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 Betreff des Beitrags: Nebennutzung im (Kleinst)Privatwald
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2020, 20:27 
Unser Mini-Wald (rd. 3.400 qm) direkt am Wochendhaus wird von uns bisher als sporadischer Brennholz-Lieferant für den dortigen Kachelofen - also klassisch zur "Holzgewinnung" - genutzt (Rest wird ggf. zugekauft). Das machen wir natürlich weiterhin 8-) . Darüber hinaus ist der Wald auch ein schöner Abenteuerspielplatz für die Töchter...

Das hat mich auf die Idee gebracht, (neben der klassischen Holzgewinnung) über sonstige "Nebennutzung" (im weitesten Sinne) des Waldstücks nachzudenken (..."Essen", ....was für´s Auge, ...Naturschutz, ...Exotisches). Da alles nur Hobby ist, scheiden Windräder (mit denen kann ich mich im Wald sowiso nicht anfreunden) und Tierisches (Waldweide etc.) - wir sind ja nur an Wochenenen dort - aus. Da "Essen" (insb. Nüsse) immer gut ist, werde ich wohl mit ein paar Haselsträuchern anfangen => Nüsse, Stockbrot-Stecken, Wanderstäbe... (...die Zirbelkiefer fand ich auch interessant - trägt aber erst in 40 Jahren :hihi: ). Schlehen wachsen am Waldrand schon von alleine :roll:. Eine Hand voll Weihnachtsbaum-Setzling kommt noch auf den Wiesenparkplatz nebenan (der gehört zum Grundstücks-Ensemble mit dazu).

Was macht Ihr so bzw. was wäre als "Nebennutzung" sonst noch denkbar?

Vielen Dank für Eure Antworten. VG Utzerath


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2020, 20:36 
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Mir würden noch Pilze einfallen. Wenns da vielleicht bisschen feuchter ist kann man ja das Wachstum bestimmter Sorten anregen oder vielleicht sowas wie Shitake auf nem Buchenstamm anbauen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2020, 20:45 
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Eßkastanie, es gibt auch eine genießbare Form der Eberesche, Walnüsse (dauert aber auch lange).

Pilze ist nach m.E. schwierig, sowohl auf Streu als auch auf Holz. Bisher außer Spesen nichts gewesen... :heulen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2020, 21:41 
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Blaubeeren würden mir auch einfallen, ich kenn mich nicht mit den genauen Ansprüchen der Pflanze aus :oops: , aber die sind in Südschweden in fast jedem Wald zu finden, genau wie Pfifferlinge

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Gruß, Sven

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Juli 2020, 23:13 
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Wegen des Fuchsbandwurms wäre ich mit bodennahen Früchten sehr vorsichtig.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Freitag 31. Juli 2020, 07:15 
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Stimmt, den hab ich nicht bedacht da es den da oben (fast) nicht gibt. Wir kochen daraus eh meist Marmelade.

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Gruß, Sven

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BeitragVerfasst: Freitag 31. Juli 2020, 10:11 
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Marmelade passt, keine Gefahr. Lass Dir schmecken ;-)
Zitat:
...Dass die Eier auf irgendeinem Weg vom Fuchs in den Menschen gelangen müssen ist unstrittig. Es existieren hierzu mehrere, so genannte Fall-Kontroll-Studien, mit denen versucht wurde herauszufinden, welche Risiken für eine Infektion bestehen. Diese kamen zu uneinheitlichen Ergebnissen, jedoch ist das Sammeln von Beeren oder Pilzen in keiner dieser Studien als Risikofaktor identifiziert worden...

...Trotzdem können bis zur Klärung der Übertragungswege mögliche Risiken durch einfache Maßnahmen minimiert werden:

Waldfrüchte (Beeren, Kräuter, Pilze), Gemüse und Salat aus Freilandkulturen sowie Fallobst vor dem Verzehr immer gründlich waschen.

Am sichersten ist es, Lebensmittel über 60°C zu erhitzen, also kochen, braten oder backen.

Tieffrieren, Desinfektion oder das Einlegen in Alkohol töten den Erreger nicht ab. Erst bei einer Temperatur von -80°C über mehrere Tage wird er unschädlich gemacht.

Den Kot von Hunden und Katzen, die unbeaufsichtigt streunen und Mäuse jagen und fressen, regelmäßig auf Bandwurmeier untersuchen lassen und bei einem Nachweis eine Entwurmung mit einem auch gegen Bandwürmer wirksamen Präparat durchführen lassen.

Tote (und natürlich auch lebende) Füchse nicht anfassen.

Nach Garten-, Feld- und Waldarbeiten immer gründlich Hände waschen.

Füchse, die in Gärten vordringen, nicht füttern und ihnen auch keinen Zugang zu Futter und Abfällen ermöglichen...

Quelle: LGL BY


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BeitragVerfasst: Samstag 1. August 2020, 21:45 
:klatsch: Danke!

@Waldluchs: Pilze, interessante Idee. Muss ich mich mal schlau machen, wie das gehen könnte...(bisher ratlos). Vorwiegend Buchenwald und Hanglage... Wir haben das bisher einmal in einem gekauften Substrat zu Hause gemacht, aber im Wald noch nicht. Hab das Forum nochmal "durchforstet" ( ;) -kleines Wortspiel) und bin bei diesem thread http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... %C3%BCffel auf https://deutsche-trueffelbaeume.de/ gestoßen. Hab Naturverjüngung Eichen an einer Stelle, da könnte man ja noch geimpfte Eichen, Hainbuchen und Hasel dazutun... (in der Naturverjüngung steht auch Waldmeister, der angeblich Kalkboden anzeigen soll - das würde dann ja mit der Trüffel vielleicht sogar gehen).

@doppelfischkopp: - Esskastanie hab ich auch schon dran gedacht. Mal sehen, ob die in der Eifel vom Standort passt (bin da skeptisch; wäremliebend vs. Eifel!). Soweit ich informiert bin, braucht man zudem 2 Exemplare, da Fremdbestäubung nötig... In den wärmeren Regionen würde ich die direkt pflanzen.
- Walnussbaum mache ich auf jeden Fall (am Waldrand). Danke. Hab auch schon eine halbwegs eifelverträgliche Sorte gefunden (Geisenheimer Klon 26 eignet sich für langsam abtrocknende Standorte und Höhenlagen bis zu 700 m ü. M., selbstfruchtend, spätblühend nach den Eisheiligen).
- Eberesche: als Kind wurde mir immer gesagt, dass die Vogelbeere giftig ist :kopfschuettel: So kann man sich täuschen. Den Vogelbeeren-Tipp werde ich auch umsetzen. Wilde Ebereschen wachsen sogar schon dort - dann werde ich an den Waldrand auch noch zusätzlich eine genießbare Vogelbeere setzen (hab´die gerade gegooglet: Essbare oder Mährische Vogelbeere – Sorbus aucuparia var. moravica, auch var. edulis oder var. dulcis genannt). Mit den roten Beeren ja auch optisch ansprechend und gleichzeitig Vogelfutter-Quelle = 3-fach top!).

Hast Du die Pilz-Idee schon mal umgesetzt? Hört sich so an: "...auf Streu und Holz..."

@Knackbob/Eichsi/Nuke: Blaubeeren, das wär schon was. Guter Tipp. Die brauchen feuchten und eher sauren Boden - das könnte bei mir schwierig sein. Keine saure Nadelbäume-Streu (...und zum Teil Waldmeister, der angeblich Kalk anzeigt?) und Hanglage (zu trocken?). Zu Hause werden die Beeren immer von den Amseln weggepickt, ehe sie ausgereift sind :evil: Wegen Fuchsbandwurm bin ich bei bodennahen Waldfrüchten auch eher kein Direktverzehrer. Marmelade ist die sicherere Alternative.

Ich habe auch nochmal weiter gesucht:
- Artikel auf waldwissen.net https://www.waldwissen.net/waldwirtscha ... g/index_DE (Friedwald, Werthölzer-Birne-Speierling, Waldweide, Esskastanie, Holzwolle, Birkensaft, Lärchen-Öl-Terpentin, Windkraft, Walnuss-Schwarznuss, etc.)
- Forstseilwinde als Seilbahn für Kinder (klasse, das mach ich für meine Töchter auch!) http://www.wald-prinz.de/tragbare-forst ... 84#Schluss


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BeitragVerfasst: Samstag 1. August 2020, 23:04 
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Dir ist aber schon klar, je mehr "Sammelbares" in Deinem Wäldchen ist, desto mehr wird von den Leuten abgegriffen, die glauben, dass der Wald allen oder genauer niemandem gehört.

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 09:38 
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Wohnort: Warngau(MB) BY/ Sacka(GRH) SN
Was fällt mir noch ein? :KK:

Gerade der Waldrand ist vielseitig nutzbar und nicht nur für den Menschen, auch für die Bewohner des Waldes!

Haselnüsse, Wildkirschen, -äpfel und -Birnen,Beerensträcher alles was als Bienenweide dient.

https://www.die-forstpflanze.de/gehoelz ... nenweiden/

Wenn Du Dich für Imkerei interessierst, rennst Du bei Imkereivereinen und Behörden offene Türen ein!

Thomas :wink:

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Wissen Sie noch, wie damals unser Leitspruch
war?“
„Immer ein Ding der Unmöglichkeit nach dem
ander'n“
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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 11:43 
Das mit den unbefugten Sammlern stimmt wohl leider. Manchmal wundert man sich echt über die Dreistigkeit der Leute. Günstigerweise liegen wir etwas versteckt - auch keine Wandermeile oder Ähnliches in der Nähe. Bisher jedenfalls kaum Touris/Wanderer etc. gesehen (obwohl der Wald wg. Corona ja aktuell ziemlich frequentiert wird). Da das Waldstückchen auch unmittelbar an das Haus anschließt, bestünde zudem "Entdeckungsgefahr" - hoffe, das das auch abhält... In der Eifel ist die Welt auch noch halbwegs in Ordnung :DH: . Ansonsten werde ich die Schlehen sich etwas ausbreiten lassen. ..oder Berberitzen (kann man die nicht auch essen?) :mrgreen:

@Thomas: danke für den Link, den lese ich gleich mal in Ruhe. Hundsrose/Hagebutte wäre noch was. (mich wundert, dass ich am Rand noch keinen Ginster - alias "Eifelgold" - gesehen habe, der sollte hier eigentlich typisch sein...). Ein/zwei Robinien wachsen am Hang (mit Eichsi´s Plantage kann ich aber nicht mithalten ;-)). In der Naturverjüngung hab ich noch wilde Blutjohannisbeeren gesehen.

Wenn man sich einmal genauer damit befasst, sieht man erstmal, was alles schon da ist :shock: Den Fokus werde ich auf das legen, was in der Umgebung bereits wächst. Danke für Eure Tipps.


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 17:10 
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Du schreibst von Miniwald..... Vielleicht wäre jein Wildzaun eine brauchbare Investition um das zweibeinige Raubwild fern zu halten?

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 18:10 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Wildzaun ist wohl wirkungsvoll stört aber meiner Meinung nach die Optik doch erheblich...

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 18:30 
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Aber auch Rehe und Artgenossen muss man
zu mindest bei uns daran hindern an frisch gesetzte Pflanzen zu kommen.
Es wird zu wenig geschossen.
Es ist ja so gut wie unmöglich als Nichtjäger an ein Stück Wild zu kommen.
Ich stehe schon seit vielen Jahren mit vielen Jägern in Verbindung. :kopfschuettel:

Aber es wird alles verbissen :KK:

Kannst ja mal Maulbeeren setzen
ich werde das auch machen.
Daheim machen die sonst zu viel Dreck,aber abgelegen eine gute Sache auch für Obstbaum Stücke.

https://www.bing.com/images/search?q=ma ... BasicHover

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Habe Dolmar und andere gute
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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 19:14 
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Interessante Idee, Alfred, aber ob Maulbeeren in der Eifel wachsen? Normalerweise brauchen die doch das Klima wie für den Weinanbau und viel Wasser?

:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 19:39 
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Das weis ich jetzt nicht
bei uns und in der weiteren Umgebung wachsen die gut.
Und das schon seit vielen Jahren.
Man spricht ja auch von der Klima Verschiebung. :pfeifen:
Die könnte jetzt dann da sein wo sie bei uns vor 20 Jahren war :KK:
Bei der Norma vor ca.2 Wochen für 1,95 Euro.

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 21:02 
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Wohnort: Braunschweig
Moin,
beim Wald immer dran denken, dass man ihn nicht dauerhaft einfrieden darf - also nicht ohne Grund (Aufforstung) und dann befristet - auf jeden Fall mit dem Jäger drüber reden!

Sammeln im Rahmen vom "Handstrauß" ist für Dritte übrigens erlaubt. Wer also denkt, einen Pilzesammler, der im Rahmen einer normalen Mahlzeit sammelt, des eigenen Waldes verweisen zu dürfen, der sollte drauf hoffen, dass der Sammler nicht gesetzesfest ist.

Lothars Einwand ist also ernst zu nehmen, überaus interessant und bekannt sollte es nicht werden.

Ich nutze meine Freiheiten als Waldbesitzer beispielsweise in der Richtung, dass ich mich nicht gegenüber Waldbesitzern und Jägern rechtfertigen muss - Roving zum Beispiel - aber das habe ich auch bei der Jagdgenossenschaft bekannt gemacht (bei einer Sitzung erwähnt, damit wurde es protokolliert), man will ja nicht ins Geschmäckle des Wilderns kommen.

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 21:29 
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Wohnort: Niederösterreich
unsere altvorderen haben kartoffeln angebaut...
himbeeren wäre auch eine möglichkeit.
kommt halt drauf an, ob du giessen kannst oder wie der jahresniederschlag ist.


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2020, 22:24 
...jetzt musste ich erstmal nachlesen was Roving ist (ahhh... Bogenschießen im Wald). Ähnliche Richtung wäre ja ggf. Paintball/Gotcha als Nebennutzung im Wald. Ganz neue Idee - klasse.

Der Hinweis auf das Einfriedungsverbot und das allgemeine Betretungsrecht/"Handstrauss" stimmt natürlich. Das Betretungsrecht nutzt man als Wanderer ja auch selbst gerne. Insofern habe ich dafür sogar Verständnis. Das es nicht zu interessant sein darf, um möglichst wenig zweibeiniges Raubwild anzulocken, wollte ich - neben unserer abgelegenen Lage - dadurch berücksichtigen, dass man eher regional Vorkommendes bzw. (von der Höhe her) Unerreichbares berücksichtgt (allerdings verzichtet man dadurch natürlich auch prophylaktisch gerade auf das Interessante). Wildzaun lasse ich erstmal außen vor ;-)

Begrenzender Faktor bei den Pflanzen-Überlegungen wird wohl auch das Lichtbedürfnis - so viele Freiflächen bietet ein intakter Wald ja nicht; bleibt oft nur der Waldrand (oder Käfer-Kahlschlagflächen bzw. Einschlag).

@DolmarTaifun: Maulbeerbaum (wenig frosthart) wird in der Eifel - da stimme ich Eichsi zu - schwierig. Für 1,95 EUR plus ggf. Einzelschutz PlantaGard könnte man es allerdings einfach mal versuchen - weit genug weg von weißen Wänden natürlich...

@burned: Gießen könnte man, da nah am Haus (soll auch keine plantagenähnliche Sache werden). Himbeeren - lecker. Die sind aber schon im Garten gesetzt ;-)
Kartoffeln - ich fürchte das werden die Schwarzkittel terminieren...


Gerade fällt mir auch die "geliebte" Brombeere (nur Marmelade wg. Fuchsbandwurm, s.o.) ein - die hab ich zuletzt leider arg dezimiert :ohman: ... (gerade richtiger Schnittzeitpunkt). Vermute allerdings, das die wiederkommt :schreck:


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BeitragVerfasst: Montag 3. August 2020, 00:46 
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> Hast Du die Pilz-Idee schon mal umgesetzt? Hört sich so an: "...auf Streu und Holz..."

Sagen wir 'mal so: ich habe es schon mehrmals versucht, jedoch ohne Erfolg. Mit Pilzbrut für Parasol, Zitronenpilz und Shitake sowie noch einer Sorte, die ich vergessen habe. Hat bisher nicht hingehauen.

> Maulbeeren

Kann ich empfehlen, schmecken gut und werden von den allermeisten Leuten nicht erkannt - wohl aber von den Vögeln.
Am Elbhang in Hamburg wachsen in einem Park einige davon, glücklicherweise erkennt die niemand, so daß ich davon kosten konnte. Und wenn die im garstigen hamburger Klima gedeihen, dann doch sicherlich auch in der Eifel.


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