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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Oktober 2020, 09:50 
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Beiträge: 161
Wohnort: Südbaden
Hallo,
ich stieß auf folgende Mitteilung im Gemeindeblatt Teningen (Südbaden) von gestern:

"Flächenlose / Stehendes Brennholz:Aufgrund einer über-raschenden Entscheidung der Betriebsleitung von ForstBWisteine Vergabe von Flächenlosen, d.h. stehendemBrennholz,nicht mehr zulässig. Diese Regelung wurde aus Gründen derArbeitssicherheit getroffen und findet imgesamten Staats-wald in Baden-Württemberg Anwendung. Die traditionsreiche Flächenlosvergabe im Allmendwald kann daher leidernicht mehr stattfinden. Der Kommunalwald ist an diese Rege-lung nicht gebunden und bietet sich möglicherweise als Alternative an."

Weiß jemand was über diese Entscheidung / Neuregelung? Im Internet, z.B. bei den Seiten von ForstBW habe ich nichts darüber finden können. Dort kann man immer noch Bestellformulare für Flächenlose herunterladen...

Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 06:56 
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Gründer des Motorsaegen-Portals
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Beiträge: 21819
Wohnort: Lörrach
Hallo,

bei Forst BW gibt es diese Regelung meines Wissens schon länger. Außerdem war das Holz früher so teuer, dass man auch hätte Polterholz kaufen können.
Im Kommunalwald gibt es wegen der Sicherheit und Bestandsschonung schon Jahrzehnte bei uns kein stehendes Holz mehr für Selbstwerber.

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 07:26 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Ich hab den Förster von Emmendingen noch nicht erreicht bzw. Weiss noch nicht wie er dies handhabt im Stadtwald.
Nur auf Polder hab ich kein Bock :heulen: :kopfschuettel:

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 07:48 
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Wohnort: Südbaden
Hallo,
danke schon mal für die Antworten. Ich bin auch gespannt, wie der Förster das im Kommunalwald handhabt. Der Satz dazu ist so dermaßen im Konjunktiv geschrieben ("bietet sich möglicherweise als Alternative an")...
Bei uns gab es im Kommunalwald weiterhin auch Holz für Selbstwerber und ich hoffe, dass das so erhalten bleibt.

Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 10:26 
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Beiträge: 2899
Wohnort: Baden-Württemberg
Bei uns hier im Großraum Böblingen Sindelfingen wurde das Selbstwerben, also stehendes Material aufarbeiten schon vor 6-7 Jahren untersagt, und das war Stadt/Komunalwald.
Wir hatten ja auch immer stehend Buchenholz eingeschlagen.
Der Förster hielt es auch nicht für nötig uns wenigstens vorab Bescheid zu geben damit wir uns nach Alternativen umsehen konnten, obwohl wir 15 Jahre lang zusammengearbeitet hatten.
Der hat sämtliche Selbstwerber ins offene Messer laufen lassen.
Leider hab ich manchen Förster kennengelernt, vor allem jüngere, bei denen es keine Försterehre mehr gibt, und nach dem Motto verfahren, was juckt mich mein Geschwätz von gestern.
Menschlich gesehen, allerunterste Schublade.
Der hat auch komplett die Flächenlose eingestellt und alles mit Forwarder ins Energieholz verfrachtet.


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 11:11 
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Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 11:39 
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Durchforstung Selbstwerber Flächenlose gibts auch 2020-21 wieder wenige im Stadtwald bei uns.

Gruß Hako :wink:

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BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 12:25 
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Zitat:
Und diese Vorgehensweise zieht sich bis Holzgerlingen/ Sindelfingen. Habe die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht, auch sehr lange
Selbswerber und von einem Jahr zum Anderen war es vorbei. Zum Glück konnte ich vor zwei Jahren etwas
Wald erwerben...

_________________
Viele Grüße Carsten


Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 2. Oktober 2020, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 14:17 
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Beiträge: 8247
Diese Entwicklung wie von euch hier geschildert kann ich mir kaum vorstellen.

Denn wer soll den sonst so günstig für die Kommune den Wald sauber machen :pfeifen:
Und bei einer Durchforstung ist es ebenso.
Größere Durchmesser und vor allem mehrere bei einander gibt es bei uns aber auch selten
denn sie gehen in die Polter wo mehr zu verdienen ist.

Zumindest sind bei uns wieder etliche stehende Lose als Durchforstung angezeichnet und die sollen im Herbst versteigert werden. :super:

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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 14:45 
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Beiträge: 802
Hab ich noch nie verstanden, warum man stehendes Holz KAUFT. Entweder man hat eigenen Wald, oder man kauft Polterholz, oder man bekommt geliefert. Aber warum man sich die volle Arbeit und volle Kosten antut, ist mir unverständlich.

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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 14:59 
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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 15:33 
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Wohnort: Östringen
Genau Jürgen,
Nur Langeweiler kaufen teuer Polder. :pfeifen: :hihi:
Stehendes Holz macht richtig Spaß. :sabber: :klatsch:
Natürlich sicher fällen, Ausbildung und Kenntnis vorausgesetzt.
Selbst Schlagraum ist schöner als Polder, wesentlich günstiger :Vertrau mir:
Und für die Polderpreise plus Arbeit kannst besser Palette/Kipper ofenfertig kaufen.
Aber zurück zum Thema:
Unser Stadt Förster braucht die günstige Hilfe Schlagraum, Rückegassen, Flächendurchforstung, Aufforstung Rohdungsflächen für Aufpflanzung räumen.
Für die Maschinen sind hier teils unzugängliche Flächen. Da machen wir Hobbyholzer die wichtige Arbeit günstiger und besser, schonender auch für den Boden, sagt unser Förster.
Zertifizierung des Waldes und der AS der BG, da hat der Forst BW vom Staat keine Hobbyholzer mehr drin.
Die holen große Hacker und verkaufen alles wo es geht an die Industrie oder es bleibt Naturwald.
So meine Erfahrungen in unserer Region.

Gruß Hako :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 15:48 
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Beiträge: 525
Zitat:

Denn wer soll den sonst so günstig für die Kommune den Wald sauber machen :
Da wird’s in nächster Zeit genug geben einen Kachelofen in BW zuhause haben, da sie das Erneuerbare Wärme Gesetz erfüllen müssen. Da kommt der Kachelofen als Erfüllungsoption gerade richtig und da man schon früher mit dem Gedanken gespielt hat. Daher kann ich die Entscheidung kein stehendes Holz mehr an Selbsterwerber zu verkaufen gut zu verstehen. Bei uns hat die Anzahl der „ 3 Raummeter Hobbyholzer“ extrem zugenommen, welche einmal im Jahr deine Kettensäge schwingen und ausgerüstet sind wie ganze Forstmannschaften. Aber Ahnung gleich Null und außer am Kurs teilgenommen kein Wissen da ist. Mein Freundlicher beklagt sich zwar nicht, das er mit unter große Maschinen verkauft, aber wiederum wohl die Maschinen mit Schäden rein kommen die er so vorher nicht kannte.
Irgendwas ist sicherlich dran Wenn solche Maßnahmen getroffen werden.

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Mit freundlichen Grüßen
der
Nasenbohrer

Verjage die Fliege von der Stirn deines Freundes nicht mit dem Beil.
Chinesisches Sprichwort


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 16:23 
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bei uns auf der Schwäbischen Alb gibt es schon lange kein Flächenlose mehr Polter gibt es auch nur noch auf Bestellung seit diesem Jahr.


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 17:32 
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Ja Moment
so einfach wie es anscheinend in manchen Gegenden war oder noch ist
war es hier bei uns nicht.
Von wegen gegen eine Verordnung verstoßen. :kopfschuettel:

Zb. als ich vor ca. 2 Jahren mein stehendes Los ,wie der Förster sagte das Sahnestück, im Brückenwald ersteigern konnte
wies er aber auch darauf hin dass hier nur jemand rein geht der weis was er macht.
Denn es waren sehr viele blaue darin. Ob wohl ich es natürlich vorher durchgelaufen hatte waren es fast zu viele.

Wehe wenn ich einen beschädigt hätte. :schreck:
Ev.Los ohne Entschädigung verlassen und gar keines mehr bekommen oder wie hier angesagt
so viel Strafe pro Baum.
Und wer möchte schon im Umfeld geächtet sein.

So ist es auch beim befahren ohne Frost, welcher allerdings hier ja fast immer seltener wird. :pfeifen:

Also einfach darauf los werkeln ,so was gibt es nicht ,denn sie wissen schon aus der langen Erfahrung was und wie es anzupacken ist.
Bei vorhersehbaren Schwierigkeiten weist der Förster auch vorher darauf hin und bitte dass hier nur Leute die es können mit bieten.

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Oktober 2020, 20:44 
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das ist aber in BW regional unterschiedlich! Bei mir bekommst stehende Flächenlose zur Erstdurchforstung mit Esche/Buche für 2-10€/rm auf der Versteigerung

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fürn faulen Hund reicht ne :echo: CS2511WES und ne Baumschere


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BeitragVerfasst: Montag 5. Oktober 2020, 08:09 
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Zitat:
Hab ich noch nie verstanden, warum man stehendes Holz KAUFT. Entweder man hat eigenen Wald, oder man kauft Polterholz, oder man bekommt geliefert. Aber warum man sich die volle Arbeit und volle Kosten antut, ist mir unverständlich.
Also die Kosten zwischen stehendem Holz und Polder sind bei uns enorm unterschiedlich (schon beim Grundpreis pro Festmeter) und dann schätzt der Förster die Menge meist auch ganz kulant.

Das ist mir die Arbeit schon wert, zumal sie mir auch (wie vielen die sich bereits gemeldet haben) Spaß macht.

Und eine Option auf eigenen Wald gibt es hier im dicht besiedelten Breisgau für mich in Traktor - Entfernung nicht.

Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Montag 5. Oktober 2020, 08:56 
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Abgesehen von den Kosten für Fällen und Rücken bis zum Polter (in meiner Gegend gut 20 Euro/FM), die auf den Verkaufspreis geschlagen werden, hat man auch keinen Dreck vom Rücken in der Rinde und der Waldboden wird geschont.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Oktober 2020, 13:24 
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Hallo,
hab heute erfahren: Im Kommunalwald gibt es weiterhin stehendes Brennholz für erfahrene Selbstwerber mit Schein, PSA und Traktor.
Da bin ich beruhigt; zumal bei uns im Ort der Kommunalwald auch den höchsten Anteil in der Fläche hat. Hab gleich mal für den nächsten Winter angemeldet :mrgreen:
Aber danke für die vielen Antworten; es ist schon interessant, was man da so aus anderen Gegenden hört.

Gruß Andreas

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Oktober 2020, 21:09 
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Wohnort: 76571 Gaggenau
Mir hat der Kommunalförster heute auch mitgeteilt, dass es im Staatswald (Forst-BW) keine Flächenlose mehr gäbe, und zwar überhaupt keine mehr, also auch keine Liegenden.
Da scheint die Nachhaltigkeitsstrategie von Forst-BW wohl darin zu bestehen, die Holzheizer im Regen stehen zu lassen. Überall verreckt der Wald und der Bürger, letzlich der Eigentümer, darf nix mehr davon kaufen. Sollen doch das billige Holz aus Rumänien kaufen...

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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