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Moin.

Mir ist eine Eiche aufs Grünland gefallen.
Logischer Weise ist beim Aufsägen ne Menge Sägemehl angefallen.

Jetzt frage ich mich wie hoch ist der Säuregehalt von Eichensägemehl,
bzw. wieviel (kohlensauren) Kalk (Granukal 85) brauche ich zur Neutralisierung der Gerbsäure und der "Rottesäuren" ?

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009EQ -> 30 & 35cm
2511Wes (rot) -> 30cm
CS 621SX -> 40 & 50cm

Echt jetzt?

Die Eiche stand vermutlich mehr als ein Jahrhundert dort, und? Alles abgestorben im Umkreis?

Das ist ne Eiche, kein Sondermüll...

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Ich habe Jahrelang im Frühjahr Brennholz (80% Eiche) in meinen Garten verarbeitet.
Der Großteil der Sägespäne wurde natürlich schon weggeräumt, aber bei weiten nicht alle.
Das Gras hat keinen Schaden genommen !!

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s.G. Herbert

Hallo
Zu jeder Lösung ein Problem suchen...
So schlimm ist jetzt die Gerbsäure auch nicht.
Gruss Markus

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Geräte und Maschinen: was Mann so braucht.

Hallo,

Das ist doch ganz einfach:

Bodenprobe ziehen, Wiese ohne Sägespäne.

Probe Späne sammeln.

Beides ins Labor zur Untersuchung, Datenblatt von Kalk beifügen, dann erfolgt eine
exakte Analyse und eine Düngungsempfehlung.

Sicher nicht zum Sonderpreis zu haben, dafür aber exakt und aussagefähig.

Schönen Sonntag.

Gruß

Wenn du nicht die einfachsten biologischen Grundlagen kennst, dann halt doch bitte einfach den Mund!

@ salomon: Den PH-Wert des Boden kenne ich selbstverständlich.
Ich berechne schließlich bei jeder Düngergabe auch den Kalkentzug.
Nicht nur aus biologischen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen.

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Bin kein Chemiker, aber ich denke ca. 15 Gewichtsprozente der feuchten Späne.
Also einfach mal 4kg draufstreuen und gut is.

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Gruß, MAG2055

Danke.
15% der Frischmasse ist mal ein Richtwert mit dem ich was anfangen kann.

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Ob der Richtwert dann auch seine Richtigkeit hat?
Woher kommt der?

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Gruß
Flo

Dice

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Abhängig von der Liegedauer und inzwischen Regenmenge zwischen 10 - 30cm abtragen und entsorgen...

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]

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uns ist mal von einer alten Eiche ein Stück auf unsere Wiese mit Obstbäumen gefallen. Das ist uns erst gar nicht aufgefallen, haben dann aber das abgebrochene und den Rest der stehenden Eiche aufgearbeitet.
Die Wiese bzw das Gras hat dadurch keinerlei Schaden genommen.

Natürlich nicht, das ist bloß Holz, ja Holz mit einem höheren Gerbsäure Gehalt als andere aber keine biologische Waffe.

Vielleicht kann ja ein Biochemiker noch Licht ins dunkle bringen, ich hab ja keine Ahnung...

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Moin,
bin zwar kein Biochemiker aber immerhin Biologe. Daher hier meine Einschätzung:
Tanninsäure hat einen pKs Wert von ca 6 also in etwa vergleichbar H2CO3 (Kohlensäure). Das ist relativ wenig.
Ausserdem ist der Boden nicht vergleichbar mit einer Lösung. Es sind Puffersysteme vorhanden, die den pH wert einigermaßen konstant halten.
Auch bleiben die Tannine nicht für alle Ewigkeit im Boden, sie versickern (natürlich abhängig von korngröße des Bodens und der Schichtung) werden von Mikroorganismen (u.a. auch pilzen) abgebaut.
Daher halte ich es für nicht sinnvoll, bei einer umgefallenen Eiche direkt einzugreifen.
Exakt ist natürlich die Methode mit der Bodenanalyse. Alles andere ist nur eine grobe Schätzung bzw. nichts anderes als ein blick in die Glaskugel.

Gruß,
Jonas

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Sonst viel anderes Zweitaktzeug, Sabos, StaMos usw...

Mit einem Nassstaubsauger den kompletten Bereich säubern!

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Mit freundlichen Grüßen
der
Nasenbohrer

Verjage die Fliege von der Stirn deines Freundes nicht mit dem Beil.
Chinesisches Sprichwort

Eichenholz / Späne / Brennholz in der Nähe von Kirschbaum und Birnbaum wird sie stark schädigen bis hin zum absterben.
beides bei mir schon geschehen obwohl das Eichenbrennholz fast trocken und in einen Schuppen ( luftigen ) gelagert war, ist Kirschbaum fast abgestorben hat sich aber nach 2 Jahren wieder erholt. Aus alten Eichen Fassdauben habe ich ein Hochbeet gemacht der Birnbaum unmittelbar daneben ist krank geworden und trägt nicht mehr.
das frisches Eichenholz Bäume schädigt weis ich schon seit ca. 30 Jahre.
aber Eichendauben von Großen Fass das über 30 Jahre noch als Gartenhaus genutzt wurde noch schädlich sein könnte war mir bis dahin noch nicht bewusst.
und im Brennholzschuppen das eigentlich kein Regenwasser reinlässt aber bei starken wind doch etwas regen reinkommt ( wenn fast waagrecht kommt ) war mir bis dahin auch nicht bewusst.

Also diese logischen Schlussfolgerungen sind wirklich erschreckend naiv!

g,

7

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Ich habe es mir jetzt doch verkniffen hier was dazu zu schreiben.

Sonst wäre es ja wieder der Alfred gewesen

Setze nur den da

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk