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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 20:32 
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Hallo zusammen,

ich muss mir hier mal ein wenig Input holen. Und zwar geht es um das Gelände (der Wald oberhalb des Weges; 58, 59, 61, 62, 53, 52, 51):
Bild

Der überwiegende Teil davon ist Nadelholz, von dem nun auch das letzte Bäumchen abgestorben ist. Muss also weg. Wir reden da von einem knappen Hektar gesamt.
Der Besitzer (mit dem ich gut parat komme und schon öfter für gearbeitet habe) hat nun so langsam Bammel wegen Verkehrssicherung etc. bekommen. Das Gelände ist in starker Hanglage und definitiv unbefahrbar. Über die Wiesen darüber (gehören auch ihm) und den Weg darunter (autotauglich) kann man aber dort ran.
Seine Vorstellung, da er das Holz nicht in Export verschenken möchte, ist es, die Bäume sicher umzulegen und dann einfach als ganzes liegen zu lassen, d.h. mit Intention verrotten zu lassen (was mich irgendwie noch nicht überzeugt).

Da ich mir definitiv einen Teil davon als fünf, sechs Meter langes Bauholz lassen wollte, kam ich nun auf die Idee, ob es sich nicht lohnen würde das als Brennholz aufzuarbeiten. Also in finanzieller Hinsicht, auch weil die Arbeit des Fällens dann schon erledigt ist.

Kenndaten:
Entfernung nach Hause sind 3,2km, eine Anhängerladung sollten 2-3 Ster sein. Mit dem Miststreuer vielleicht vier Ster.
Zuhause habe ich 3000qm Wiese als Lagermöglichkeit.
Seilwinde Tajfun EGV 35 A (am 28 PS Eicher Tiger im Regelfall, der fällt mit zwei Liter die Stunde ins Gewicht)
Spalter Vogesenblitz 12 Tonnen Zapfwelle+Elektro
60 Jahre alte Wippkreissäge
Motorsägen: Für alle Durchmesser das passende
Postleitzahl: Dreieck von 51, 56 und 57.
Bäume im Mittel 30-40cm BHD

Allerdings fällt mir die Kalkulation etwas schwierig. Abnehmer für Brennholz hätte ich genügend, werde oft gefragt ob ich etwas verkaufe. Hier ist es allerdings "nur" Nadelholz; ist damit was zu verdienen oder mache ich mir da eine Heidenarbeit zum Mindestlohn?
Idee ist auch nicht da direkt 500 Ster zu machen, vielleicht erst mal die nötigsten Bäume entfernen und 30-50 Ster machen.

Grüße
Jan

_________________
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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 20:43 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Hier ist es allerdings "nur" Nadelholz; ist damit was zu verdienen oder mache ich mir da eine Heidenarbeit zum Mindestlohn?
Woher soll hier jemand wissen ob in Deiner Gegend Nadelholz als Brennholz zu verkaufen ist?
Und welchen Preis man für welches Sortiment erzielen kann?

Die Kalkulation musst Du schon selber machen.

Für meine Gegend gilt: Nadelholz nimmt kaum einer geschenkt.

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 21:30 
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Registriert: Dienstag 15. Januar 2019, 23:26
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Wohnort: Thüringer Schiefergebirge
Ich würde nur für den eigenen Bedarf ernten außer du hast einen gesicherten Abnehmer zum ordentlichen Preis. Wie hoch der sein muss damit du da Gewinn machst kann ich nicht sagen. Glaube kaum das da mehr als Mindestlohn rum kommt.

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LG Stefan

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 21:42 
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Beiträge: 4531
Wohnort: Niederösterreich
wie lange bist du am arbeiten, bis die 50 meter verkauft sind?
bei uns kriegt man für 50rm meterholz weich a 25€ 1250€
wenn du die stunde mit betriebsmitteln mit 20€ rechnest, müsstest du in 62,5h fertig sein.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 21:52 
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Registriert: Freitag 10. Januar 2020, 14:49
Beiträge: 802
Danke für die Impulse, besonders an @burned, das ist ein guter Kalkulationsansatz :DH:

Gut, rechne ich damit für 50 Ster beim ausliefern 20 Hänger beladen zu müssen, lohnt sich das bei 25€ den Meter ofenfertig nicht. Und 50 Ster sind schon viel Arbeit. 1250€ hab ich ja in einer strammen sechs-Tage-Woche bei Grundstücksarbeiten schon umgesetzt.
Werde ich mir nochmal überlegen. eBay-kleinanzeigen spuckt in meiner Gegend durchgehend 40€/RM ofenfertig aus.
Ich selber habe halt noch 30 Ster Vorrat, zudem wird diesen Winter weiteres Holz im eigenen Wald anfallen.

Grüße
Jan

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 22:40 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 781
Verwandte haben das eine Saison mal ausprobiert. Trecker, Spalter für die Zapfwelle für 1m Stücke, .... also Ausrüstung ist da. Am Ende kam raus, dass man einen Automatikspalter bräuchte, damit sich das lohnt... Also machen sie es wieder ausschließlich für den Eigenbedarf.

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 22:47 
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Registriert: Montag 31. Dezember 2012, 16:58
Beiträge: 85
Ich habe festgestellt dass man bei uns (Eifel) Käferholz als Meterholz nur schwer loswird. Wer selber Holz macht steigert sich lieber ein Los Buche / Eiche. Da muss es schon fast geschenkt sein. Ofenfertig sieht es schon wieder ganz anders aus. Das sind die Preise für Buche / Eiche pro Raummeter in der Region 80 Euro, da kannst du die Fichte für 45 gut verkaufen, speziell wenn man auch mal in der nächsten mittleren Stadt inseriert. Darum würde ich sagen: Entweder liegen lassen oder direkt spalten und sägen. Ob sich das dann rechnet musst du dir halt überlegen. Ein Stundenlohn mit dem man in der Kneipe angeben kann kommt da nicht bei rum.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. November 2020, 22:54 
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Wohnort: Bei Worbis im Eichsfeld
Wir haben das auch hin-und hergerechnet. Es lohnt nicht. Nicht einmal bei den jetzigen "beinahe-geschenkt" Preisen.
Abzüglich der Kosten und bei wohlwollender Betrachtung kamen dann so zwischen 10€ und 15€ je Stunde raus.

An Freunde Holz verkaufen ist kritisch. :)
Verkaufst Du es zum Normalpreis, bist Du ein Halsabschneider, verkaufst Du es zum Freundschaftspreis wird der Bedarf immer höher. :)

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Gruß Wiggi
Jeder Tag ohne eigenes Sägewerk ist ein verlorener Tag.


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BeitragVerfasst: Freitag 6. November 2020, 05:51 
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Noch ein weiteres Problem ist wieviele potentielle Kunden haben noch einen offenen Kamin. Die werden sicherlich unglücklich mit dem Nadelholz.

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 6. November 2020, 13:05 
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Wenn das Gelände wie von dir beschrieben ist und alles mit Winde gezogen werden muss, ist allein der Aufwand so hoch das nach der endgültigen Verarbeitung zu Brennholz soviel Zeit investiert wurde das kaum jemand dir das Holz bezahlen will.

Nimm dir raus was du haben willst und lass den Rest liegen oder der Eigentümer beauftragt ein Unternehmen zum Einschlag und ran ziehen an befahrbaren Lagerplatz. Dann hat man schonmal ne Hausnummer...

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BeitragVerfasst: Freitag 6. November 2020, 13:08 
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Das Fällen ist in dieser Situation doch noch das geringste Problem nur sollte man sich vorher überlegen ob man das Holz auch raus holen will, wenn erstmal alles liegt wird die Bergung noch schwieriger.

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BeitragVerfasst: Freitag 6. November 2020, 18:16 
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Ist das ein Waldweg unten? Dann hat sich das mit der Verkehrssicherung eh erledigt. Gleiches mit der Wiese. Wer da rumläuft, selbst schuld. Und alles umhauen und liegenlassen ist auch Blödsinn, stehendes Totholz ist ökologisch viel wertvoller.
Kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das Brennholzgeschäft nichts wirklich lohnenswertes ist.
Ich würde alles am Weg, was potenziell tödlich ist, fällen, davon das, was Du brauchst, mitnehmen und den Rest als Totholz liegen lassen. Zwischen dem Totholz siedelt sich schnell Verjüngung an und für den Wasserhaushalt ist es auch günstig.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Samstag 7. November 2020, 19:31 
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Hallo erstmal, und danke für die zahlreichen Antworten!
Zitat:
Nimm dir raus was du haben willst und lass den Rest liegen oder der Eigentümer beauftragt ein Unternehmen zum Einschlag und ran ziehen an befahrbaren Lagerplatz. Dann hat man schonmal ne Hausnummer...
Nun, wie bereits erwähnt, ist das Gelände nicht befahrbar. Außer die ersten Meter wo ein Harvester vom Weg dran kommen würde, ist da nichts maschinell machbar. Die ersten Bäume mit Winde um sie nicht in den Nachbarswald zu schmeißen, die restlichen haben dann weniger Äste und mehr Platz zum fallen.
Zitat:
Ist das ein Waldweg unten? Dann hat sich das mit der Verkehrssicherung eh erledigt.
Die Spitzkehre im rechten Bildrand ist Straße, da muss definitiv was gemacht. Der Rest Waldweg, gehört zu den besser befestigten und damit potentielles "Auto abstellen und mit Hund laufen"-Gebiet.

Fläche für "Holzeinschlagsplatz" ist da aber nirgends!

Ich entnehme den verhaltenen Rückmeldungen aber, dass es erstmal nur sinnvoll ist das nötigste/"gefährlichste" zu entfernen, davon das beste als Bauholz nehmen und entrinden, und den Rest, wenn noch Lust und Zeit vorhanden ist, zu Brennholz zu machen. Aber nur aus Spaß an der Freude.

In drei Wochen habe ich Urlaub und werde dann ans Werk gehen. Spreche nun nochmal mit dem Besitzer und werde hier auch Fotos vom Gelände nachreichen, da die Beteiligung ja doch höher ist.

Grüße
Jan

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. November 2020, 07:31 
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Ich hab schon verstanden das dort kein Harvester zum Einsatz kommen kann, auch Unternehmen bieten manuelle Fällungen an. ;)

Die kommen dann aber mit einem ganzen Trupp und entsprechender Technik.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. November 2020, 08:51 
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Ich denke für das was ein Unternehmen kostet kann ich da mehrere Wochen rumturnen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. November 2020, 09:12 
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Egal, ob maschinell oder manuell geerntet wird, kostet Fällen und Rücken in meiner Gegend gut 20 Euro/FM. Wird bei Euch auch nicht viel anders sein. Da musst Du erstmal einen Käufer finden, der Dir im Moment für Fichte so viel zahlt, dass wenigstens noch ein paar Euro/FM übrig bleiben. Mit Brennholz wird das nicht klappen.

:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. November 2020, 12:36 
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Wo ist der Zusammenhang zum Thema?

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. November 2020, 12:55 
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eBay-kleinanzeigen spuckt in meiner Gegend durchgehend 40€/RM ofenfertig aus.
Abzüglich Kosten für Fällen und Rücken durch Firma bleiben 16-17 Euro pro FM, in der Du Deine Eigenkosten und Gewinn unterbringen müsstest, wenn Du genügend Abnehmer hättest. Was ist daran so schwer zu verstehen?

:)

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. November 2020, 13:42 
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Ich weiß nicht ob du überhaupt gelesen hast, wem der Wald gehört, was ich da (mit Stundenlohn bezahlt) machen soll, und was ich optional auf eigene Rechnung machen würde.

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BeitragVerfasst: Sonntag 8. November 2020, 19:19 
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Wenn du die Zeit und Lust hast da wochenlang rum zu turnen...

Tu es, verdienen tust du dabei nicht wirklich was. Du fragst ob sich das finanziell rechnet und einhellige Meinung dazu ist hier scheinbar NEIN. Wenn du es trotzdem tun willst wird dich niemand daran hindern.

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