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 Betreff des Beitrags: Zukunft der europäischen Baumarten
BeitragVerfasst: Freitag 27. September 2019, 15:51 
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Aktuelle Studie zur Fortentwicklung in Europa, nach der ca. 58% :schreck: der Arten vom Aussterben bedroht sind:

https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... n-101.html

Die verlinkte Studie ist in Englisch, bei Problemen hilft dann der Google Übersetzter.


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BeitragVerfasst: Freitag 27. September 2019, 16:15 
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Beiträge: 8544
das Aussterben der Flora läuft parallel zum Artensterben der Fauna

ist doch nichst neues

vllt siedeln sich dafür Arten in Europa an welche bisher in Afrika und oder Asien heimisch waren

der Wald ist doch heute schon voller Neophyten

_________________
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

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BeitragVerfasst: Freitag 27. September 2019, 16:23 
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Beiträge: 4522
Wohnort: Niederösterreich
die Fauna und Flora hat sich in der Geschichte permanent verändert, das ist nichts neues.
Immerhin haben wir grade die Eiszeit Nr. 6, wenn mich die Erinnerung nicht trügt.


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BeitragVerfasst: Freitag 27. September 2019, 16:28 
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Beiträge: 1282
Wohnort: 41468 Neuss
Waldsterben? War alles schon mal da. Der Borkenkäfer ist auch nicht neu.
Nach den alten Prognosen müssten wir heute in der Prärie wohnen.
Da sind die damals echt mit Spritzeinrichtungen im Wald rumgefahren um Kalk zu versprühen. Alles für'n A.... Aber vom Staat gut bezahlt.....

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BeitragVerfasst: Freitag 27. September 2019, 20:46 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Gekalkt werden die Wälder heute noch.
Und bestimmt nicht für'n A....

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 15:51 
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Beiträge: 546
Wohnort: Bergneustadt / Oberberg 34 Jahre
Für eine Zukunft des Waldes nach dem Käfer...
Gerade gefunden: das 10. Arnsberger Waldforum, ganz im Zeichen der Wiederaufforstung.
https://www.wald-und-holz.nrw.de/aktuel ... Hfww548vCs

Vielleicht für den ein oder anderen, gerade aus Sauerland interessant.


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 16:26 
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Beiträge: 1731
Zitat:
Da sind die damals echt mit Spritzeinrichtungen im Wald rumgefahren um Kalk zu versprühen. Alles für'n A.... Aber vom Staat gut bezahlt.....
Und warum? Saurer Regen vielleicht? Wovon? Schwefel im Kraftstoff und Heizöl.
Deswegen ist heute nur schwefelarmer Kraftstoff erlaubt.

Bei den Schiffen ist der Schwefel mit das grösste Problem.

Gruss
Lutz

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Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 16:39 
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Naturschützer sind Douglasien als nicht heimische Baumart ein Dorn im Auge, die Douglasie ist aber ein Baum der mit der Veränderung des Klimas sehr gut zurecht kommt (Hitze-Trockenheit). Also lieber gar keine Nadelhölzer mehr als nicht heimische Arten ? Ich würde die Situation unserer Flora und Fauna nicht zu sehr auf die Goldwaage legen, sicher ist ein Umdenken nicht verkehrt, aber wer will denn wirklich beurteilen können in wie weit wir Menschen die Änderung des Klimas beeinflussen können oder nicht. Wenn ich zum Beispiel mal Google welche Lebensmittel ungesund sind oder Krebs erzeugen, dürfte ich wahrscheinlich noch nicht mal Wasser trinken. Was du suchen "möchtest" wirst du heutzutage auch finden, sei es Käfer oder Klima. Aber die Greta wird es das schon machen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 18:02 
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Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Naturschützer sind Douglasien als nicht heimische Baumart ein Dorn im Auge, die Douglasie ist aber ein Baum der mit der Veränderung des Klimas sehr gut zurecht kommt (Hitze-Trockenheit)
Duglasien waren schon mal Heimisch!, am besten einen Steinbruch aufsuchen.
Aber diesmal geht es nicht mehr darum ob heimisch oder nicht, sondern um die Frage ob es überhaupt noch Wald in Zukunft geben wird!
Obs die Gretl, Retten wird??, sie kann nur Anmahmen nicht mehr.

Schreibfehler, im Nachhinein korrigiert.


Zuletzt geändert von teribintus am Dienstag 1. Oktober 2019, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 18:20 
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Von Douglasien sprach mein Opa nach dem ersten großen Sturm, das war irgendwann Mitte der 90er. Glücklicherweise hat mein Vater dann aber Buche, Eiche und Kirsche gepflanzt. Das hat sich so bewährt. Ebenso bewährt hat sich, dass ich in den letzten Jahren den Wald hab "verkommen" lassen, jedenfalls nach landläufiger Meinung der Dorfbewohner, die in der Regel Monokulturen nach militärischem Muster gepflanzt haben. Folge: Sie haben kein Kronendach, kein Unterholz, keinen Schatten, kein Wasser, verrecken an Trockenheit - oder haben mehr Käfer als in meinem ungepflegten Wald. Insofern frage ich mich, ob es richtig war, dass ich schon diesen Sommer mit der Motorsäge rumgerannt bin. Vermutlich ist da schon was dran, wenn irgendein Öko-Professor zu einem naturnahen Wald geraten hat?

Nochmals: Es ist NICHT "der Käfer" das Problem, die Schxxx haben wir uns schon selber eingebrockt. Der Klimawandel ist bewiesen. Man muss Fräulein Greta nicht sympathisch finden, geht mir genauso. Ich denk oft eher so ein armes Mädchen, was die alles mitmachen muss, vermutlich bestimmte Eltern, die dahinter stehen. Egal.

Ich würde gar nicht so sehr über Baumarten nachdenken, sondern über die Art der Bewirtschaftung. Und darüber, dass wir alle ein Stück kürzer treten sollten. Es braucht nicht jeder in einem Vierpersonenhaushalt ein eigenes Auto, das - mal im Ernst - nicht weniger verbraucht als vor 20 Jahren, dafür aber statt 75 PS mindestens 150 hat - und angeblich so sparsam ist, und daher nach 5 oder 10 Jahren schon ersetzt werden muss. Wir brauchen auch nicht alle 2 oder 3 Jahre ein neues "Dumm-Fon". Flugreisen sollten maximal besteuert werden, Bahnreisen gefördert!

Aber die Bahn liegt danieder, wurde wie jedes ehemalige Staatsunternehmen runtergewirtschaftet. Und jetzt? Sind Braunkohle-Elektro-Autos oder Atomstrom-aus-Frankreich-Elektro-Autos die Lösung?

Ist es die Lösung, dass man für ein grünes Kennzeichen "am Wirtschaftskreislauf teilnehmen" muss? Wenn ich es mir recht überlege, verscherble ich demnächst den Wald an Grundstücks-Spekulanten, wenn das so weitergeht.

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. Oktober 2019, 20:23 
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von den douglasien, dier hier die letzten 30 jahre nachgesetzt wurden ist kaum wa zu sehen.
im wald meines bruders stehen noch ein paar, ca. 1m hoch nach x jahren, verbissen, verfegt, vertrocknet...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 07:43 
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Wohnort: Schleswig Holstein
Zitat:
Nochmals: Es ist NICHT "der Käfer" das Problem, die Schxxx haben wir uns schon selber eingebrockt. Der Klimawandel ist bewiesen. Man muss Fräulein Greta nicht sympathisch finden, geht mir genauso. Ich denk oft eher so ein armes Mädchen, was die alles mitmachen muss, vermutlich bestimmte Eltern, die dahinter stehen. Egal.
Zitat:
Greta ist nur eine Marionette (leider). Wir müssen die Änderung des Klimas ernst nehmen, nur finde ich die Maßnahmen die ergriffen werden wahrlich die Falschen sind. Die ganzen "Grünen" die da auf die Straße gehen für die Proteste hinterlassen riesige Berge an Müll, kommen mit Ihrem alten VW Bus T3-4 und Twittern mit Ihrem neuen I-Phone, schimpfen dann aber auf SUV und Diesel. Für mich ist das alles eine Modeerscheinung, der richtige Weg ist für mich da eher Flora und Fauna sich wieder mehr sich selbst zu überlassen, die brauchen uns Menschen nicht, dass haben die auch vorher schon ohne uns ganz gut alleine hin bekommen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 07:59 
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Zitat:
von den douglasien, dier hier die letzten 30 jahre nachgesetzt wurden ist kaum wa zu sehen.
im wald meines bruders stehen noch ein paar, ca. 1m hoch nach x jahren, verbissen, verfegt, vertrocknet...
das eine Duglasie eingezäunt werden muss sollte klar sein aber die ersten beiden Jahre sind das wirklich sehr anfäliige Bäume wo viel Pfllege brauchen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 08:14 
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Alles sich selbst überlassen, aber geht das in einem dicht besiedelten Land überhaupt? Ständig wird nach hundert tausenden neuen Wohnungen gejammert, wo sollen die hin? Täglich werden und wurden schon zig ha für immer versiegelt und mit Wohnhäusern, Straßen und Gewerbegebieten vollgepflastert.
Der Erfolgsdruck auf die verbleibenden Ackerflächen erhöht sich so immer weiter - wie soll es gehen? Aktuell streitet man sich am Rand von München über noch verbliebene Ackerflächen, am liebsten würden die da einen ganzen neuen Stadtteil für 30.000 Einwohner bauen... Irgendwann ist eben Schluss, es können auch nicht alle ein Ferienhaus auf Sylt besitzen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 08:33 
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Zitat:
zig ha für immer versiegelt und mit Wohnhäusern, Straßen und Gewerbegebieten vollgepflastert.
Ist hier bei mir im Rhein-Main-Gebiet leider auch so - in meiner Gemeinde steht die Erschließung eines Neubaugebietes für um die 4000 Einwohner, natürlich auf Ackerland, bevor.
Angeblich schrumpft die indigene Bevölkerung ja, da frage ich mich warum alles in die Ballungsgebiete drückt?
Jeder Neubürger in unserem Neubaugebiet ist teuer erkauft; mit notwendigem Ausbau z.B. der Kanalisation, Kläranlage, Straßen, Kindergärten, Schulen u.s.w.
Wieviel Geld bleibt denn bei 4000 Menschen hängen, sprich wieviel Verdiener sind darunter? Wahrscheinlich wird es auch Menschen geben, die alimentiert werden müssen (Sozialhilfe, Hartz 4 etc).

Für die Gemeinde könnte das ggf. eine Nullnummer werden - rein vom Geld her. Dafür werden aber etliche ha geopfert.
Vielleicht sollte man als Gemeinde einfach mal sagen "so es reicht".


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 11:26 
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unsere lieben grünen in der wiener stadtregierung haben vor kurzem unser schutzgebiet wald-wiese am stadtrand in ein gewerbegebiet umgewidmet, ist bisher keinem aufgefallen.
da stehen jetzt dreistöckige betonklötze rum und alles grossflächig asphaltiert.
ein paar bäume wären mir lieber gewesen, tipps für geeignete schattenspender hätten sie gratis bekommen.
ich hab mir ein paar samen vom lederhülsenbaum gepflückt, da werde ich ein paar heranziehen und freisetzen; die wachsen auch im wiener grossstadtdschungel mit nur wenig sickerfähiger fläche rundum ganz gut.
die dornen bis 10cm sind allerdings der hammer.

vor kurzem hab ich ein interview mit einem unserer wald-grossgrundbesitzer gesehen, die die letzten 2 jahre 100.000de festmeter roden mussten. da wird auch gerade intensiv über die geeignetsten zukunftsmodelle auch im kontext mit dem wildbestand nachgedacht, bin schon gespannt, was diesen spezialisten dazu einfällt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 11:52 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
was wäre wenn keine Fläche mehr versiegelt würde und diese Fläche der Landwirtschaftlichen Produktion zu Verfügung stehen würde müssten dann die Lw das Zeug voll Umsonst produzieren? Was würden die vielen Leute des Bauhandwerks und was sonst noch alles dran hängt machen wenn keine neuen Baugebiete erschlossen würden?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Oktober 2019, 12:14 
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Beiträge: 255
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Mir kommt's so vor als wäre das Waldsterben nur deshalb so schlimm weil auf Gewinnmaximierung gearbeitet wird anstatt auf "nur" kostendeckend.

Beim Staatswald würd`s ja auch gehen.


(Ohne Ahnung jetzt von der genauen Thematik zu haben)

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:stihl: Stihl MS 180
:dolmar: Dolmar 100
:partner: AL-KO CS 38


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 06:30 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
In den staatlichen Wäldern wird genauso auf Gewinnmaximierung gearbeitet, weil jede Kommune und jeder Landkreis unbedingt möglichst viel Geld aus den Wäldern aquirieren möchte.
Was da alles rausgeholt wird, Stämmchen bis 7cm Dicke, die dann verbrannt werden, unglaublich.

_________________
So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Oktober 2019, 19:57 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
was wäre wenn keine Fläche mehr versiegelt würde und diese Fläche der Landwirtschaftlichen Produktion zu Verfügung stehen würde müssten dann die Lw das Zeug voll Umsonst produzieren? Was würden die vielen Leute des Bauhandwerks und was sonst noch alles dran hängt machen wenn keine neuen Baugebiete erschlossen würden?
Das muss nicht heißen, das Land- u. Forstlichen Produkte dadurch weniger Kosten; es geht um das WIE Produziert wird.
Ich bin dagegen das in der heutigen Zeit, Landwirtschaftliche Flächen für Wohnzwecke verbaut werden,
es gibt genügend (unbewohnte) Altbauten auch viele Zweit und Ferien Wohnungen die würde ich zuerst einmal empfindliche Steuererhöhungen anbieten ;) .
Die Bauwirtschaft hat so oder so Arbeit, ich würde aber besser finden es wird in die Höhe Gebaut, und nicht wegen jeden ein Familien Haus Grünland, geopfert; gehört meiner Meinung nach Verboten..
Bei uns ist das ganz Arg, wer sich Oberösterreich mal aus der Luft ansieht weiß es, Bayern dagegen ist da noch Christlich.
Zitat:
der richtige Weg ist für mich da eher Flora und Fauna sich wieder mehr sich selbst zu überlassen, die brauchen uns Menschen nicht, dass haben die auch vorher schon ohne uns ganz gut alleine hin bekommen.
Das sehe ich nicht so, ich denke Bewirtschaftung und Umweltschutz sollten Miteinander möglich sein;
dazu ist wohl der Mensch nicht Fähig?!, den Glauben daran verliere ich hoffe ich nicht.
So lange die Forstprofis mit immer schwerer Technik, im Wald unterwegs sind wird es allerdings keine Hoffnung geben, ebenso wenn nicht Verstanden wird was ein HandyMast und das ganze Funkzeug anrichtet!
In diesem Sinne:
Zitat:
da wird auch gerade intensiv über die geeignetsten zukunftsmodelle auch im kontext mit dem wildbestand nachgedacht, bin schon gespannt, was diesen spezialisten dazu einfällt.
Bin auch gespannt.


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