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 Betreff des Beitrags: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Freitag 10. April 2020, 16:57 
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Hallo Leute,
Haben einen Waldbestand mit Fichtenbestand und mit Waldföhrenbestand (Kiefer) nun zur Frage. Würde gerne den Bestand neu aufforsten das Problem dabei es ist sehr sandiger Boden vorhanden. Was würdet ihr für Sorten neu pflanzen? Und wie würdet ihr es am machen ? Wann ist die optimale Pflanzzeit eher in den Wintermonaten oder den Frühjahrsmonaten?
Freu mich auf zahlreiche Antworten :klatsch: :klatsch: :klatsch:
:danke:
:stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 09:10 
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Birken vertragen fast alles, Eichen kommen auch zurecht wenns nicht zu trocken ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 11:09 
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Ich würde mal mit dem Förster reden. Der sollte wissen, was für die Gegend geeignet ist und Tips geben können. Eine Hauptbaumart, dann ca. 30 % und 10 % als Nebenbaumarten dazwischen, damit es keine Monokultur wird und das Risiko besser gestreut ist.
Kommt aber auch drauf an, um welche Flächengrößen es geht und welchen Zeithorizont und Ziele man setzt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 12:16 
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Was willst du denn erreichen?
Die bisherige Strategie war ja max. Ertrag von gut verarbeitbarem Holz und das Vorgehen dürfte sich nicht wirklich verändert haben, es ist höchstens riskanter geworden, alles auf eine Karte zu setzen. Man könnte auch sagen, dass das Risiko inzwischen zu groß geworden ist, mit dem bisherigen Vorgehen über 50-80 Jahre durch zu kommen und planmäßig ernten zu können.

Wie ist denn aktuell der Markt? Ungezwungen würde ich jetzt nicht einschlagen, lieber hoffen, noch 1-2 Jahre warten zu können.

Im Bereich Bauholz ist Nadelholz halt einfach zu verarbeiten, ich würde aber auch Richtung Eiche, amerikanischer Eiche, ... gucken.

ich habe die letzten Jahre KEINE Pflanzversuche durch bekommen, probiere wegen sehr ähnlicher Fragestellung gerade selbst etwas rum.
Ich würde gucken, Richtung Aussaat zu gehen. Das macht weniger Arbeit, ist günstiger und die Eichennaturverjüngung hat die letzten Jahre funktioniert - sicher auch nicht ideal - aber im Vergleich zu 100% Ausschuss bei Pflanzungen war es der seichte Lichtblick.
Kleine Bäumchen mit Wurzelbeschädigung waren die letzten 2 Jahre nicht durchzubringen, ich habe auch sandigen Boden, der schnell trocken wird.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 12:31 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

ja es ist schwierig geworden, die jungen Pflanzen durch zu bekommen.

Den Pflanzzeitpunkt wähle ich so früh als möglich, gerne bereits Ende
Februar/Anfang März, damit die Bodenfeuchtigkeit gut genutzt werden
kann.

Deshalb pflanze ich möglichst klein (z.B. 15-30), denn die verdunsten weniger
Wasser.

Die Kulturpflege mach ich die letzten beiden Jahre erst Anfang September, statt
wie die Jahre zuvor im Juni/Juli, geht wenn wenig Brombeere vorhanden ist ganz
gut.

Hatte die letzten beiden Jahre etwa 25% Ausfall, das ist aber, so meine ich
bei der Witterung zu tolerieren.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 13:16 
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Registriert: Sonntag 22. September 2019, 18:17
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Bei Gehölzpflanzung und Obstbäumen wird bei wurzelnackten Pflanzen immer der Spätherbst als ideal zum Anpflanzen genannt. Weil die Pflanzen sich über Winter auf die Ausbildung der Wurzeln konzentrieren können und keine Blätter bilden müssen. Im Frühjahr sind sie dann schon gut angegangen und können loslegen mit dem Austrieb über der Erde.
Ist das bei Waldbäumen anders?
Dabei, die Pflanzen für meine Weihnachtsbäume gab es auch erst Ende März.... :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 15:57 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
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Wohnort: Braunschweig
Das ist auch bei Waldbäumen so, wobei der letzte Winter ok war, der davor weitaus zu trocken. Auch bei Kälte können die Pflanzen halt vertrocknen, speziell wenn die Wurzeln beschädigt wurden, was sich bei wurzelnackten Pflanzen ja nicht vermeiden lässt.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 16:55 
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Beiträge: 2693
Mit der Kiefer lagen die früher doch schon nicht ganz verkehrt.
Auf der Seite sind die Baumarten gut beschrieben.
https://www.die-forstpflanze.de/kiefer/ ... ylvestris/
https://www.die-forstpflanze.de/sandbir ... a-pendula/

Im Herbst habe ich an einem alten Bierkeller ca. 100 Kastanien gesammelt und im Wald auf kleinen Käferlichtungen vergraben, nur damit dort irgenwas dem Unkraut das Licht nimmt.
Für den selbst gernteten Birkensamen muss ich mir noch was einfallen lassen, weil auf den Käferlöchern schon Gras wächst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 17:15 
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Beiträge: 23
Ja also das mit der Trockenheit ist wirklich schade für Anpflanzungen weil das Wetter einfach nicht passt und es zu trocken ist. Die Föhre ist aber eigentlich meiner Meinung nach relativ trocken resistent sag ich mal. Evtl. wäre echt die Überlegung mit der Pflanzung von Birken zu probieren.
Wie pflanzt ihr mit Spaten oder mit der haue ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 17:34 
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Willst Du nur im Bestand kleinere Lücken füllen oder einen größeren Kahlschlag neu aufforsten?

Die Größe der Freifläche(n) ist schon wichtig dafür, ob Du Lichtbaumarten nehmen kannst, oder ob Du auf Schatten- oder Halbschattenarten setzen solltest. Die Auswahl wird allerdings stark eingeschränkt, wenn Du nährstoffarmen Sandboden hast. Wie ist die Wasserversorgung?

Bei stark durchwurzeltem Boden habe ich mit der Wiedhofhaue bessere Erfahrungen als mit dem Spaten gemacht.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 17:52 
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Das Pflanzsortiment und der Boden bestimmt das Werkzeug zum pflanzen.
Mit Deiner eher allgemein gehaltnene Frage wirst du keine für dich passenden Antworten bekommen.
Hat das zu bepflanzende Waldstück noch einen Altholzschirm oder wurde da platt gemacht?
Möchtest Du Vorbau oder Lücken auspflanzen?
Was soll es denn mal werden? Hauptsache zu beovr das Gras kommt oder ein zukunftsfähige rWald mit allen Schikanen und Wertholz?
Dann noch die fast überall entscheidende Frage: Lässt der Wildbestand ein ePflanzung überhaupt zu? Willste Zäunen oder muß es so gehen?
Über welche Fläche und welches Budget reden wir überhaupt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 18:14 
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Jaa es soll zum Lücken füllen sein sprich wo mal starker windwurf war soll neu bepflanzt werden.Budget ist relativ egal da jahrelang nicht gepflanzt wurde und das jetzt mal in Angriff genommen werden soll. Zäune wollen wir nur wenn es unbedingt nötig ist ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 19:41 
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Wie groß sind die Lücken/Freiflächen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 19:52 
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So ca 10x10m sag ich etz mal immer so stückweise.


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 20:02 
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Bei so kleinen Flächen würde ich nur Halbschatten- oder Schattenbaumarten nehmen. Bei Sandboden wird die Auswahl sehr schwierig, Birke oder Robinie würde passen, aber die brauchen beide sehr viel Licht.

https://www.wald.de/waldpflege-grundlagen/

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 23:23 
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Sehe ich wie Eichsi.
ein 10x10m Loch zieht sich von alleine wieder zu. Dann halt mit dem, was schon da ist.
Ich würde mal über Rotbuche nachdenken, und sei es nur als dienende Baumart.
Hickory wär eine weitere Baumart, die wenigstens im Lichtschacht des Lochs mit dem Sandboden zurechtkommt, solange die Jahresniederschläge nicht zu gering sind. Ein paar Spitzahorne vielleicht noch. Wenn wir über einen Fichtendominierten Bestand reden, dürfte es für fast alles in dem kleinen Loch zu dunkel sein, wenn es eher Kieferndominiert ist kannst Du mehr wagen.
In Hinsicht auf Klima-/Schädlingsstabilität hilft heute wohl nur kräftig streuen mit den Baumarten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Samstag 11. April 2020, 23:27 
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Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
birke oder robinie, gleditschie wär mal was anderes.
wenn da noch fichte lebt, müsste naturverjüngung auch nachkommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Sonntag 12. April 2020, 09:11 
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Beiträge: 796
Auf sandigem Boden empfehle ich DIr auf jeden Fall eine Herbstpflanzung. Die Chance auf Niederschläge sind da höher.
Zu der Baumartenauswahl: Robinie? Musst Du wissen, was Du Dir antust, die kriegst Du nie wieder weg. Birke? Braucht viel Licht, muss in den ersten Jahren stark gefördert werden, da ihr Höhenwachstum relativ früh abflacht. Ist nichts für den Anbau unter stehendem Bestand. Bei Trupppflanzung (was für ein Wort mit drei P's) bietet sich Eiche an, die sollte allerdings nicht windexponiert stehen und braucht auch relativ früh Pflege. Rot-Eiche auch. Aber Du möchtest nicht zäunen, dann kannst Du das vergessen, ausser bei Euch gibt es kein Schalenwild. Ich würde Dir zu Hainbuche raten und zur Winterlinde. Letztere ist trockenresistent, hat eine für die Bodenverbesserung sehr förderliche Streu und kann sowohl auf den Stock gesetzt als auch als Schaftholz erzogen werden. Sie wird verbissen, da kommt ihr aber ihre Fähigkeit zum Stockausschlag zugute. Sollte aber nicht mit Eiche gemischt werden, da sie diese im Höhenwachstum abhängt und dann unterdrückt.
Hainbuche hat ebenfalls eine günstige Streu, ist trockenresistent, halbschattenertragend und kann gut in Trupps gepflanzt werden.

_________________
So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Sonntag 12. April 2020, 09:35 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Eiche und Hainbuche auf Sandboden? Das wird nix, selbst wenn sie angehen sollten, werden das auch nach 50 Jahren noch dürre Stöckchen sein. Schau mal auf Waldbildern, was so in den sandigen Gegenden wie Brandenburg oder Lüneburger Heide wächst - Birke, Kiefer, Robinie, alles andere taugt höchstens als Brennholz.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Baumbestand aufforsten MEINUNGEN
BeitragVerfasst: Sonntag 12. April 2020, 11:02 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Eiche geht schon auf sandigen Standorten, solange es nicht die pure Kiesgrube ist. Wir haben hier bei 18-46 Bodenpunkten auch relativ vielen Eichen.

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