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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2019, 13:29 
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Im Internet steht viel. :pfeifen:

17.500,-€ war mal der Steuerfreibetrag für gemeinsam veranlagte Ehepartner. Als Lediger ist er immer nur die Hälfte.

Gilt nur für die Einkommensteuererklärung. Bei Gewerbe sieht es nochmal anders aus.

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
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Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2019, 16:32 
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17.500,- € Umsatz p.a. ist auch der Betrag bei §19 UStG und Meerschweinsteuerbefreiung.

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2019, 18:16 
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https://www.kleinunternehmer.de/kleinun ... gelung.htm

Grüsse Loisl


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2019, 19:23 
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Hallo,
17.500€ steuerfrei verdienen per Kleinunternehmerregelung heißt aber schon, dass man darauf Sozialversicherungen, Rente, etc. pp. zahlen muss. Und man kann auf seinen Rechnungen die Mehrwertsteuer nicht ausweisen, was für andere Firmen, die dich beauftragen blöd ist. Und, letztlich kann man, wenn man Sprit oder eine Säge kauft die 19% Mehrwertsteuer nicht zurückholen. Und sollte der Gewinn steigen, und die 17.500 reichen nicht aus, muss man die 19 % Mwst entweder selbst drauflegen oder man muss jedem Kunden eine neue Rechnung mit Mwst schicken und muss die 19% nachberechnen. Da freuen sich eure Kunden.
@PixelMonster: Danke für deinen Erfahrungsbereicht, mal was handfestes. Ich verstehe schon was du meinst, aber für die Freiheit, manche Aufträge ablehnen zu können und mir selbst meine Zeit und meine Arbeit einzuteilen, tu ich mir gern den "Stress" mit der Suche nach Aufträgen und der Abrechnung an.
Das Problem in meiner Ecke ist ganz einfach, es gibt sehr sehr viel Wald und sehr viel Schadholz, aber die großen Harvester fangen unter 1000fm nicht an. Und echte Holzhauer gibt es kaum noch. Selbst die Forstbetriebe haben kaum eigene Holzhauer sondern nur selbstständige zum Beifällen. Nachwuchs und junge Leute kenn ich in meiner Gegend nur zwei. Der eine hat 3 Harvester, der andere 5 Rückezüge. Aber Holzfällen machen die Alten und die gehen irgendwann in Ruhestand.

Sind wir doch mal ehrlich, wir haben im Forst die gleichen Probleme wie überall. Alle wollen auf den Maschinen oder im Büro sitzen. Aber körperlich Arbeiten? Nein, danke. Und klar, drängen Rumänen und Ungarn und bald die Chinesen auf unseren Arbeitsmarkt. Aber ein kleiner Waldbesitzer wird solche nicht in seinem Wald wollen. Brauch man sich nur anschauen, wie der Wald aussieht und welche Holzmengen rauskommen, wenn eher günstige Firmen im Wald waren im Gegensatz, wenn meine Firma im Wald war. Das sind die Vorteile, die wir eben hervorheben müssen.
Beim Pflanzen das gleiche, wenn jedes Bäumchen nur in den Boden getreten wird, dann wachsen die alle schief oder sterben eh. Nimmt man sich etwas Zeit und machts ordentlich, dann wirds auch was...
Vielleicht bisschen off topic, aber das sind so meine Gedanken zu dem ganzen Thema...

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selbstständiger Holzfäller aus dem Bayerwald
Shindaiwa 600sx (45cm und 70cm), 390sx, 251Ts
Holder A60 und A45 mit Seilwinde und Rückewagen


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2019, 21:13 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Wurde ja schon alles gesagt zu den 17500.
Ich hab mal die Kleinunternehmerregelung angewandt, aber im Forst ist das kontraprodutkiv. Ich vermittle auch Aufträge, kriege Prozente, wenn die anderen Umsatzsteuer erheben, muss ich meine Auftraggeber preisgeben usw.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2019, 21:50 
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Zitat:
17.500€ steuerfrei verdienen per Kleinunternehmerregelung heißt aber schon,.
Umsatz :!:

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2019, 22:15 
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Registriert: Dienstag 2. Juli 2019, 22:56
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Einkommensteuerfrei ist das deshalb nicht. Von den Einnahmen werden die Aufwendungen abgezogen und das ist dann einkommensteuer- oder sogar ab einer gewissen Höhe zusätzlich gewerbesteuerpflichtig.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 12. November 2019, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. November 2019, 08:01 
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Wohnort: Bodenseekreis
OK dann muss ich mich entschuldigen da war ich wohl einfach falsch informiert!
Klar das mit der auftragsauswahl ist mit Sicherheit schön aber dazu braucht man erstmal Aufträge und ich denke am Anfang nimmst du alles was sich irgendwie ein bisschen lohnt... Aber gut auch da kann ich mich täuschen keine Ahnung wie die Auftragslage bei euch ist! Bei mir ists so das ich bis jetzt eigentlich nur gute Aufträge von meinem Chef bekommen habe, ja gut er ist irgendwo auch ein Freund aber ich glaube das würde mich nicht Schützen...

Also genug gelabert! Ich bin gespannt auf deine weitere Entwicklung und wünsche dir viel Erfolg halt uns aufjedenfall auf dem laufenden. Viemachst du ja auch einen Bilder thread in dem du uns immer wieder Bilder von deiner Arbeit präsentieren möchtest.

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Meine Bilder:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=110545


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Dezember 2019, 16:51 
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Beiträge: 64
Wohnort: Östlich von Passau
Hallo alle zusammen,
mal wieder ein Update von mir, falls es jemanden interessiert.
Das Gewerbe ist nun offiziell angemeldet und nun ab 1.1ten gehts los. Hab neben Forstarbeiten noch Herstellung und Verkauf von Brennholz, Baumfällarbeiten und Hausmeisterservice drin stehen. Damit sollte alles abgedeckt sein und mal eine Hecke darf ich auch noch schneiden. Oder wenn mein Nachbar noch älter wird Schneeräumen und Rasenmähen.
Mal sehen, wer sich nun alles meldet und Geld von mir haben will.
Viele Grüße
Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Dezember 2019, 19:37 
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Wohnort: Oberpfalz
Glückwunsch!
Viel Erfolg bei der Selbstständigkeit :DH:

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Gruß Waldbär68
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Holz macht Spaß!!!

Meine Bilder http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=93133


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Dezember 2019, 20:39 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

find ich super!!

Viel Erfolg und lass mal wieder von Dir hören.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Dezember 2019, 21:12 
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Registriert: Freitag 30. November 2018, 10:13
Beiträge: 313
Wohnort: Siegen
Viel Erfolg! Halt uns auf dem Laufenden

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Gruß
Freddy
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und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Dezember 2019, 07:41 
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Registriert: Samstag 24. September 2016, 21:50
Beiträge: 289
Von mir auch viel Erfolg und Berichte fleißig! ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Dezember 2019, 19:21 
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Registriert: Freitag 30. November 2018, 10:13
Beiträge: 313
Wohnort: Siegen
;) Beweisfotos wären auch nicht schlecht

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Gruß
Freddy
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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Freitag 13. Dezember 2019, 22:16 
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Beiträge: 93
Wohnort: Am Rammert
Würde mich auch interessieren wie es Dir so ergeht. Viel Glück!

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Wippsäge Benzin -Seilwinde 4T Dorntec- Posch HydroCombi 16
Wer später bremst fährt länger schnell! :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Dezember 2019, 13:37 
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Beiträge: 27
Wohnort: 8xxxx
Viel Erfolg und halt uns auf dem Laufenden!
Sehr interessantes Thema :DH:

Gruß

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Lasst mich Arzt ich bin durch

MS 180 :sabber: :mekka:


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Dezember 2019, 20:11 
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Beiträge: 1512
Moin!

Als selbständiger IT Consultant sieht meine Kalkulation so aus:
Im Schnitt 12000 ,- netto Umsatz per Monat (Tagessastz schwankt von 850 bis 1250,-- Euro; die meisten Projekte bewegen sich aber so um die 900,--)
Kosten 2500-3500,-- (Spesen, Hotel, Auto, Steuerberater u.s.w)
Deckungsbeitrag ~ 9000,-- per Monat

Dann noch
Kranken und Pflegeversicherung privat 460,00 Euro
Sonstige Versicherungen ~ 100 Euro per Monat
keine Rentenversicherung / keine Berufsunfähigkeit

Mieteinnahmen aus 2 Mehrfamilienhäusern nach Kosten
3800,--

Abtrag 1300,-- geht an die Bank; mit 67 bin ich dann schuldenfrei.

Hört sich jetzt vielleicht üppig an -aber wenn ich meine Steuern bezahlt habe, lebe ich gefühlt auf Hartz IV Niveau.
Naja, man kommt halt über die Runden ;-)
Aber auch ich merke, daß ich älter werde und wenn es die Auftragslage zuläßt (kürzere und kleinere Projekte), möchte ich nur noch 50% arbeiten. Dank Steuern lohnt voll Arbeiten eh nicht mehr so wirklich.

Mein Fazit: Ich komm klar und lebe selbständig besser und zufriedener als wenn ich angestellt arbeiten würde.

Aus dem Forst:
Mein Jagdkumpel Jonas hat 18 Jahre selbständig im Forst gearbeitet (Alles, Fällarbeiten, Freischneider, Zäune bauen u.s.w.).
Kam er zuerst im Schnitt noch auf 25-28 Euro pro Stunde, wurde in den letzten Jahren versucht, ihn bis auf 12 Euro herunter zu drücken. Als Selbständiger wohlgemerkt!
Irgendwann hat er die Einschläge gemerkt, hat seine Selbständigkeit hingeschmissen und sitzt jetzt als Maschinenführer beim Lohnunternehmer im Warmen. Hat sein Gehalt, Kranken- plus Rentenversicherung und Urlaub hat er auch noch.

Meiner Meinung nach kann man als Selbständiger machen was mann will. Aber unter einem Stundensatz von 40 Euro (netto) geht meine Ampel auf Gelb und unter 30 Euro auf Rot.
Ich bin mir nicht sicher, ob sich als Solo-Selbständiger 30 Euro im Forst verdienen lassen.

frogger

_________________
Stihl MSA 160 C-BQ, MSA 200 C-BQ, MSE-200 C-BQ, MS 150 TC-E, MS 200, MS 201, MS 201 T, MS 241 C-M, MS 261,MS 261 C-M,
MS 261 C-BE /die Zweite, MS 261 C-M VW, MS 362 C-M VW, MS 441C-M, MS-660, MS 661 C-M,MS 880 , SR 450,Hus 560XPG, Hus 576 XP, Dolmar PS-420 SC -aufgestiegen-, PS-5105C, PS-6100 -mein neuer Liebling!
PC-7414, FSA-85, FS-490 C-EM L, FS-560 C-EM, KM-130, HT-KM, FS-KM GSB 230-2, HT 131, TU-8, TU-16
Kaum zu glauben:McCulloch CS390- meine neue Leihhure aus dem Bauhhaus ; die PS-420SC ist mir zum Leihen doch zu schade)
Valmet M/88, Landmann J.G.L. 65 u.v.m.


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Dezember 2019, 06:58 
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Registriert: Sonntag 26. Februar 2017, 18:34
Beiträge: 649
Wohnort: LK Gifhorn
Da muss ja der Hartz 4 Satz drastisch gestiegen sein:-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Freitag 28. Februar 2020, 17:37 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2019, 17:06
Beiträge: 64
Wohnort: Östlich von Passau
Wiedermal ein Update von mir.
Erstmal danke danke euch allen für die Glückwünsche. Ich kanns immer noch nicht so ganz glauben, wie schnell das eigentlich alles gegangen ist. Nicht mal ein Jahr ists her und schon bin ich mein eigener Chef... Und das wo ich doch auch nur ein Pfuscher bin :P

Naja, die ersten Auftrage sind erledigt. Bisschen Sturmholz aufarbeiten und als Subunternehmer Straßenböschungen freischneiden. Nicht die beste Arbeit, aber bringt auch Geld.
Ich merke auch, wie schnell sich so was rumspricht. Gerade einfach Waldbesitzer bei der Arbeit unterstützen klappt gut. Viele gehen allein in den Wald und sind Laien. Da gehts mit einem Profi schon viel schneller und sicherer voran.
Aber ich merke auch, dass ich auch Holz rücken sollte. Schneiden ist das eine, aber viele wollen das Holz auch gerückt haben. Aber dazu kommt ein eigener Thread...

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 Betreff des Beitrags: Re: Einstieg in die Forstwirtschaft
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 12:21 
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Hallo Waldluchs,
wie läuft es denn bis jetzt bei dir im eigenen Unternehmen? Ich würde mich nochmal über einen Zwischenbericht nach einem halben Jahr Selbständigkeit freuen.


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