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 Betreff des Beitrags: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Dezember 2019, 17:28 
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Hallo!

Ich möchte auf 250m Länge einen Zaun machen!
Aktuell soll es ein 150m hoher Wildzaun werden , also ein verzinkter Metallzaun. Unten Hasendicht!

Grundsätzlich bleibt auf der FLäche ewig ein Zaun, es ist nur etwas komplizierter. Es ist nämlich eine Rodungsfläche und muss erst von den Stöcken gemulcht werden!

Ich würde aber als schnelles Provisorium diesen Wildzaun machen und dazu druckimprägnierte Holzpfähle nehmen (6cm und 200cm).
Jetzt stellt sich für mich die Frage wie lange die Holzpfähle halten, bis sie verfault sind!

Ich würde das deswegen eher so lösen, da die FLäche noch an eine Waldfläche angrenzt und vielleicht da und dort Bäume nochmal geschlagen werden oder durch Sturm auf den Zaun fallen könnten, daher eher mal kostengünstig die nächsten Jahre, bis sich das System stabilisiert haben und man einen fixen Zaun errichten kann!
5 Jahre sollten sie auf alle Fälle halten, sonst ists relativ sinnlos.

Danke

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Dezember 2019, 17:44 
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Registriert: Dienstag 3. Januar 2017, 18:36
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Also bei uns halten die Rundpfähle für gewöhnlich 6-8Jahre, je nach Standort, vorallem Nässe mögen die nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Dezember 2019, 17:48 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17914
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Kesseldruckimprägnierte Holzpfähle dürften schon 5 Jahre halten, bis sie an der Bodenoberkante abgefault sind. Wenn es länger halten soll, nimm Eichenspaltpfähle. Wenn es 30-40 Jahre halten soll, nimm Robinienpfähle.

Ob Du das auch darfst, ist eine andere Frage. Rodungsfläche am Waldrand klingt stark nach einer Fläche im Außenbereich, wo Zäune nur unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. Neuaufforstung, Obstbaumplantage, Weide) erlaubt sind.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Dezember 2019, 18:14 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4522
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ich würd die steher gleich ordentlich machen und den zaun zum mulchen öffnen. wenn was drauffällt, richten.
wenns länger halten soll, wären weingartenpfähle meine wahl. falls du in einer weingegend wohnst, gleich mit dem passenden gerät reindrücken.
https://www.ladentrog.at/index.php?id=14


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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Dezember 2019, 18:34 
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Registriert: Sonntag 29. Januar 2017, 20:14
Beiträge: 165
Die Frage des Dürfen ist geklärt, da die Rodungsfläche von der Behörde genehmigt wurde und es unseren Hausgarten als Park erweitert, daher darf ich das ganze dann auch einzäunen, die restliche Waldfläche ist frei begehbar (wir leben in Österreich).

Okay, die Robinienpfähle sind eine gute Idee! Daran hätte ich schon gedacht!

In der gedanklichen Theorie bin ich am Überlegen das ganze mit Metallstehern und Betonpunktfundamenten zu verbessern, dazu an wichtigen Stellen mit Toren dann endgültig Parkartig zu gestalten.
Andererseits haben eben die Wildzäune und die Holzpfähle Kostenvorteile und sind flexibel abbaubar und erneuerbar.

Liebe Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Dezember 2019, 19:13 
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Wenn es dauerhaft sein soll, hast Du mal an Bauzaun gedacht? Die Felder gibts aus Firmeninsolvenzen oft sehr günstig.

Wenn der normale Wildschutzzaun von Rankengestrüpp überwuchert wird, kann er sich unter dem Gewicht ganz ordentlich herunterdrücken. Und einzelne Felder des Bauzauns, die einen Baum abbekommen haben, sind viel einfacher auszutauschen als ein Stück Wildschutzzaun, dessen Pfähle abgerissen oder schief gedrückt wurden.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Dezember 2019, 19:44 
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Registriert: Sonntag 29. Januar 2017, 20:14
Beiträge: 165
Hallo.

Das ganze wird natürlich gepflegt und freigeschnitten.

Bauzaun ist optisch halt eine Zumutung.
Ich hab beruflich ziemlich viel mit Bauzäunen zu tun gehabt. Du musst auch Querfelder einbauen damit das ganze Stabil bleibt.
Der Zaun läuft auf einer Abbruchkante zum Wald und das Gelände ist nicht immer perfekt eben. Da gibts nur die Option von Stehern/Pfählen. Es ist eine Linie die einen Halbbogen bis zum Nachbarzaun bildet.

Liebe Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Montag 9. Dezember 2019, 00:47 
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Wohnort: Eifel
Von Hasendicht kann man erst sprechen wenn der Zaun auch 30cm tief ins Erdreich geht, sonst gehn die drunter durch mit der Zeit. Und 6er Pfähle sind auch recht jung. 8-10 sollte man dafür nehmen, dann hältst auch auf Dauer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Montag 9. Dezember 2019, 15:26 
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Registriert: Sonntag 29. Januar 2017, 20:14
Beiträge: 165
Okay. Danke. Eingraben werden wir den Zaun nicht. Ich werde trotzdem das Hasendichte kaufen.

Ein Händler vor Ort bietet auch als Legierung "Zink Alu" an. 50m Rolle, 1,5m stärke 2,4/1,9mm um 95 Euro.

Oder soll ich die normalen verzinkten Stahlgeflechte 2,5/2mm nehmen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Montag 9. Dezember 2019, 16:16 
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Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Okay. Danke. Eingraben werden wir den Zaun nicht. Ich werde trotzdem das Hasendichte kaufen.
Vielleicht könntest Du ihn einpflügen, 250m sind ja schon etwas mehr. :KK:
Also mit einer Schar tief pflügen, den Zaun in die Furche stellen und den Boden danach seitlich wieder dranschieben.

So machen es zumindest die Dänen bei uns im Norden: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 64268.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Montag 9. Dezember 2019, 17:16 
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Registriert: Freitag 14. Januar 2011, 10:06
Beiträge: 1215
Wohnort: Himmelpforten
Zitat:

Aktuell soll es ein 150m hoher Wildzaun werden
Moin, :wink:

vergiss dabei aber nicht die Warnlampen für den Flugverkehr. :mrgreen: :pfeifen: :mrgreen:

Gruß :wink:

Jens

PS: Das Reh springt hoch, das Reh springt weit warum auch nicht es hat ja Zeit. :pfeifen:

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Tue gutes und sprich darüber

Ich darf alles absägen ich muß nur dafür bezahlen!!! (erledigt)
Code:
Man kann das Feuer im Ofen nicht wirklich genießen wenn man dafür Körperteile opfern muss.
Lars Mytting, Der Mann und das Holz, S. 47
2 XBild PS33
1 XBild Hobby 100 Baujahr 1984 aber fegen mußte sie nicht
1X NEUBild 3500 Der Schlumpf


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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Dezember 2019, 10:49 
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Registriert: Freitag 30. November 2018, 10:13
Beiträge: 316
Wohnort: Siegen
Moin,

wir haben 1999 beim Orkan Lothar in unserem französischen Waldstück knapp 40 Hektar Fichten verloren. Die Flächen wurden dann (staatlich subventioniert) mit Laubhölzern aufgeforstet und großteils eingezäunt. Der Zaun wurde auf groben (also gespaltenen, nicht gesägten) Robinienpfosten mit ca. 15-20 cm Stärke gezogen, die alle 4 oder 5 Meter stehen. Eckpfosten wurden zusätzlich abgestützt. Der Zaun ist verzinkt und 50 cm tief in den Boden versenkt. Die Zaunpfosten ragen 3 Meter aus dem Boden heraus und sind ungefähr 70 cm tief in den Boden gerammt worden. Der Maschendrahtzaun ist auch 3 Meter breit, ragt also 2,50 m aus dem Boden heraus. Die letzten 50 cm Höhe der Zaunpfosten sind also ohne Maschendraht, aber entlang der Spitzen wurde ein Stacheldraht gezogen. Wir haben nie Wild in den Zäunen gehabt außer ein paar Füchsen und Karnickeln und was halt sonst an Kleinzeug durch die Maschen kam. Die Pfosten stehen heute noch bombenfest.

Als der Zaun gezogen wurde, war ich noch ein kleiner Knilch, aber von Fotos und aus Erinnerung weiß ich noch, dass der Unternehmer, der den Zaun gebaut hat, einen für Frankreich sehr unüblichen Schlepper hatte, einen Zetor Allradler. Die Pfosten wurden mit dem Frontlader gedrückt und hinten hing ein Abwickler drin, wo der Maschendraht und der Stacheldraht sauber abgerollt wurden.

Also haltbar ist so ein Zaun auf jeden Fall. Ich würde unbedingt zu Robinienpfosten raten, da Eiche oder Edelkastanie nicht an die Lebensdauer von Robinie heranreichen. Der Draht hält die nächsten 150 Jahre durch, und wenn der ordentlich gespannt wird, bricht der auch nicht unter kleineren Bäumen zusammen, wenn sie drauf fallen.

Wichtig ist, dass der Zaun auf der Außenseite der Pfosten befestigt wird, also auf der Seite, von wo das Wild in der Regel kommt. Sonst kann ein größeres Kaliber (Hirsch oder Sau) mit dem Zaun die Krampen aus den Pfosten ziehen und dann hast du Besuch YES

_________________
Gruß
Freddy
-------------------

:stihl: : 192C; 194C; 200T; 261C; 044; 066; HS45; FS260; BG86
und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Dezember 2019, 13:06 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8548
hab auch schon Robinienpfähle gesetzt auf der einen Wiese (sie meinen Bilderthread)- die halten
gut, mussten aber mit den Bohrgerät versetzt werden

derletzt haben wir ein Stück am Acker eingezäunt, dazu konnte ich auf Z Profil Zurückgreifen, welche ich
günstig occassion vom Förster erstehen konnte. Die Läden vom Sigg Anhänger als Plattform genutzt konnten wir
die ungespitzt in den Boden hauen. Geht deutlich schneller...

Bild

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Dezember 2019, 14:25 
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Registriert: Sonntag 29. Januar 2017, 20:14
Beiträge: 165
Wichtig um hier keine Verwirrung aufkommen zu lassen.

Das ganze hat ein gewisses Alleinstellungsmerkmal.
Der Zaun dient mehr dazu dass der Hund herinnen bleibt als Rehe und Hasen abzuhalten da wir in einer Ortschaft wohnen. An die 6000qm Wald grenzt eine 50m breite und 80m lange Wiese und dann kommen wieder Häuser.

Es muss also weder Sau noch Hirsch abhalten werden, außer sie verirren sich gerade. Ziemlich unwahrscheinlich.

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Zuletzt geändert von Nixon am Dienstag 10. Dezember 2019, 15:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Dezember 2019, 15:15 
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Dann ist eingraben aber eventuell auch Pflicht zumindest wenn Pfiffi weiß wozu man seine Pfoten so gebrauchen kann. :pfeifen:

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Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Dezember 2019, 15:18 
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Nein, nein. Der ist Gott sei Dank brav und büchst nicht aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Dienstag 24. Dezember 2019, 16:46 
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Registriert: Dienstag 17. Februar 2015, 10:23
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Wohnort: Kirchhellen Grafenwald
Hast du mal über Bongossipfähle nachgedacht? Die halten um die 30 Jahre, schwierig wird es nur mit dem einschlagen von Krampen event musst du vorbohren. Bei Kesseldruck imprägnierten würde ich mich vorher schlau machen ob du die überhaupt einbuddeln darfst im Aussenbreich könnte es Probleme geben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Metallsteher vs. Holzsteher
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Januar 2020, 22:05 
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Registriert: Sonntag 29. Januar 2017, 20:14
Beiträge: 165
Hallo.
Hab mich für U Förmige Steher aus Metall entschieden.
Heute geholt.
250m Zaun unten Hasendicht Höhe 150cm und 50 Steher 210cm entschieden.
Bei den Stehern muss ich mal schauen ob ich nicht nochmal einkaufen fahre. Wäre sozusagen alle 5m ein Steher. Das Drahtgefelcht braucht ja eigentlich keine Extreme Spannung.

Beste Grüße

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