wenn Du eine Woche nix mehr zum Beißen bekommst dann machst Du auch nichts mehr.

Die Ernte die man aus der Fläche abfährt, besteht aus Nährstoffen, die zum Wachsen der Ernte dem Boden entnommen wurden. Wenn Du dem Boden das nicht nachlieferst, dann wird der Boden um Trapatoni zu zitieren"wie Flasche leer"

Und die beste gezüchtete Pflanze kann keine Leistung bringen, wenn die Pflanzenernährung nicht stimmt. Normaleweise rechnet man dem Ertragszuwachs maximal 50 % der Züchtung zu.

Übrigens auch mit Kompost Stallmist und Co kann man einen Boden überdüngen und sogar Nitrat ins Grundwasser schicken.

_________________
[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 17:27 
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Hallo Breisgauer,

ich weiß sehr gut was Kunstdünger kostet... In der Praxis holt sich jeder größere Betrieb Kalkammon aus Osteuropa bzw. Lässt einen Lkw voll bringen! Ne zum Spaß ballert es niemand raus aber zum die Überproduktion voranzutreiben ohne Überproduktion weniger Gülle und Mineraldünger und somit nicht immer Schärfere Düngerregeln! Oder warum wird die Düngeverordnung schon wieder verschärft lieber Breisgauer? Und Nitrat schicken nur die Betriebe ins Grundwasser wo mit der Fläche Knapp sind und einen Haufen Gülle und Mineraldünger streuen um ihr Futter Zusammenzubringen und dann 5-6mal Jährlich auf die gleiche Wiese Gülle fahren müssen um das Zeug Loszuhaben... Ich streue nur auf 1/3 meiner Fläche Mineraldünger bei der Braugerste und da auch nur 450Kg Volldünger Gelb das Kleegras bekommt 1-2 gaben Gülle und Brachbegrünung bekommt nix. Und da fehlen keine Nährstoffe sonst würden die Bestände nicht dastehen wie gemalt!


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 17:53 
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Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
zum Spaß ballert es niemand raus aber zum die Überproduktion voranzutreiben ohne Überproduktion weniger Gülle und Mineraldünger und somit nicht immer Schärfere Düngerregeln!
:DH: :DH:
Da ist was wahres Dran, ich denke da eine Regelung im Förderprogramm bei uns, z.B.: Gülle ausbringen mit Schleppschlauch, einfach nur Sinnlos aber mit 1.-€/m² Gefördert;
Stinkt weniger ist aber GENAU so ätzend. Was würde dann mit den ganzen Bürograten basieren?, geht ja gar nicht weniger Regeln die müssen ja mehr werden :evil:
Zitat:
Übrigens auch mit Kompost Stallmist und Co kann man einen Boden überdüngen und sogar Nitrat ins Grundwasser schicken.

Bereisgauer du währst der richtige um hier einmal ein ein Universal Landwirtschaftsthema zu eröffnen.
:echt:

gr


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 18:19 
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Beiträge: 1206
Zitat:
Zitat:
zum Spaß ballert es niemand raus aber zum die Überproduktion voranzutreiben ohne Überproduktion weniger Gülle und Mineraldünger und somit nicht immer Schärfere Düngerregeln!
:DH: :DH:
Da ist was wahres Dran, ich denke da eine Regelung im Förderprogramm bei uns, z.B.: Gülle ausbringen mit Schleppschlauch, einfach nur Sinnlos aber mit 1.-€/m² Gefördert;
Stinkt weniger ist aber GENAU so ätzend. Was würde dann mit den ganzen Bürograten basieren?, geht ja gar nicht weniger Regeln die müssen ja mehr werden :evil:
naja kleine Naturnahe Betriebe werden sich diese Technik aber nicht Leisten können und werden vermutlich hinschmeißen... Was gut gemeint ist wird vermutlich nach hinten losgehen


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 18:25 
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hanne, es geht mir nicht um die Technik!, sondern darum das diese Gülle einfach in vielen Fällen nicht Bodenverträglich ist!
Bei uns gibt es da über betriebliche Schleppschlauch Technik, das ist nicht das Problem.


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 18:31 
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Wenn jemand etwas zu Streuobstwiesen schreiben möchte, reicht eine kurze PN und ich mache hier wieder auf.

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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 19:29 
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Auf entsprechenden Wunsch wieder geöffnet. Was nicht mit Streuobstwiesen zu tun hat, geht ab jetzt in den Papierkorb.

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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 19:33 
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Biodiversität im Boden kann hörbar gemacht werden. Naturwiesen, Streuobstwiesen oder Waldboden haben viele Bodeninsekten (=laut), intensive Ackerflächen wie Zückerrüben-, Kartoffel- oder Weizenfelder sind dagegen still (keine Bodeninsekten).

https://www.youtube.com/watch?v=L7nhs0C ... tAqC5JawII

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 20:10 
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Wohnort: Oberösterreich
@ martin-w, ja sehr, sehr Interessant.
Ist aber auch nicht Spezifisch Streuobstwiese!?, denn dein Beitrag Betrifft ja auch die gesamte Land- u. Forstwirtschaft!
Wieso dir da Eichsi aufgemacht hat????

Ich sagte es ja, wir brauchen eine Landwirschaftsdiskussion im breiteren Sinne, nicht nur Streuobst, Glyphosat, Wolf etz.
martin-w hat dazu sicher einen guten Anfang gemacht, sogar mit Eichsi´s Hilfe vielleicht macht ja Eichsi selbst ein Landwirtschafts Thema auf in dem vielfältig Diskutiert werden darf (wenn es sein muss auch Emotional, aber nicht beleidigend) :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 20:16 
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Benutzt doch einfach die Plauderecke.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... start=1320

Ist schon länger verwaist.

:mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. November 2019, 21:28 
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Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Zitat:
...
Wieso dir da Eichsi aufgemacht hat????
...
Streuobstwiese kommt vor, und Biodiversität (=Artenvielfalt), also Stichworte des Threads. ;)

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. November 2019, 23:24 
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Beiträge: 14976
Wohnort: Gernlinden, die Perle in Oberbayern
Das ist schon irgendwie seltsam. Alle wollen mehr Naturschutz und die Bienen retten..... Aber wenn es dann ums Handeln geht.....
Da muss wohl ein kompletter Systemwandel her. Und auch die Zuschüsse die da gezahlt werden. Sonst trifft es immer nur die Kleinen und eben den Natur und Artenschutz. Und dann trifft doch irgendwann dieser Spruch des alten Indianders zu: " Solange ….."
Anstatt die Besitzer von solchen Streuobstwiesen noch mit Vorschriftgen zu gängeln müßten die gefördert werden. Mit Geld statt noch mehr Verordnungen.
Hier ist es oft ein Generationenwechsel. Die "Alten" haben das oft so gemacht, weil es gemacht werden sollte... die Jungen rechnen und dann ist Schluss und wir haben wieder ein Maisfeld mehr.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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BeitragVerfasst: Montag 25. November 2019, 07:25 
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Registriert: Mittwoch 20. September 2017, 11:28
Beiträge: 75
Wohnort: Obermaiselstein
Meine Rede, das ist aber nicht seltsam, sondern für die Gesellschaft normal. Landwirte sind dafür zuständig dass die Biodiversität erhalten bleibt, bezahlen sollen die das aber gefälligst selbst. Man hat ja das letzte Geld für die Reise nach Ägypten oder den Rasenmähroboter ausgegeben. Die Landwirte sind ja nur auf maximalen Gewinn aus, auf Kosten der Natur. So die allgemeine Meinung die man hier des Öfteren, in anderen Foren und von Touristen bei uns zu hören bekommt. Man muss sich endlich bewusst werden, das Landwirt sein zwar viel Idealismus und Leidenschaft ist, aber trotzdem immer noch eine Arbeitsstelle ist, bei der man auch Geld verdienen will. Sonst geht ja auch niemand umsonst zum arbeiten, nur dass es der Gesellschaft besser geht.

Wenn Streuobstwiesen erhalten werden sollen, müssen wie Peter gesagt hat, einerseits Anreize geschaffen werden. Andererseits muss aber auch die Möglichkeit gegeben werden, falls es sich hier um Bauland handelt und z.B ein Kind des Hofinhabers bauen will, dass man so eine Streuobstwiese auch auflösen darf. (Gegen einfaches verkaufen an irgendwelche dritte bin ich ein entschiedener Gegner). Rentiert sich das Geschäft mit den Streuobstwiesen, wird der Landwirt wohl der erste sein, der sich wieder neue Bäume pflanzt. Ist diese Möglichkeit nicht gegeben, dann hat man einen Boden als Besitz auf dem du vorgeschrieben bekommst was du tun darfst und was nicht. Selber wird man da nichts mehr entscheiden können. Defakto Enteignung durch die Hintertür, ich wüsste nicht wie man das sonst anders nennen könnte. Was weiter oben geschrieben wurde, dass Streuobstwiesen eh kein guter Boden sind, ist für mich nicht nachzuvollziehen. Woher kommt diese Aussage? Bei uns stehen die halt vor dem Hof, wie früher bei jedem. Der Boden ist aber weder schlechter noch besser als hinterm Hof, für mich also Quatsch so eine Aussage...

Gruß Martin


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