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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juli 2019, 12:26 
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Hallo,

möchte eigentlich im September meine letzte Sturmfläche einpflanzen. (ca. 0,5 Hektar).
Eine andere Fläche habe ich mit Douglasie und Spitzahorn gepflanzt, bevor es die Probleme mit der Rußrindenkrankheit in Lich gegeben hat.
Zum Glück habe ich noch auf Spitzahorn umgeschwenkt, dieser ist eben ja noch weniger betroffen.

Bin am überlegen gewesen, Douglasie und Elsbeere zu pflanzen. Durch die Förderung kostet die Pflazung ca. das Gleiche, wie Douglasie ohne Förderung.
Gehen aber viele Elsbeeren kaputt, kann es schon teuer werden, die Pflanzen kosten über das vierfache wie die Douglasie. :schreck:

Auf diesem Stück sind Fichten sehr gut gewachsen, auch die Douglasien vom Nachbarn sind in 3 Jahren gut losgegangen.

Gestern hat ein Bekannter von den starken Problemen der Douglasien erzählt, davon hab ich jetzt noch nichts gehört...

Die Fläche liegt im Odenwald ca. 300 Meter Höhe.

Bin mal gespannt auf eure Meinungen. Ich bin eben nur noch unsicher :KK:
Vielleicht wäre es auch besser noch ein Jahr zu warten, die Dornen würden sich freuen...

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Gruß D5506


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juli 2019, 15:22 
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Diese Fragen treiben momentan so ziemlich jeden Waldeigentümer um...

Da ich insgesamt nicht viel Waldfläche habe und das Ergbnis eh Brennholz wird, "laß ich wachsen was mag".
Soll heißen, die Sorten, welche hier besonders gut gedeien und die man schon fast bkämpfen müßte.
Wenn du in der Nähe naturbelassene Stücke hast, schau mal was da so von selbst kommt und alles andere verdrängt.
Das könnte ein Anhaltspunkt sein für eine intelligente Auswahl.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2019, 19:08 
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Vllt. Sollte ihr den Klimawandel berücksichtigen und auf Palmen setzen :)

Grüße

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BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2019, 20:48 
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Bei uns war es letztes Jahr und dieses Jahr auch sehr trocken. Ich habe letztes Jahr kleine Fichten, Kiefern und Lärchen aus der Nachbarschaft auf die Fläche verpflanzt (1ha Fichte/Lärche durch Sturm Frederike). Gut die Hälfte ist mittlerweile trocken. Rundherum stehen Eichen und vereinzelt Buchen. Die Eichen kommen auch z.T. schon als Nachwuchs. Ebenso ein Paar kleine Lärchen und Birken. Ich werde im Herbst Eicheln und Bucheckern ausstreuen und sehen, ob ich noch mehr Nachwuchs bekomme. Vom Pflanzen sehe ich aufgrund meiner Erfahrung ab. Im benachbarten Stück Mischwald hatte es auch eine Schneise geworfen. Dort habe ich letzten Winter Eicheln und Bucheckern in die Erde gedrückt und die kommen wunderbar. Allerdings ist die Schneise durch die noch vorhandenen Bäume leicht beschattet. Der Hektar Fichtenwurf liegt ohne Schutz in der prallen Sonne. Fazit: Ich möchte einen Mischwald mit ortsansässigen Bäumen. Das hat allerdings auch nicht den Anspruch Wertholz zu werden.


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BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2019, 21:00 
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MfG

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BeitragVerfasst: Montag 8. Juli 2019, 22:21 
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Was hierzulande in 50 bis 70 Jahren noch gut wächst, kann keiner vorhersagen. Die Probleme der heimischen Arten sind bekannt. Außer Linde und Pappel haben wohl alle ihre eigenen Schädlinge. Deshalb habe ich mich nach Baumarten umgesehen, die aktuell in einer sehr breiten Klimaspanne wachsen - von Florida bis Kanada, von der US-Ostküste bis zum Mississippi, mit geraden langen Schäften, schnellem Zuwachs und Verwendbarkeit in der Holzindustrie: Roteiche, Rotesche, Schwarznuss, Robinie, Tulpenbaum.

:)

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 06:15 
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Halt Dich einfach an die Förderichtlinien. Die Baumarten, die dort aufgeführt sind, gelten als zukunftsträchtig.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 07:43 
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Ein toller Rat. In den Waldentwicklungstypen der Förderrichtlinien findest Du alle Baumarten vereint, die Du wegen der bekannten Probleme besser nicht anpflanzt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 12:26 
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Diese Richtlinien werden auf wissenschaftlicher Basis erstellt und die haben da schon mehr Überblick, was geht und was nicht. Temporäre Probleme sind nicht unbedingt langfristige.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 13:50 
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Dass die WET auf einer wissenschaftlichen Basis erstellt wurden, bezweifele ich nicht. Sie sind nur nicht mehr aktuell. Das liegt nicht daran, dass es keine neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse gäbe, sondern an der verwaltungstypischen Reaktionsgeschwindigkeit der zuständigen Ministerialbürokratien. Das wird so seine Zeit brauchen, bis die Baumarten, die sich in den letzten Jahren als besonders anfällig gegen Pilze, Insekten und Klimaeinflüsse erwiesen haben, aus den WET-Listen verschwunden sind.


Ich weiß nicht, ob Borkenkäfer, Stengelbecherchen, Rußrinde, Sturm, Trockenheit usw. temporäre Probleme sind. Wenn aber die Jungbestände durch temporäre Probleme plattgemacht werden, wird die Entwicklung ausgewachsener Bestände wohl eher nicht gelingen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 20:43 
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Genau so sehe ich es auch. Jeder hat mir den Ahorn empfohlen, deshalb habe ich diesen gepflanzt. 4 Wochen später ist der Mist losgegangen mit Rußrindenkrankheit, sogar die erfahrenen Forstwirte die ich kenne wussten nicht darüber bescheid, da diese Ausmaße nicht bekannt gewesen sind.

Vor 2 Jahren hätte auch noch keiner gedacht, dass unsere Fichten teilweise zu den Aufarbeitungskosten verkauft werden.

An Roteiche habe ich auch schon gedacht, glaube der Pflanzabstand liegt aber bei 1m x 1,5m, also ca. 6600 Pflanzen je Hektar.
Robinie habe ich einen jungen Bestand gesehen, dieser ist richtig losgegangen :DH: , aber Robinie bekommt man fast nicht wieder los. (wenn man es möchte)

Baumhasel hört sich auch gut an, wie ist da der Pflanzabstand?
Hat jemand damit Erfahrung?

Langsam gehen die Beiträge los...

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Gruß D5506


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 9. Juli 2019, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2019, 22:32 
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Baumhasel haben wir in diesem Frühjahr zusammen mit Schwarznuss gepflanzt, letztere im relativ feuchten Grundbereich, die Haseln etwas höher an den Rändern. Findest Du in meinem Bilderthread. Pflanzabstand mehrere Meter in jede Richtung.

https://www.waldwissen.net/waldwirtscha ... l/index_DE

:)

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 20:44 
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Wenn ich mir hier angucke, in welchem Tempo es hier die Fichte dahin rafft und es hat nicht wirklich damit aufgehört, dann werden wir Ende diesen Jahres nur noch vereinzelt lebende Fichten hier haben, außer der Sommer wird schlagartig nass. Das hätte vorweg auch keiner erwartet, zum Glück ist es hier kein großflächig gepflanzter Baum, große, nicht abgefahrene Polter liegen aber an allen Ecken und Enden.

Denke auch, dass dieser Wandel schneller vonstatten geht, als es dem einen oder anderen lieb ist.

Wenn die normale Eiche gut wächst, ist das ein Inditz, dass die Roteiche mit dem Boden auch gut klar kommt?
Wie sieht es mit Roteiche und Eichenprozessionsspinner aus?

Ich würde auch auf Aussaht setzen. Ich habe in meinem Wald Naturverjüngung, allerdings sind ziemlich alle Anpflanzversuche gescheitert. Das, was sich aussäht, ist dann doch ne Ecke robuster. Eichen-Naturverjüngung klappt beispielsweise gut, Birke wächst ohnehin überall und die in meinem Wald dominante Kiefer wird in der Verjüngung von der Birke überwuchert, außer ich mache was dagegen.

Im Durchschnitt lasse ich also die Birken wachsen, außer an den Stellen, wo Eichen oder Kiefern gut aussehen.
Weitere Baumarten wären mir aber durchaus lieb. Ist ein recht sandiger Boden, was ich zur Roteiche lese, passt eigentlich ganz gut.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Samstag 13. Juli 2019, 23:25 
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der eps frisst alles was grün ist, sogar robinie.
scheint ihm aber nicht zu bekommen, keine einzige puppe auf einer robinie gesichtet, obwohl die auch voller raupen waren. die eichen daneben tragen hunderte puppen an jedem einzelnen baum und sind fast kahl. die robinien haben schon wieder neue blätter.


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 05:34 
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Der ist aber nicht besonders gefährdend für den Baumbestand, weil der Nachwuchs oft abstirbt. Die Geburt muss mit einer bestimmten Temperatur korrelieren, sonst wird das nichts. Für allergische Personen ist der natürlich Mist, ich persönlich hab keine Probleme mit den Haaren.

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 13:45 
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Wohnort: Mentrup/Hagen a.T.W
Auch früher sind die Fichten schon eingegangen wenn das Frühjahr und der Sommer trocken waren.
Anfang der 90er Jahre hatten wir auch mal 2-3 Jahre sehr trockene Sommer. Denke nicht das die Fichte jetzt auf alle Zeit aus unseren Wäldern verschwunden ist. Versuch mal im Herbst neu zu bepflanzen, das is meistens günstiger. Wenn die Fichte da vorher schon gut gewachsen is, wird ja eh noch Naturverjüngung kommen.
Douglasie war ja mal das Allheilmittel der dt Forstwirtschaft nach Kyrill, da sie kein Flachwurzler ist. Probleme sind bei uns das die Rehe, Hirsche, Hasen... die Triebe fressen und die Bäume verfegen. Zudem fallen die Bäume nach ein paar Jahren schonmal einfach so um, angeblich weil die Wurzeln nicht mit dem Wachstum des Baums mithalten und der Halt im Boden fehlt.
Für mich is Douglasie eine gute Zumischung zu Fichten, man hat da preislich interessantes Holz stehen dann.
Momentan redet mein Förster viel von Weisstanne, aber ob das was werden soll?

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andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 14:16 
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Ich habe vor einige Jahren testweise mal Küstentannen angepflanzt (Hatte zuvor einen positiven Artikel im Journal der FOKA BW gelesen). Sie werden gerne vom Bock verfegt (Ich habe Einzelschutz) sind aber mit dem Sommer letztes Jahr gut zurechtgekommen. Sie wachsen sehr schön und sind auch nicht so "pinzig" wie Douglasien. Von der Form und vom Wuchs her ähnlich der Weißtanne.

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