Danke!
@Waldluchs:
Pilze, interessante Idee. Muss ich mich mal schlau machen, wie das gehen könnte...(bisher ratlos). Vorwiegend Buchenwald und Hanglage... Wir haben das bisher einmal in einem gekauften Substrat zu Hause gemacht, aber im Wald noch nicht. Hab das Forum nochmal "durchforstet" (
-kleines Wortspiel) und bin bei diesem thread
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... %C3%BCffel auf
https://deutsche-trueffelbaeume.de/ gestoßen. Hab Naturverjüngung Eichen an einer Stelle, da könnte man ja noch geimpfte Eichen, Hainbuchen und Hasel dazutun... (in der Naturverjüngung steht auch Waldmeister, der angeblich Kalkboden anzeigen soll - das würde dann ja mit der Trüffel vielleicht sogar gehen).
@doppelfischkopp: -
Esskastanie hab ich auch schon dran gedacht. Mal sehen, ob die in der Eifel vom Standort passt (bin da skeptisch; wäremliebend vs. Eifel!). Soweit ich informiert bin, braucht man zudem 2 Exemplare, da Fremdbestäubung nötig... In den wärmeren Regionen würde ich die direkt pflanzen.
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Walnussbaum mache ich auf jeden Fall (am Waldrand). Danke. Hab auch schon eine halbwegs eifelverträgliche Sorte gefunden (Geisenheimer Klon 26 eignet sich für langsam abtrocknende Standorte und Höhenlagen bis zu 700 m ü. M., selbstfruchtend, spätblühend nach den Eisheiligen).
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Eberesche: als Kind wurde mir immer gesagt, dass die Vogelbeere giftig ist
So kann man sich täuschen. Den Vogelbeeren-Tipp werde ich auch umsetzen. Wilde Ebereschen wachsen sogar schon dort - dann werde ich an den Waldrand auch noch zusätzlich eine genießbare Vogelbeere setzen (hab´die gerade gegooglet: Essbare oder Mährische Vogelbeere – Sorbus aucuparia var. moravica, auch var. edulis oder var. dulcis genannt). Mit den roten Beeren ja auch optisch ansprechend und gleichzeitig Vogelfutter-Quelle = 3-fach top!).
Hast Du die Pilz-Idee schon mal umgesetzt? Hört sich so an: "...auf Streu und Holz..."
@Knackbob/Eichsi/Nuke: Blaubeeren, das wär schon was. Guter Tipp. Die brauchen feuchten und eher sauren Boden - das könnte bei mir schwierig sein. Keine saure Nadelbäume-Streu (...und zum Teil Waldmeister, der angeblich Kalk anzeigt?) und Hanglage (zu trocken?). Zu Hause werden die Beeren immer von den Amseln weggepickt, ehe sie ausgereift sind
Wegen Fuchsbandwurm bin ich bei bodennahen Waldfrüchten auch eher kein Direktverzehrer. Marmelade ist die sicherere Alternative.
Ich habe auch nochmal weiter gesucht:
- Artikel auf waldwissen.net
https://www.waldwissen.net/waldwirtscha ... g/index_DE (Friedwald, Werthölzer-Birne-Speierling, Waldweide, Esskastanie, Holzwolle, Birkensaft, Lärchen-Öl-Terpentin, Windkraft, Walnuss-Schwarznuss, etc.)
- Forstseilwinde als Seilbahn für Kinder (klasse, das mach ich für meine Töchter auch!)
http://www.wald-prinz.de/tragbare-forst ... 84#Schluss